Ich hasse Kinder.

  • Das kann es sein. Aber wo wir gerade dabei sind: Ich unterrichte nur Oberstufe und vermisse die Kinder. Ich vermisse, wie man die begeistern konnte. Die Klassen der Unterstufe waren für mich die, bei denen sich der Aufwand der Vorbereitung am meisten gelohnt hat. Ich vermisse die Biostunden, die meistens praktisch und häufig draußen stattgefunden haben, die Kinder, die zu Forschern wurden, wenn man es geschafft hatte, eine kleine Flamme zu entzünden (das ist ne Metapher, Flamme im Geiste, ihr versteht mich). Ich vermisse die Kinder, die zu Hause von meinem Unterricht erzählt und dann etwas mitgebracht haben, um es mir zu zeigen (Schlangenhaut (passte zum Thema) oder so etwas), die durch den Unterricht etwas über ihre Welt gelernt und damit wieder zu unserem Unterricht beigetragen haben.
    Manchmal schaue ich durch meine alten Unterlagen, die ich noch immer nicht weggeworfen habe, und bin überrascht, wie viel ich laminiert, gebastelt und wie viel ich mir selbst ausgedacht habe.
    Natürlich gab es auch die Chaoten und fiesen kleinen Lümmel, aber dazwischen eben auch die Kinder mit den leuchtenden Augen.
    Hat mal jemand leuchtende Augen in einer 11 der HöHa gesehen? Leuchtend, nicht glasig. Das schlimme ist, dass ich auch merke, wie mich das verändert hat. Meine Stunden (abgesehen vom Abi-Kurs in Bio) sind, glaube ich, öder geworden, mehr Standard, weniger Aufwand. Schade.

  • Ich kann mit ganz kleinen auch nicht besonders, die verstehen keine Ironie. Gott sei Dank war ich nicht zu blöd, mir dann die richtige Schulform auszusuchen :)

  • Hat mal jemand leuchtende Augen in einer 11 der HöHa gesehen? Leuchtend, nicht glasig.

    :rofl: Doch schon, das geht. Als Chemiker kann man immer mal was in die Luft sprengen oder Bier brauen. Dann leuchten auch Oberstufenschüleraugen. :party:

    • Offizieller Beitrag

    @DPB


    Kleine verstehen keine Ironie? Okay - noch nicht von Anfang an. Aber du kannst sie sehr schnell darauf "trainieren". Das klappt dann sogar schon im ersten Schuljahr. Mit Training.


    kl. gr. frosch

  • Gerade die unterschiedlichen Altersstufen machen für mich einen Reiz des Berufs aus. Ja, Unterstufe kann nervig sein, weil das halt noch "kleine Kinder" sind - mit allem, was dazu gehört. Ist aber auch schön, weil die noch viel einfacher für etwas zu interessieren sind und oft auch noch etwas lernen wollen.
    Oberstufe kann nervig sein, weil die oft furchtbar cool, gelangweilt und in ihrer Art festgefahren sind. Kann aber auch total interessant sein, weil die halt schon mehr Dinge verstehen, man kann mit denen auf ganz anderen Ebenen reden und diskutieren.
    Mittelstufe ... ugh ... Pubertät. Aber auch das hat seine schönen (oder zumindest interessanten) Seiten.
    Ich war drei Jahre an der FOS/BOS, wo es ja nur OBerstufe gibt. Von der Unterrichtsvorbereitung her sicher weniger Arbeit, da ja nur zwei (oder mit BOS drei) Jahrgangsstufen (gut, dafür jedes Jahr Abschlussprüfung). Ich wollte wieder an ein "normales" Gymnasium, weil ich auch die anderen Jahrgangsstufen (und Fachinhalte) unterrichten wollte - bei allem Mist, der in der Zwischenzeit passiert ist (G9 wird zu G8 wird zu G9 ...) das hab ich nicht bereut.
    Als ich das erste Mal dann eine 5. Klasse bekam, war ich mir nicht sicher, ob ich das kann (Ironie mag ich nämlich auch ganz gern) ... aber es hat (zu) gut geklappt, jetzt habe ich fast jedes Jahr eine 5. (aber auch jedes Jahr Abiturkurse). Die Mischung sorgt dafür, dass das nicht eintönig wird, weder von den Persönlichkeiten, die man unterrichtet, noch von den Fachinhalten.

