Verpflichtende Teamsitzungen bei euch?

  • Jetzt wird dieser Feedbacktermin auf einen Dienstag verlegt- Ich arbeite nur 16 von 25 Stunden und habe Dienstags immer unterrichtsfrei.
    Und ich bin auch stinksauer, dass ich an meinem arbeitsfreien Tag extra nachmittag wieder in die Schule kommen muss.


    Ich kann dich zum Teil verstehen - aber wie du schon sagst, du hast an dem Tag unterrichtsfrei - aber nicht arbeitsfrei.

  • Deine Schulleitung ist aber auch nicht schlau, warum verbietet sie dir nicht einfach krank zu werden? Aber auch das wird ein Fall sein, in dem die SL einem die Weisung auf Nachfrage nicht schriftlich geben wird. Abmelden, gehen, nicht diskutieren. Solche Verbote und anderen Mist mit der Nachfrage, ob die SL das gerne an höherer Stelle klären möchte, quittieren und gehen!

    Das mit der höheren Stelle ist eine super Idee! Das muss ich mir unbedingt merken!

  • Wir haben 4x pro Jahr eine Teamkonferenz in den Jahrgangsstufen. Dazu 2x/Jahr eine Konferenz mit den Erziehern am Nachmittag, ca. 1x/Monat eine Gesamtkonferenz, 2x/Jahr eine Fachkonferenz pro Fach. Konferenzzeiten sind ja im Arbeitszeitmodell geregelt, Teamzeiten bekommen wir anderweitig angerechnet.

    4x pro Jahr klingt schon besser als alle zwei Wochen. Der Rest klingt auch vernünftig. Kannst du mir mal einen Link zum Arbeitszeitmodell schicken?
    So etwas gibt es hier in NRW nicht.

  • Es kommt aus meiner Sicht - zusätzlich zu netten Kollegen - auch darauf an, ob man sich freiwillig zusammensetzt und wie die Sitzungen strukturiert werden. Mal entspannend im Cafe mit netten Kollegen? Klar, hatte ich auch schon, war schön.Wenn die Sitzungen aber unfreiwillig sind und so viel besprochen werden muss, dass die Zeit eigentlich nicht reicht, dann verlierte es diesen zumindest zeitweise mal entspannten Charakter und wird gezwungen.

    Ja, das stimmt. Mich im Café mit NETTEN Kolleginnen auszutauschen, das wäre für mich auch attraktiv.
    Wir (d.h. alle Jahrgangsstufenteams) sitzen aber gemeinsam im Lehrerzimmer. Jedes Team arbeitet für sich. Ihr könnt euch vorstellen, wie hoch der Lärmpegel dabei ist. :(


    Zum Faktor "Zeit": meiner Meinung nach habe ich weniger Zeit, seitdem ich im Team arbeiten muss, und bin mit dem, was rauskommt, weniger zufrieden, als mit meinem "Hausgemachten".
    Aber das nur am Rande, sonst geht wieder die Diskussion los, was für und gegen dieses Modell spricht.
    Ich wollte ja in erster Linie herausfinden, ob das, was bei uns passiert, im üblichen Rahmen liegt.

  • für mich hört sich alles gewzungen an, was dermaßen regelmäßig und verpflichtend stattfindet, um irgendwelche Orga- und strukturelle Dinge zu besprechen. Eiiiiiigentlich haben wir ja ein anderes Kerngeschäft.


    Ich bin immer wieder bass erstaunt, mit welcher Selbstverständlichkeit SL über die außerunterrichtliche Zeit ihrer Mitarbeiter verfügen wollen :pfui:

    Vielen Dank für einen Beitrag!!!
    Das "Kerngeschäft" wird leider gerne vergessen. Und das ist doch das, weswegen ich Lehrerin geworden bin.


    Darf ich fragen, in welchem Regierungsbezirk du tätig bist und wie es bei euch mit den Teamsitzungen/Konferenzen aussieht?

