Warum investiert der Staat da so viel Geld, das könnte man doch durchaus auch Erziehern zutrauen mit einer Zusatzqualifikation. Klar hat ein studierter Sonderpädagoge viel mehr Ahnung, aber ist das nicht ein übertriebener Maßstab? Mir kommt das vergleichsweise so vor als würde man für keine Ahnung, Realschüler, nun habilitierte Uni-Didaktikprofessoren als Lehrpersonal einsetzen wollen (mit entsprechender C4-Bezahlung). Die Gelder sollten doch irgendwie sinnvoller verwendet werden.
Ich wollte es gerade versuchen zu beantworten, habe es aber gelassen, weil
a) ein glaube ich völlig anderes Werteverständnis vorhanden ist
und
b) wenig Wissen über die Schülerschaft an Förderschulen und dem System der Förderschulen vorhandenden ist.
Nimm es einfach so: Jedes Kind hat ein Recht darauf, die für ihn bestmögliche Bildung. Da Förderschüler anders lernen, braucht es dafür speziell ausgebildetes Lehrpersonal.