  • "Hassen" ist natürlich ein sehr hartes Wort und da Lehrer sich üblicherweise auch irgendwann mal fortpflanzen, kommt auch dieser Nachwuchs nicht im Teenager-Alter zur Welt, sondern ist irgendwann auch mal in der Kindesphase.
    Ich denke, dass jeder sich bei der Entscheidung der Schulform etwas dabei denkt und neben rein rationalen Argumenten (Welche Schulform ist gesucht bzw. welche bedeutet die besten finanziellen Möglichkeiten?) auch emotional-persönliche Vorlieben berücksichtigt. Der eine kann es gut mit kleinen Kindern, der andere braucht Teenager um sich herum, Dritte finden die Arbeit mit Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf sehr erfüllend. Obwohl ich grundsätzlich auch mit kleinen Kindern kann, habe ich im Kindergartenpraktikum gemerkt, dass mir diese Klientel dann doch etwas zu klein ist, um mich mit ihnen über längere Zeit auf Vollzeitbasis zu beschäftigen. Da hätte mir irgendwie etwas gefehlt. Außerdem merkte ich, dass ich mich von dem Interessenbereich von derart kleinen Kindern bereits zu stark entfernt habe, weswegen es mir schwer fiel, eine gewisse Begeisterung zu zeigen für Dinge, die die Kinder suuuuuper toll fanden. Wenn mir das mit 19 schon so ging (und das hatte mich auch erschreckt, weil ich damit gar nicht rechnete), wie dann erst mit 40?
    Bei den Sek I-Schülern war ich schon näher dran und wenn mir damals nicht die Analysis-Prüfung in den Weg gekommen wäre, vlt. wäre ich dort geblieben. Vlt. wäre dieser Abstand, den ich im Kindergarten als Problem empfand, gerade hier sinnvoll gewesen. Aber auch hier hatte ich das Gefühl, es kann auch an der Schule selbst gelegen haben, dass irgendwas fehlte.
    Zwar war die Grundschule zunächst eine Alternativentscheidung, aber ich denke, dass es gut so war, dass es dazu kam. Hier habe ich das Gefühl, dass von allen Schulformen am meisten passt. Die Schüler sind bereits in einem Alter, in dem man sich mit ihnen gescheit unterhalten kann, man kann jedoch noch verhältnismäßig gut auf sie einwirken und damit auf ihr Verhalten positiv Einfluss nehmen. Man hat natürlich den Unterrichtsstoff und, was ich wichtig finde, man hat nicht nur eine anonyme Masse an kleinen Menschen vor sich, sondern Schüler mit Namen, Vorlieben, Eigenschaften und einer Geschichte.

  • Ich war mehrere Jahre in Klasse 3 und 4. Jetzt habe ich eine erste Klasse. Man, bin ich Freitag nachmittags fertig. Die Kleinen sind irgendwie total anstrengend :hitze: . Geht schon im Sportunterricht los. Die Schüler, die in Klasse 4 schon umgezogen sind: "Frau..., was machen wir heute?" Ich: "Minitrampolin." Klasse 4: "Okay, wir bauen schon mal auf. In Klasse 1 rennen alle, die schon umgezogen sind, irgendwie total aufgedreht in der Halle herum, mit schrillem Pfiff auf den Fingern kriegt man sie dann immerhin in den Sitzkreis, aber was aufgebaut wird hängt meistens vom Zustand meines Rückens ab.