    • Offizieller Beitrag

    Wir (d.h. alle Jahrgangsstufenteams) sitzen aber gemeinsam im Lehrerzimmer. Jedes Team arbeitet für sich. Ihr könnt euch vorstellen, wie hoch der Lärmpegel dabei ist. :(
    Zum Faktor "Zeit": meiner Meinung nach habe ich weniger Zeit, seitdem ich im Team arbeiten muss, und bin mit dem, was rauskommt, weniger zufrieden, als mit meinem "Hausgemachten".
    Aber das nur am Rande, sonst geht wieder die Diskussion los, was für und gegen dieses Modell spricht.
    Ich wollte ja in erster Linie herausfinden, ob das, was bei uns passiert, im üblichen Rahmen liegt.

    Folter! Da würde ich vermutlich anfangen, andere zu überschreien, meine auditive Figur-Grund-Wahrnehmung ist nicht die beste, besonders nicht nach einem Unterrichtstag.
    Wir haben zum Glück nachmittags freie Unterrichtsräume.
    "Zeit": Geht mir genauso. Kann ich voll und ganz unterschreiben.

  • Wir haben zwar keine regelmäßigen Teamsitzungen vorgeschrieben, aber wir haben Teams, die langfristige oder kurzfristige Aufgaben zu erledigen haben. Die setzen sich dann ihre Termine nach Bedarf. Jeder von uns ist durchschnittlich in 1-3 Teams. Außerdem haben wir jede Woche eine halbstündige Dienstbesprechung zusätzlich zu den GLkonferenzen, die so ca. 4 - 5x im Schuljahr stattfinden. Weiterhin müssen wir an einigen schulinternen Fortbildungen verpflichtend teilnehmen. Wenn man jetzt so rechnet, dass das Schuljahr 38 Wochen hat, kommt man außer den Dienstbesprechungen auf ca. 20 oder etwas mehr solcher Termine im Schuljahr, die im Schnitt 2-3 Stunden dauern.

  • Ja, das stimmt. Mich im Café mit NETTEN Kolleginnen auszutauschen, das wäre für mich auch attraktiv.Wir (d.h. alle Jahrgangsstufenteams) sitzen aber gemeinsam im Lehrerzimmer. Jedes Team arbeitet für sich. Ihr könnt euch vorstellen, wie hoch der Lärmpegel dabei ist. :(


    ...

    Du bist aber schon erwachsen, oder? Man muss nicht jeden nett finden und man darf im Nebenraum arbeiten, wenns einem zu laut ist :top:

  • Vielleicht verschiebt man den Thread in das allgemeine Forum? Hier habensich ja schon einige nicht GS-Lehrer beteiligt. Deshalb gebe ich mal meinenSenf dazu.



    Bei uns gibt es jeden Monat eine Stufen- bzw. Abteilungskonferenz, immerabwechselnd. Die Themen überschneiden sich zum Teil und das wurde jetzt ersteingeführt. Da ist noch nicht so recht klar, wie das genau ablaufen soll.Grundsätzlich soll in den Stufenkonferenzen das Organisatorische abgehandeltund in den Abteilungskonferenzen schulprogrammatisch gearbeitet werden, damitman sich nicht extra dafür treffen muss. So kann es also auch mal sein, dassdie Mittelstufe zusammen mit der Hauptstufe eine Abteilungskonferenz macht, umz.B. den Übergang zu diskutieren, gemeinsame Vorhaben etc.


    Die GK ist ca. alle 1,5 Monate und unter 2 Stunden kommt man da auf keinenFall raus. Meist sind es drei Stunden. Zum Glück muss man nur alle paar Jahre dort Protokoll schreiben.
    An Teamsitzungen gibt es die wöchentliche Ambulanzsitzung von unsBeratungslehrern. Das ist aber mit unserem Deputat für die Ambulanz abgegoltenund kommt nicht oben drauf. Da besprechen wir nicht - wie viele unserer Kollegen glauben - irgendwelche Fälle. Das passiert leider nur äußerst selten. Da jedes Schulamt, jeder Schulträger und die vielen verschiedenen Schulformen alle so ihr eigenes Süppchen kochen und die rechtliche und organisatorische Lage permanent umgegraben werden, besprechen wir das so etwas bzw. werden auchdarüber informiert. Wir bearbeiten auch teaminterne Abläufe und Anschaffungenfür unseren Fundus, aber der Großteil geht für Orga drauf.
    Andere verpflichtende Teamsitzungen gibt es bei uns nicht. Auch Dientsbesprechungen gibt es äußerst selten und nur themenbezogen.


