Nachdem der neue sächsische, hoffnunggebende Kultusminister nach 8 Wochen aus dem Amt geworfen wurde, wurde ein Rechtsanwalt auf den Posten gesetzt.
Der Neue dazu (laut mdr):
Piwarz beruft sich auf Erfahrung mit seiner Familie... Piwarz gibt sich ob der Ferne zum Bildungssektor jedoch gelassen. "Ich habe die Erfahrung, dass ich direkt im familiären Umfeld weiß, was an Schule passiert und wo wir besser werden müssen ", erklärte der CDU-Politiker. "Ich glaube, dass das auch ein Vorteil ist, mit einer gewissen Draufsicht und Kenntnis in das Ministerium zu gehen."
Schade