Für mich wären das jetzt Problemschüler . Aber gut, wenn du da zwischen Problem- und Ghettoschülern noch einmal einen Unterschied machst, will ich dir nicht widersprechen. Eine ungewöhnliche Kombi ist das bei euch aber allemal!
Einen ÖV wie in der Schweiz hätten sicher auch viele gerne in den ländlicheren Gebieten in Deutschland, aber ich denke mal, dass hier nicht so der (geographische) Bedarf besteht - oder die Bereitschaft, entsprechende paar Mark fuffzig hierfür auszugeben.
Mit der Spezialisierung bin ich aber ganz bei dir und da ist es bereits von Vorteil, wenn im Fremdsprachenbereich mindestens ein Lehrer die jeweilige Sprache als Muttersprache beherrscht (war bei meiner ehemaligen Schule bei einer Französischlehrerin der Fall, was ja auch nicht unbedingt selbstverständlich ist). Oder zumindest ab und an ein fremdsprachlicher Assistent mit zielsprachlichem Hintergrund zeitweise unterstützend im Fremdsprachenunterricht eingesetzt wird...
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Zurück zum Thema "Leistungsgerechtigkeit" und Konkurrenz:
Einiges von dem, was ich geschrieben habe, findet man in dieser Schlagzeile:
[Blockierte Grafik: https://img2.picload.org/image/draliwiw/bildboom.jpg]
"Trotz"
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Für mich wären das jetzt Problemschüler . Aber gut, wenn du da zwischen Problem- und Ghettoschülern noch einmal einen Unterschied machst, will ich dir nicht widersprechen. Eine ungewöhnliche Kombi ist das bei euch aber allemal!
Einen ÖV wie in der Schweiz hätten sicher auch viele gerne in den ländlicheren Gebieten in Deutschland, aber ich denke mal, dass hier nicht so der (geographische) Bedarf besteht - oder die Bereitschaft, entsprechende paar Mark fuffzig hierfür auszugeben.
Mit der Spezialisierung bin ich aber ganz bei dir und da ist es bereits von Vorteil, wenn im Fremdsprachenbereich mindestens ein Lehrer die jeweilige Sprache als Muttersprache beherrscht (war bei meiner ehemaligen Schule bei einer Französischlehrerin der Fall, was ja auch nicht unbedingt selbstverständlich ist). Oder zumindest ab und an ein fremdsprachlicher Assistent mit zielsprachlichem Hintergrund zeitweise unterstützend im Fremdsprachenunterricht eingesetzt wird...Die Schweiz ist so klein wie ein Hühnerstall. Da kann man auch das kleinste Kuhdorf anbinden, da die entsprechenden Strecken im Vergleich zu Deutschland vernachlässigbar.
Nichtsdestotrotz ist der ÖV in der CH gut. -
Die Schweiz ist so klein wie ein Hühnerstall. Da kann man auch das kleinste Kuhdorf anbinden, da die entsprechenden Strecken im Vergleich zu Deutschland vernachlässigbar.
Oh, täusch Dich da mal nicht. Bis Du so ein Alpental bis nach ganz hinten oben durchgegurkt bist, hast Du auch ein paar Kilometer weg. Vorteil in der Schweiz: Es gibt im Wesentlichen Haupt- und Seitentäler, in denen sich die Siedlungen konzentrieren bzw. aufreihen. Die Streckenfindung (und die Abdeckung des Gesamtgebiets) dürfte in weiten Teilen des Landes um einiges einfacher sein als hierzulande [Disclaimer: Ja, ich weiß, dass die Schweiz nicht nur aus Alpen und Jura besteht). -
Da kann man auch das kleinste Kuhdorf anbinden, da die entsprechenden Strecken im Vergleich zu Deutschland vernachlässigbar.
Ähm ... die Strecke von z. B. Basel nach Liestal ist genauso lange wie von meinem Heimatort zum Gymnasium, auf das ich selbst als Schülerin gegangen bin. Von Basel nach Liestal fährt alle 10 min ein Zug, von Ort A nach Ort B in meiner schönen bayrischen Heimat fährt 5 x am Tag ein Bus. Was das jetzt mit der Grösse des Landes zu tun hat, ist mir ein Rätsel. Aber ich hab's glaub ich verstanden - Du findest die Schweiz, die Schweizer und mich irgendwie doof.
Es gibt im Wesentlichen Haupt- und Seitentäler, in denen sich die Siedlungen konzentrieren bzw. aufreihen. Die Streckenfindung (und die Abdeckung des Gesamtgebiets) dürfte in weiten Teilen des Landes um einiges einfacher sein als hierzulande
Na dann versuch mal von einem Seitental ins andere zu kommen. Wären da halt nicht immer diese dämlichen Hügel und Berge dazwischen
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Na dann versuch mal von einem Seitental ins andere zu kommen. Wären da halt nicht immer diese dämlichen Hügel und Berge dazwischen
Ja, das glaub ich Dir gerne. Die Hauptverkehrsrichtung ist das aber jeweils wohl nicht, da dürfte eher die Relation Seitental --> Haupttal von Bedeutung sein. Und - um mal konkret zu werden - von Leukerbad nach Visp kommst Du dann halt wirklich alle Stunde mit dem Postauto. Tuten die eigentlich immer noch so schön vor der Kurve?
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Einen ÖV wie in der Schweiz hätten sicher auch viele gerne in den ländlicheren Gebieten in Deutschland, aber ich denke mal, dass hier nicht so der (geographische) Bedarf besteht - oder die Bereitschaft, entsprechende paar Mark fuffzig hierfür auszugeben.
Oder.
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Irgendwie ist Busfahren in den ländlichen Gebieten Deutschlands auch nicht so etabliert, oder? Ich glaube, bei uns daheim würden sich auch nicht mehr Leute in den Bus von A nach B setzen, wenn öfter einer führe. Ist halt bequemer mit dem eigenen Auto (das bei uns daheim fast jeder hat). In Basel zahlen wir 170 CHF pro Monat für den Tiefgaragenstellplatz. Wäre es kein Dienstwagen, hätten wir kein Auto.
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Versuch mal mit dem Auto morgens nach Basel zu fahren. Am besten von Deutschland aus.
Du hast,
1. Stau am Zoll
2. Nervige Zöllner
3. Stau Richtung Basel.Dafür fährt man mit der Bahn. Machen viele Pendler aus D.
Und die Schweiz hat halt ein Platzproblem. Begrenztes Angebot an Parkplätzen führt halt zu höheren Preisen.
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Wem erzählst Du das jetzt?
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Na dir. Um dir zu erklären warum ihr 170 CHF dafür blechen müsst. Und warum in CH viele ÖV nutzen.
Deine Schönwetterpoesie der Eidgenossen ist nämlich nervig; Deutsche blöd Schweizer toll
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*Du* kannst grade keine Ruhe geben?!
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