    Ich finde, dass es bei uns recht viele Konferenzen gibt. An meiner Ausbildungsschule gab es montags nach der sechsten Stunde eine Präsenzzeit, einmal im Monat eine recht kurze Konferenz und das war’s. Das hat auch gereicht. Man hat sich ja im Lehrerzimmer gesehen. Vor allem an Tagen mit GK bin ich echt geschlaucht. Erst die Ambulanzsitzung in der sechsten Stunde, die meistens überzogen wird, so dass es dann nahtlos in drei weitere Stunden Rederei übergeht. Immerhin habe ichin der fünften Stunde eine Freistunde. Manche haben das nicht und stolpern ohne jede Pause direkt aus dem Unterricht in die Konferenzen. Habe ich Pech, ist nach der GK noch eine Klassenkonferenz, weil man ja sonst gar nicht mehr weiß, wann man die ganzen Leute für wichtige Sachen zusammenbekommt. An den anderenTagen sind nie alle da. Hat da jemand eine Lösung?
    Immerhin wir bei uns überhaupt nicht gemeckert, wenn jemand mal früher geht oder später kommt oder gar nicht kommen kann. Bei gänzlichem Fehlen reicht eine kurze E-Mail mit Angabe des Grunds.

  • Das ist ja Wahnsinn, dass einige die Termine meiner Schule noch toppen. Conni, das ist wirklich eine Zumutung bei euch.


    Ich frage mich, ob diese vielen Teamsitzungen sich wirklich auf die Unterrichtsqualität auswirken, denn das ist unser Kerngeschäft.


    Außerdem hat man bei so vielen Sitzungen weniger Zeit den Unterricht richtig vor und nachzubereiten. Was ist mit Lernentwicklungsgesprächen und ausführliche Berichtszeugnisse schreiben? Das kommt ja auch noch dazu.

  • Vorab: Wir haben keine Teamsitzungen. Bei uns gibt es nur Konferenzen: Gesamtkonferenen, Fachkonferenzen, pädagogische Konferenzen. Die halten sich in Grenzen, dauern dann aber auch entsprechend lang, wenn sie mal stattfinden.
    Ich würde mich auch gegen regelmäßige Teamsitzungen wehren, allerdings frage ich mich - ganz hypothetisch - ob solche regelmäßigen Teamsitzungen, wenn sie gut geplant wären (!) und gut strukturiert wären (!) nicht vielleicht sogar eine Arbeitserleichterung sein könnten (!).
    Hier wird immer wieder die Möglichkeit angesprochen, sich ja kurz im Lehrerzimmer auszutauschen. Ich empfinde diese Gespräche zwischen Tür und Angel als sehr stressig. Hat denn niemand gute Erfahrungen damit gemacht?
    Wie gesagt, das ist eher eine theoretische Frage. So wie ich das Organisationstalent unserer Schulleitung und das Mitteilungsbedürfnis meiner Kollegen einschätze, würden regelmäßige Teamsitzungen zu reinen Laberveranstaltungen, in denen man die Zeit absitzt, verkommen. Da würde ich nicht mitspielen.

  • willg, ein Stück weiter oben haben einige wenige durchaus von positiven Erfahrungen berichtet, als ich nach dem Gefühl des "Sinnvollseins" fragte.


    Gruß,
    DpB


    Nebenfrage: Fällt jemandem ein besseres Wort für "das Sinnvollsein" ein? Mir rollten sich beim schreiben die Zehennägel hoch :)

  • willg, ein Stück weiter oben haben einige wenige durchaus von positiven Erfahrungen berichtet, als ich nach dem Gefühl des "Sinnvollseins" fragte.


