Das ökonomische Prinzip besagt, dass man bei Knappheit der Güter die eingesetzten Mittel mit dem Ergebnis ins Verhältnis setzt. Wenn ich nur begrenzt Zeit habe und in dieser begrenzten Zeit irgendwie meinen Lebensunterhalt sichern muss (das musste man übrigens auch schon vor Adam Smith), dann erscheint es dienlich, wenn man persönliche Interessen und die Sicherung des Lebensunterhalts verbindet um bei möglichst geringem Mitteleinsatz, ein erwünschtes Ergebnis zu erzielen (Minimalprinzip). Ich finde ökonomische Aspekte für die Lebensplanung nicht völlig sinnlos.
P.S.: Minimalprinzip nach Rückmeldung von Veronica Mars editiert.