  • Ich hasse keine Kinder. Aber mir sind Kinder fremd und ich wüsste nicht, wie ich mit ihnen arbeiten sollte. Deshalb unterrichte ich im zweiten Bildungsweg Erwachsene.

  • Und dann komme jetzt ich: An meiner Schule gibt es von Vorklasse (4. Lebensjahr) bis Klasse 10 (kann auch schon mal 18./19. Lebensjahr sein) alles. Die Frühförderung machen extra ausgebildete Frühförderer, zum Glück - in NRW müssen das aber auch Lehrer übernehmen. Dann müsste man sogar schon mit Säuglingen arbeiten. :ohh:


    Man könnte mich also quasi alles machen lassen. Im Zivi und Ref war ich immer bei den ganz Großen und eigentlich wollte ich da auch wieder hin. Ich bin bei uns von Anfang an in der Mittelstufe gewesen und habe immer 5/6 als Klassenleitung. Meine restlichen Stunden waren dann immer über die Mittel- und Hauptstufe verteilt. Das gefällt mir auch ziemlich gut. Das mit der Ironie ist auch so eine Sache, die mir bei den ganz kleinen fehlt. Bei den Schwerhörigen kommt das ja auch erst später, dass sie das wirklich gut verstehen. Die müssen dann erst einmal herauskriegen, dass sie das an der Mimik erkennen können.
    Als die Mittelstufe einmal Stunden an die Grundstufe abgeben musste, sollte auch ich dort eingesetzt werden, aber ich habe mich mit Händen und Füßen gewehrt und unmissverständlich gesagt, dass ich auf keinen Fall zu den kleinen Scheißern will - da haben mich die Grundstufenleute wie ein Auto angeschaut, denn das könnten sie nicht verstehen bei den süßen Kleinen. Von denen unterrichtet aber auch so gut wie niemand in den anderen Stufen. Eine seltsame Wahrnehmung ist das. Mit Kunst in der Klasse LE 4/5 war ich dann noch glimpflich davongekommen. Bei meinem begehrten Fach Hörgeschädigtenkunde, Gebärdenkenntnissen, Klassenleitung und seitdem ich in der Beratung draußen bin, ist ein Einsatz in der Grundstufe bis auf weiteres vom Tisch. Puh. :pfeifen:
    In der Beratung muss ich aber ran, denn da habe ich ja wirklich alles: von Vorklasse bis Gymnasium Klasse 9 derzeit. Da bin ich dann aber höchstens mal einen Tag in der Grundschule. Da finde ich die Kleinen ja ganz süß. Das überschreitet nicht meine Toleranzgrenze. :zahnluecke:

  • Huch ... es ist ja doch noch ein ernsthafter Thread draus geworden. Ja, dann will ich mich auch mal ernsthaft zum Thema äussern.



    Ich vermisse die Kinder, die zu Hause von meinem Unterricht erzählt und dann etwas mitgebracht haben, um es mir zu zeigen

    Seltsam. Die hab ich tatsächlich auch in der Oberstufe. Ich habe am Elternabend der 1. Klassen (= 10. Schuljahr) regelmässig Eltern vor mir stehen, die sich "beklagen", dass die Tochter/der Sohn zu Hause allmählich nervt, weil sie/er ständig von Chemie erzählt. Wenn ich das mit Chemie schaffe, dann sollte das mit Biologie eigentlich noch viel einfacher funktionieren. Zumindest ist das bei uns an der Schule auch so. Jugendliche im Alter von 15 - 19 Jahren sind ja wirklich wahnsinnig narzisstisch, die finden eigentlich alles toll, was mit ihnen selbst zu tun hat. Herz-Kreislaufsystem, Sinnesorgane, Stoffwechsel und die zugehörigen Erkrankungen, Immunsystem etc. das sind bei uns die Themen in der Biologie, auf die echt die meisten unserer Schüler total abfahren. Hier wird aber auch gefleddert (= seziert), was das Zeug hält. Das finden die geil (ich nicht). In der Chemie gibt es auch so Themen, bei denen zumindest sehr viele einigermassen aufmerksam zuhören: Lebensmittel, Rauschmittel, Medikamente, Sprengstoffe. Keine Ahnung ... vielleicht gibt das im deutschen Schulsystem die strenge Lehrplanbindung nicht her.