    Gruß,
    DpB


    Nebenfrage: Fällt jemandem ein besseres Wort für "das Sinnvollsein" ein? Mir rollten sich beim schreiben die Zehennägel hoch :)


    ...als ich nach dem Sinn fragte? nach dem Gefühl, ob es sinnvoll sei?

  • Also, nun denn, egal ob sinnvoll oder sinnhaft. Oder lieber doch: sinnvoll.
    Ich möchte keine Gespräche nebenbei führen und bin froh drum, dass ich die Pause für nette Gespräche habe oder damit ich anderes erledigen kann, als Absprachen zwischen Tür und Angel zu führen.
    Wir sind mit einem kleinen Team für drei Gruppen verantwortlich und planen innerhalb des Teams unter wechselnden „Hut-auf- Habenden“ unseren Unterricht gemeinsam und abwechselnd. Dadurch steht in der Regel bereits zu Beginn eines Schuljahres das Material bzw. mindestens fest, wer bis wann was macht. Das gilt auch für das Fachteam.
    Muss man natürlich abkönnen, dass andere vielleicht andere Schwerpunkte setzen als man selber machen würde, kann man aber lernen und wenn man das hat, entlastet das ungemein. Und das Beste ist, es funktioniert. Falls sich etwas als nicht geeignet herausstellt, modeln wir es gemeinsam um.
    Innerhalb des Jahrgangsteams klären wir, wie wir mit einzelnen Schülern umgehen wollen, nachdem wir unsere Einschätzungen und Beobachtungen abgestimmt haben. Deshalb ziehen wir an einem Strag. Wir planen gemeinsam Ausfüge und Klassenfarten und entlasten uns dort gegenseitig bei der Organisation.
    Die Eltern wissen das und deshalb reichen Ihnen Gespräche mit den Klasssenlehrern, sie fragen (fast) nicht bei den Fachlehrern an. Außerdem gibt es keine Debatten darüber, warum in der einen Klasse dieses, in der anderen jenes gemacht wird.
    Also ich möchte nicht anders arbeiten und kann nicht verstehen, warum es für viele hier ein absolutes No-Go zu sein scheint, im Team zu arbeiten.

    Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.

    • Offizieller Beitrag

    @WillG @Caro07
    Wir haben vor vielen Jahren mit Teamsitzungen angefangen. Wir hatten alle (Klassenleiterinnen Kl. 1/2) gleichzeitig Schluss und danach haben wir uns getroffen. Das war gut und hilfreich, denn wir haben bestimmte Dinge, die man sonst - absolut stressig! - zwischen Tür und Angel bespricht, besprechen können. Es hat einiges koordiniert und verbessert. Es war nicht nett, weil einige Kolleginnen immer alle Arbeit auf uns beide jüngere abwälzen wollten, aber wir haben darauf bestanden, dass alle einen Anteil übernehmen und so war es ok und brachte eben was.


    Mit der Zeit wurden es immer mehr Sitzungen, immer mehr Themen immer mehr Zeug "drumrum", das die Sitzungen ineffektiv machte.
    Inzwischen wurden alle Teams neu zusammengesetzt. Zeit, die in die Teamfindung investiert wurde,ist verloren und muss neu investiert werden. Neue Kollegen, auch Stufenfremde und Quereinsteiger müssen angelernt werden. Diese Zeit fehlt bei der Unterrichtsvorbereitung. Dann hatten wir Gruppen zur Unterrichtsentwicklung. Es wurden Dinge begonnen und nach kurzer Zeit wurde gesagt: "Super, die Gruppen haben gut gearbeitet, machen jetzt mal eben alle im Unterricht, ist jetzt implementiert, Gruppen aufgelöst, nächste Projekte." Das heißt, man muss sich in neuen Gruppen finden, was auch Zeit kostet -, In neue Themen einarbeiten und die alten fallen unter den Tisch, denn entgegen optimistischer Annahmen ist nach 1 bis 3 Jahren das Neue nicht dauerhaft implementiert und die Zeit, um das Alte warm zu halten, ist einfach nicht da. Auch diese Zeit fehlt eben bei der Unterrichtsvorbereitung oder beim Fortführen des Erarbeiteten.


