Betreten zu Boden schauen, wenn Kinder gekloppt werden? Im Ernst jetzt?
Mit den Eltern, der Polizei und mit der Presse sprechen.
Betreten zu Boden schauen, wenn Kinder gekloppt werden? Im Ernst jetzt?
Mit den Eltern, der Polizei und mit der Presse sprechen.
Wir sitzen zusammen beim Frühstück, ein Kind will essen vor dem Tischspruch, sie haut ihm auf die Finger und schreit ihn an-alle anwesenden Lehrer und die Praktikanten schauen auf den Boden und tun nichts, ich auch.
Warum sprichst Du nicht mit denen, die das mit angesehen haben und ihr tut Euch zusammen. Gemeinsam solltet ihr dann zum Schulamt gehen und den Vorfall schildern. Das kann doch nicht sein, dass sich keiner traut, da was zu sagen. Dass Du jetzt nicht sofort was gesagt hast, geschenkt. Du bis neu und warst wahrscheinlich so perplex, dass es dir die Sprache verschlagen hat.
Also: Such Dir "Verbündete" und meldet gemeinsam diese Vorfälle. Ihr seid doch alle erwachsen und habt vor dieser Person nichts zu befürchten! Aber die Kinder sind ihr schutzlos ausgeliefert
Die armen Kinder
Ich verstehe nicht so recht. Hier werden Kinder geschlagen und es ist die Frage, was zu tun ist? Nothilfe leisten. Die Frau mit Gewalt davon abhalten, Kinder zu schlagen. Sofort die Polizei anrufen, nicht am nächsten Tag, sondern in der nächsten Minute. Wie kann das überhaupt eine Frage sein? Wäre ich der Vater, würde ich mich auch freuen, du würdest mich anrufen. Ist das nicht... völlig klar?
Wenns so einfach wäre, hätte die TE ja reagiert. Wenn man sich in die Situation hineindenkt: man kommt an eine neue Arbeitsstelle. Stundenweise ist man in einen Bereich abgeordnet. Während des normalen Alltags (es wird nicht nur geschrien werden), passieren Grenzüberschreitungen, durch eine ältere, erfahrenere Kollegin und = Chefin. Bisherige Versuche endeten durch Schützen der Person, die Kontakte in die Behörde hat.
Ich finde die Frage gerechtfertigt. Wenn Eltern das Kindeswohl gefährden, ist es auch nicht immer angezeigt, SOFORT IRGENDWAS zu machen. Redet sich die Chefin raus und die anderen halten den Mund wird die TE die Stelle verlassen, das ist gewiss. Wo Kindern Gewalt angetan wird, lässt man einen Kollegen schnell über die Klinge springen. Deswegen: das was die TE tut, sollte entschieden, mit Ausdauer und am Ende effektiv passieren. Das geht aber praktisch nur mit Rückhalt. Oder ordentlich Selbstbewusstsein.
Edit: dass möglicherweise vor Gericht verhandelt wird, muss der TE auch klar sein. Auch da ist sie auf sich gestellt. Möchte wissen, wer von euch da sofort die 112 gewählt hätte
@Krabappel:
Es ist so einfach. Da verletzt jemand absichtlich Kinder und verhält sich dementsprechend gesetzeswidrig. Da brauch man nicht lange drum rum diskutieren. Entweder es stört einen wirklich und man macht AKTIV was dagegen (und das hört nun mal nicht beim "Ich hab aber das schon an die nächste Stelle gemeldet, aber die machen ja nichts" auf) oder man lässt es bleiben. Letzteres ist ebenso strafbar wie die körperliche Züchtigung an sich.
Besorg dir Zeugen, fertige meinetwegen ein Protokoll an oder geh aktiv dazwischen, wenn die Frau wieder mal zuschlägt. Alternativ kannst du ihr ja auf die Finger hauen, wenn sie einem Kind auf die Finger haut (so von wegen "Spiegeln") und das mit der Frage verbinden "Ist das so in Ordnung?". Es stört dich, also mach was dagegen, im Notfall die Presse mit einschalten, dann hilft da nämlich nicht mehr ganz so viel Familienbande im Amt, weils dann auch um deren Arsch geht.
Die TE macht ja, sie hat sich bereits informiert und fragt nun, was Sinnvolles Vorgehen wäre. Was kann sie z.B. tun, wenn sich die Kollegen weiterhin weigern, zu bezeugen? Und was heißt, "an die Presse wenden"? Soll sie in der Chefredaktion der BILD anrufen? Was würdest du tun, müsstest du im Alleingang handeln? Versuche dich hineinzuversetzen und ehrlich zu sein. Wenn es deine Kollegen wären.
Nochmal: Es sagt niemand, dass sie irgendwas Ignorieren soll. Aber wenn sie falsch- im Sinne von ineffektiv, zu vorsichtig- handelt, kann sie das ihre Stelle kosten und dann ist den Kindern auch nicht geholfen.