    Oberstufe kann nervig sein, weil die oft furchtbar cool, gelangweilt und in ihrer Art festgefahren sind.

    Jaaa ... dieses "festgefahrene", das nervt mich auch tierisch. Da stehen 16-jährige vor einem und sagen ernsthaft Dinge wie "das war halt immer schon so, das kann ich jetzt nicht ändern". Meine Güte. Ich frag sie dann immer, ob sie jetzt wirklich erst 16 oder nicht doch schon 86 sind. Unfassbar auch, wie sich Jugendliche in die Hosen kacken können, wenn es um digitales Arbeiten geht. Oh, ein neues Programm, dessen Bedienung ich nicht kenne - Hilfe! Kleine Kinder wursten einfach mal drauf los, Jugendliche schmeissen sich auf den Boden und spielen Maikäfer auf dem Rücken.



    Aber mir sind Kinder fremd und ich wüsste nicht, wie ich mit ihnen arbeiten sollte.

    Geht mir ähnlich. Ich habe selbst keine Kinder und hatte auch nie den Wunsch, welche zu haben, auch wenn meine Mutter immer der Meinung war, ich würde das irgendwann bereuen. Tatsächlich finde ich kleine Kinder lustiger, seit ich so etwa über 30 bin aber ich würde nicht mit ihnen arbeiten wollen. Noch viel weniger würde ich aber mit 13-jährigen arbeiten wollen. Ich habe mal eine Stellvertretung in der Mittelstufe gegeben. Das ging, ich hab die ruhig bekommen und es haben auch irgendwann mal alle was vernünftiges gearbeitet. Ich fand diesen Zustand der pubertären Gehirnverflüssigung aber wirklich unfassbar nervig. Bei uns ist ja Primar, Sek I und Sek II jeweils eine eigene Lehramtsausbildung und da bewundere ich wirklich die Kollegen, die sich die Sek I geben.

  • Ich finde einfach deine Wortwahl etwas drastisch... "hassen"? Nee. Hassen tu ich bodenlose Dummheit, Mörder und Vergewaltiger, aber keine Kinder, nicht mal kleine. Aber "nichts bis wenig anzufangen" weiß ich zumindest mit richtig "kleinen" Kindern auch nicht.
    Wobei - es gibt nicht "das Kind" an sich, sie entwickeln sich nun mal unterschiedlich schnell. Ich hab auch schon (außerhalb der Schule) Knirpse erlebt, die verdammt helle und weit für ihr Alter waren... aber "meine Klientel" ist etwas älter. Und die habe ich auch an meiner Schule im Unterricht, ich sage mal ganz grob 13 Jahre aufwärts. Meine "Kleinsten" (sowohl derzeit als auch bisher überhaupt gehabt) sind Siebtklässler, und das Gros der Kurse ist Klasse 9 und höher.
    Allerdings vermisse ich bei denen den Enthusiasmus nicht - ich erlebe auch bei diesen älteren SuS "leuchtende Augen", das mag aber sowohl an der Schulform als auch an den Fächern (im Prinzip allesamt Wahlfächer, die kommen also in meinen Unterricht, weil sie es auch wollen) liegen.


    Ich formuliere ja schon gerne mal provokant, aber bei deiner Überschrift habe ich auch erst mal gedacht - das meint der doch nicht ernst, oder?

