Es tut sich was!
Nach der Bildungsministerin in MeVo spricht sich nun auch der Philologenverband für den Erhalt der Förderschulen für bestimmte behinderte Kinder aus.
Begründung:
Alles anzeigenDringende Korrekturen sind nach Auffassung der Delegierten bei der Inklusion notwendig. Nicht wenige behinderte Schülerinnen und Schüler erhielten bei einem inklusiven Unterricht nicht die für sie unerlässliche spezifische Unterstützung und Förderung – ein gleichermaßen bedrückender und alarmierender Sachverhalt. Die Vertreterversammlung mahnte als unantastbares Grundprinzip ausdrücklich an, das oberste Priorität bei allen Maßnahmen das Kindeswohl sein müsse – so wie es auch die UN-Konvention verlange. Dafür sei es unerlässlich, dass neben einer inklusiven Beschulung zumindest auch wieder die uneingeschränkte Betreuung in Förderschulen vorgesehen werde.
Ich finde das gut und richtig. Und ihr?