Leider meldet sich die TE nicht, wüsste ja gern, was das für Eltern sind, ob man die informieren und unterstützen kann, zu handeln.
Also, ich kenne bisher keine an Schulen angeschlossenen Kindergärten, bei denen die Leiterin eigenmächtig von einem Tag auf den anderen Leute feuern kann.
Die Bildzeitung würde ich nicht empfehlen, aber der Lokaljourmalismus kann eine ganz gute Rückendeckung bei merkwürdigen Leitungen mit connections ins SA sein.
Ich kenne auch keinen sinnvollen anderen Weg mit Straftatbeständen jenseits Anzeige bei der Polizei umzugehen und ich sehe auch nicht ein, warum ich a) selber Detektiv, Staatsanwalt und evtl. Geheimagent spielen oder mich b) durch Nichtstun mitschuldig machen sollte. Wenn ich sehe, wie einer Kinder kloppt, zeige ich das an. Da warte ich auch nicht lang, ob ich auf Umwegen irgendwelche schisserigen Kollegen dazu kriege, sich vielleicht mal vorsichtig zu äußern oder drauf zu warten, Eltern, die evtl selbst Gewalt anwenden, davon zu überzeugen, dass man das nicht tut oder zulässt. Im besten Falle habe ich ein Notizbuch und ein paar Aufnahmen.
Und wenn ich da nachher nicht mehr arbeite - so what? Wer will denn an so einem Scheißarbeitsplatz auf Dauer arbeiten?
Wenn ich dann allerdings entlassen würde wegen meiner Anzeige, dann wär ich tatsächlich bei meinem Anwalt und bei der BILD ... die mögen ja so Geschichten. Aber so wie ich das verstanden habe, ist sie (verbeamtete?) Lehrerin und nur mit ein paar Stunden am KG - also wirklich keine Situation, in der man viel verlieren kann.
...entlassen nicht. Aber unsichere Neueinsteiger sind leicht Opfer von Mobbing und versetzt ist man schnell. Ein Schade wärs für die TE wohl nicht, aber für die wehrlosen Kids.
Die TE macht ja, sie hat sich bereits informiert und fragt nun, was Sinnvolles Vorgehen wäre. Was kann sie z.B. tun, wenn sich die Kollegen weiterhin weigern, zu bezeugen? Und was heißt, "an die Presse wenden"? Soll sie in der Chefredaktion der BILD anrufen? Was würdest du tun, müsstest du im Alleingang handeln? Versuche dich hineinzuversetzen und ehrlich zu sein. Wenn es deine Kollegen wären.
Nochmal: Es sagt niemand, dass sie irgendwas Ignorieren soll. Aber wenn sie falsch- im Sinne von ineffektiv, zu vorsichtig- handelt, kann sie das ihre Stelle kosten und dann ist den Kindern auch nicht geholfen.
Leider meldet sich die TE nicht, wüsste ja gern, was das für Eltern sind, ob man die informieren und unterstützen kann, zu handeln.
Schritt 1.: Die "Schlägerin" ansprechen.
1 1/2. rechtliches bei GEW/Personalrat etc. absichern
2. Mit Kollegen über das Problem sprechen und schauen, ob sich wer findet, der "mitmacht" beim Schutz der Kinder und "beschweren"
2 1/2. An die zustellige Kinderschutzabteilung/Familien- und Erziehungsberatungsstelle des Kreises wenden
3. offiziell Beschwerde (schriftlich, mit Einreichdatum!) einreichen beim zuständigen Schulamt.
4. (gleichzeitig mit 3) erstellen von Protokoll (Auflistung wann wie wo wer konkret geschlagen/niedergemacht wurde), insofern rechtlich abgesichert: Beweismaterial aufnehmen
5. Wenn 3 aufgrund persönlicher Bande nicht hilft: Hinweis an Leitung des Schulamtes mit weiteren Informationen (siehe Protokolle, siehe Einreichdatum) und der Bitte, schleunigst zu handeln
6. Wenn auch 5 nicht hilft weil die "Schlägerin" mit Leitung des Schulamtes verbandelt ist: Hinweis an die nächst höhere Stelle/oberste Schulaufsicht mit gleichzeitigem Hinweis, dass Anzeige erstattet werden muss /Körperverletzung/Kindswohlgefährdung was auch immer grad greifbar zutrifft)
7. wenn auch das alles noch nicht hilft: persönliche Anzeige mit Mitstreitern/Zeugen/Beweismaterial
8. Hinweis an die zuständige Stelle, dass dies erfolgt und zur besseren Transparenz des Prozesses die zuständige Presse- und Öffentlichkeitsarbeitstelle im Ministerium über das Problem informiert werden wird
9. Wenn auch das nicht hilft: Darauf einstellen, dass die nächsten Monate sehr sehr hart werden und an eine entsprechende Lokalzeitung wenden und richtig Wind machen.