    Außerdem hat man bei so vielen Sitzungen weniger Zeit den Unterricht richtig vor und nachzubereiten. Was ist mit Lernentwicklungsgesprächen und ausführliche Berichtszeugnisse schreiben? Das kommt ja auch noch dazu.

    Ja, hat man.


    Berichtszeugnisse und Lernentwicklungsgespräche haben wir zum Glück nicht. Das letzte Mal, als ich welche schreiben musste, habe ich ein begrenztes Repertoire an Bausteinen verwendet und den Aufwand durch den vermehrten Einsatz von Schwellendidaktik ausgeglichen.
    Elterngespräche führe ich seltener, ich telefoniere öfter "mal schnell" und sie fallen wenn möglichst kürzer aus.



    Wir sind mit einem kleinen Team für drei Gruppen verantwortlich und planen innerhalb des Teams unter wechselnden „Hut-auf- Habenden“ unseren Unterricht gemeinsam und abwechselnd. Dadurch steht in der Regel bereits zu Beginn eines Schuljahres das Material bzw. mindestens fest, wer bis wann was macht. Das gilt auch für das Fachteam.

    Das läuft bei uns ähnlich, aber es ist nicht sicher implementiert.
    Im letzten Jahr hatten wir während der Sitzungen keine Zeit zur Unterrichtplanung. Wir sprachen unter Zeitdruck ab - und mussten dann wieder zwischen Tür und Angel in den Pausen im Lehrerzimmer nachsteuern. Der gleiche Pausenstress wie vor einigen Jahren, aber eben zusätzlich zu den ganzen Sitzungen.


    In diesem Jahr wurde neu festgelegt, dass wir zusätzliche Sitzungen zur U-Vorbereitung haben und uns teilen: Ein Teil bereitet das eine Fach vor, die anderen das 2. Fach, die nächsten das 3. Wir müssen dann gleichschrittig unterrichten. Insbesondere ich wurde angesprochen, da ich Zweifel äußerte, ob das denn für jede Lerngruppe so passt.
    Ich arbeite also nun in einem Teil meiner Unterrichtsstunden (bis auf die, für die ich mitplane) mit Unterrichtsplanungen, welche ein Rasen in astronomischer Geschwindigkeit durch den auf Gymnasialniveau aufbereiteten Stoff vorgeben und den entsprechenden Klassenarbeiten.
    Bei der letzten Klassenarbeit habe ich viel Schokolade als Beißholz benötigt. Ich denke, es wird einige weinende Kinder geben, wenn ich die zurückgebe. Aber ich habe mir vorgenommen, tapfer zu sein und zu machen, wozu ich angewiesen wurde.
    Ich finde sowohl das Tapfersein als auch das Unterrichten auf diese Art und Weise extrem stressig und denke gerade darüber nach, ob ich weiterhin Lehrerin sein möchte oder vielleicht noch den Tram-Führerschein mache und bei der BVG anheuere.
    Achja: Tür-und-Angel-Gespräche gibt es weiterhin reichlich, weil die Zeit während der zusätzlichen Sitzungen nicht ausreicht, um z.B. über bestimmte Schüler zu sprechen oder im Detail mal was zu planen.


    Ich vermute, das funktioniert nur, wenn alle das grundlegend wollen und fast alle für die entsprechende Schulstufe / das entsprechende Fach ausgebildet sind.

  • Mit der Zeit wurden es immer mehr Sitzungen, immer mehr Themen immer mehr Zeug "drumrum", das die Sitzungen ineffektiv machte.

    Vielleicht hilft ja eine Tagesordnung (ohne den Punkt "Verschiedenes") um so etwas zu vermeiden?

    Planung ersetzt Zufall durch Irrtum. :P

    8) Politische Korrektheit ist das scheindemokratische Deckmäntelchen um Selbstzensur und vorauseilenden Gehorsam. :whistling:

    Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen.

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