Die Anstrengungsbereitschaft insbesondere auf Elternseite dürfte massiv davon abhängen, ob ihr Kind so oder so aufs Gymnasium gehört oder ob die Schulleistungen damit etwas zu tun haben.
Dieses Argument verwundert mich. (Habe ich anderswo schon gelesen.)
Wenn der Notendurchschnitt den Fortgang der Schullaufbahn bestimmt, strengen sich die Eltern mehr an, dass ihre Kinder Lesen, Schreiben, Rechnen usw. lernen und sonst ist es ihnen egal?