Mal etwas Leben in den Bereich Vertretungslehrer bringen
Und zwar eine gute Freundin aus Studizeiten hat bisher als Sonderpädagogin in NRW leider nur Vertretungsverträge erhalten. Sprache ist als Schwerpunkt momentan nicht gefragt dazu noch ein schlechtes Examen.
Sie selbst hat ihre Homosexualität in der Schule nie zum Thema gemacht!
Als es jetzt darum ging, dass sie einen weitern Vertretungsvertrag an ihrer langjährigen Schule erhalten sollte, wurde vom SL zwar mitgeteilt, dass er sich nicht unter den Vertretungslehrer entscheiden möchte.
Da es zu wenige offene Vertretungsstellen geben wird; ABER sie ja sich umgeschaut hätte und auch eine andere Stelle annehmen "könne". Außerdem hat sie keine Familie zu versorgen und somit könne er den Vertretungslehrer-Kollegen Herrn ABC nicht vor die Türe setzen.
Wenn es hart auf hart kommt, das heißt das doch, muss sie gehen!
Ist das nicht Diskriminierung? 1. Aufgrund ihrer sexuellen Neigung ist Familie & Kinder nicht gewöhnlich 2. Sie schaut sich um - was noch für Angebote in Frage kommen und würde dafür bestraft
Was meint ihr?