    Der Zyniker ist ein Schuft, dessen mangelhafte Wahrnehmung ihn Dinge sehen lässt wie sie sind, nicht wie sie sein sollten. (Ambrose Bierce)
    Die Grundlage des Glücks ist die Freiheit, die Grundlage der Freiheit aber ist der Mut. (Perikles)
    Wer mit beiden Füßen immer felsenfest auf dem Boden der Tatsachen steht, kommt keinen Schritt weiter. (Miss Jones)
    Wenn der Klügere immer nachgibt, haben die Dummen das Sagen - das Schlamassel nennt sich dann Politik (auch Miss Jones)

  • Ich unterrichte am meisten in Klasse 5, teilweise etliche Klassen parallel. Da meine eigenen Kinder exakt im selben Alter sind, fühle ich mich in den 5. Klassen immer wie zu Hause. In guten wie in schlechten Zeiten... 8)
    Daher finde ich die Kleinen vom Handling her am einfachsten.


    Eher nervig empfinde ich die Mittelstufe. Pubertät? Nee, das kann nicht das ganze Geheimnis sein. Da muss mehr dahinter stecken :autsch:


    Umso erstaunlicher ist dann oft der Wandel zum Ende der SEK I hin. Da sind viele dann wieder überraschend vernünftig geworden. Die größten Knallhasen aus der Mittelstufe allerdings meistens leider (noch) nicht.

  • Gesteinigt?! Nein nein ... Pflänzchen wie Dich muss man giessen und pflegen - einer muss den Job ja machen. :bussi:

    • Offizieller Beitrag

    Bei mir ist ja die Reihenfolge bei jedem Unter- und Mittelstufenkurs so gewesen:


    1. Sommerferienkonferenz, Stundenplan:
    „ Ahhrrgh, nahaiiin, scheiße, ne 5 und ne 8! Kindergarten und Pubertätsgedöns :schreck: Ey, ich hab kein Bock! Der Horrorrrr!“


    2. Drei Monate nach Schuljahresbeginn:
    „ Die machen mich fertig. :hammer: Die sind so anstrengend. Die sind so laut! Das Gegiggel! Nicht mal das Wort Satzglieder kann man verwenden, ohne dass die zusammen brechen. (Irgendwie sind die ... naja auch ganz süß. Nur nicht in der Horde. Aber der Jonas und der Ismail und die Lisa und die Nayab...manchmal doch schon knuffig.)“



    3. 1/2 Jahr nach Schuljahresbeginn, nach vielen gelassenen Federn:
    „Okay, es läuft, ich hab sie halbwegs im Griff. Sie nerven immer noch wie die Sau, aber insgesamt sind die ne ganz pfiffige Truppe, man kann sie zum Arbeiten kriegen. Die sozialen Grundlagenregeln haben sie auch so semi-kapiert. Ich mag die vielleicht noch. Am End.“



    4. Nach 2 Jahren, kurz vor den Sommerferien:
    „Nahaiiin, Leute, der Horror: ich muss die 6 und die 9 abgeben ... MEINE 6 und MEINE 9 ... :heul: :heul: :heul: *flenn* Was mach ich ohne die?“



    War immer so. Immer wieder.


    Richtig zu Hause bin ich aber in den Oberstufenkursen. Die mag ich ab Tag 1.

  • Ist wohl in der Grundschule nicht anders. In der 1. Klasse denkt man sich: "Was für eine Chaostruppe!", gegen Ende der 4. Klasse hat man das Gefühl, es wären die eigenen Kinder. Geht mir ja bei meinen Erstis schon fast so.


    OT, aber ich muss doch mal (blöd?) fragen: Du bist ja glaube ich an einem reinen Sek II-Gymnasium. An meiner Schule gab es (unter anderen möglichen Konstellationen) Gymnasiallehrer(innen?), die ausschließlich in der Sek II unterrichteten. Im Studium und im Referendariat wird man ja erstmal für Sek I und Sek II geprüft, könnte man aber theoretisch als Gymnasiallehrer entscheiden, nach dem Referendariat nur noch in der Sek II zu arbeiten - weil man z.B. merkt, dass man mit den älteren Schülern doch deutlich besser kann?

    Einmal editiert, zuletzt von Lindbergh ()

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