Ertrinken ist bei Kindern immer noch Todesursache Nummer 1. Das muss doch in einem Land wie Deutschland nicht sein.
Komisch, dass in dieser Tabelle Ertrinken nicht mal als eigenständige Todesursache aufgeführt ist.
Ertrinken ist bei Kindern immer noch Todesursache Nummer 1. Das muss doch in einem Land wie Deutschland nicht sein.
Komisch, dass in dieser Tabelle Ertrinken nicht mal als eigenständige Todesursache aufgeführt ist.
Ich korrigiere, die zweithäufigste nach Verkehrsunfällen.
http://www.t-online.de/leben/f…ufigste-todesursache.html
https://derstandard.at/2000038460986/Ertrinken-ist-die-zweithaeufigste-Todesursache-bei-Kindern
Ich korrigiere, die zweithäufigste nach Verkehrsunfällen.
http://www.t-online.de/leben/f…ufigste-todesursache.html
https://derstandard.at/2000038460986/Ertrinken-ist-die-zweithaeufigste-Todesursache-bei-Kindern
Die zweithäufigste unfallbedingte. Insofern haben wir beide recht.
Ja. Aber das reicht ja schon. 60% der Zehnjährigen können nicht schwimmen. (Seepferdchen ist kein Schwimmenkönnen) Das ist doch traurig.
Mich würde ja mal interessieren, wie diese 60% näher aufgespaltet sind. Ich würde nämlich mal davon ausgehen, dass das Nichtschwimmenkönnen in bestimmten Teilen der Gesellschaft häufiger vertreten ist als in anderen. Ich würde mal spontan vermuten: Kinder in ländlichen Regionen, männliche, und deutsche Kinder weisen eine höhere Schwimmquote auf als Kinder in Großstädten, weibliche, und Kinder mit Migrationshintergrund. Wenn das nämlich bekannt wäre, wäre es noch einfacher, dort intervenieren zu können, wo der Bedarf am größten ist (z.B. durch Kooperationen mit öffentlichen Schwimmbädern, Schwimm-AGSs, Sportlehrer mit Zusatzfortbildung "Schwimmen für Anfänger"), sodass die Quote endlich runter geht, statt wie in den letzten Jahren konstant anzusteigen.
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