Wenn es meine Kollegen wären, wüsste ich, dass ich im Zweifellsfall auf mich alleine gestellt bin. Woher kommt das Misstrauen: Erfahrungsschatz, den ich im Referendariat sammeln durfte und zwar als sich alle so furchtbar ungerecht und bösartig von einem Seminarleiter behandelt fühlten und beschlossen wurde von der Gruppe, dass da eine Beschwerde durch die Seminarsprecher erfolgen muss. Nachdem dies erfolgte, war bei Konfrontationsaufkommen weil offenes Ansprechen auf einmal Stille und die Semianrsprecher durften den Kopf für hinhalten...
Es geht da um das Kindeswohl. Eine vorgesetzte Kollegin schlägt Kinder. Wenn meine Kollegen den Arsch nicht hoch kriegen und die nächst höhere Stelle absichtlich wegsieht, werd ich erst recht aktiv. Denn wenn ich wegschaue bin ich nicht besser als diejenigen, die schlagen.
Wenns so einfach wäre, hätte die TE ja reagiert. ........ Während des normalen Alltags (es wird nicht nur geschrien werden), passieren Grenzüberschreitungen, durch eine ältere, erfahrenere Kollegin und = Chefin.
Ich verstehe nicht, wie man so denken kann. Zuerst ist man nicht Lehrer oder Untergebener, sondern Mensch und da hat man etwas zu tun, wenn Kinder geschlagen werden. Es ist doch völlig gleichgültig, ob der Täter die Chefin oder die neue Päpstin ist. Auch ein direktes körperliches Dazwischengehen wäre gerechtfertigt und rechtens.
Nebenbei bemerkt, halte ich das hier
Zitat4. (gleichzeitig mit 3) erstellen von Protokoll (Auflistung wann wie wo wer konkret geschlagen/niedergemacht wurde), insofern rechtlich abgesichert: Beweismaterial aufnehmen
im Moment für ganz Wesentlich. Sobald Du irgendwo vorstellig wirst und Beschwerde einreichst - wo und bei wem auch immer - Du must das NACHWEISEN können. Und zwar möglichst genau. Führe Protokoll, WANN und WAS und WIE passiert. Auch alle weiteren Handlungen diesbezüglich. Mit WEM wurde bereits darüber gesprochen, WELCHE Schritte wurden eingeleitet, etc.
So doof das klingt. Aber solche Notizen braucht man bei der Polizei, vor allem vor Gericht, etc. Das Schulamt wird auch Genaueres wissen wollen. OHNE diese genauen Informationen kann das Ganze ganz schnell in der Versenkung verschwinden.
Auch wichtig: Vorher weißt Du, dass bereits dagegen vorgegangen wurde? Oder dass die Dame Verwandtschaft im Amt hat? Kannst Du das BELEGEN? So etwas ist häufig Hörensagen, da sollte man tunlichst aufpassen bei seinen eigenen Äußerungen.
Wenn Du das nicht halbwegs wasserdicht protokollierst, fliegt Dir das spätestens vor Gericht um die Ohren... (Die Anwälte der Gegenpartei werden nicht zimperlich sein!)
Zu der Angst vor dem Jobverlust:
Vielleicht sollte man sich in solch einem Fall sagen: Ich gehe dagegen vor, auch WENN ich dadurch meinen Job verliere. Ist man auf dieser Ebene angekommen, lässt es sich schon gleich viel "leichter" streiten.
An die TE:
Führe wie gesagt Protokoll etc. und meld dich selbst beim Schulamt mit ner Beschwerde.
Falls du für dich vor der Angst stehst "evtl. Job nicht mehr vs. Kinderschlagen ertragen", überlege dir, ob du dir weiterhin im Spiegel ins Gesicht schauen kannst, wenn du untätig bleibst. Beantwortest du das mit einem Nein: Leg los. Beantwortest du das mit einem Ja: Kanns ja alles nicht so schlimm sein....
...entlassen nicht. Aber unsichere Neueinsteiger sind leicht Opfer von Mobbing und versetzt ist man schnell. Ein Schade wärs für die TE wohl nicht, aber für die wehrlosen Kids.
Solche Rationalisierungen von Untätigkeit sind ein wichtiger Mechanismus, der Gewaltausübung und Missbrauch durch Autoritäten überhaupt erst funktionieren lässt.
Diese Kinder können sich nicht wehren, ich habe eine Fürsorgepflicht ihnen gegenüber und kann da nicht länger wegschauen. Ist schon mal jemand den Weg übers Schulamt gegangen? Was kann mir passieren, wenn ich eine Beschwerde über das Vorgehen einlege?
Danke schonmal fürs antworten.
Ich möchte nur nochmals betonen, dass die Foreneröffnerin um Rat bittet, wie sie am geschicktesten vorgeht und mit ihrem Thread zum Ausdruck bringt, dass es ihr reicht.
Die Frage, was ihr passieren kann, finde ich durchaus berechtigt.
lamelie: Ist dir bei den vielen Antworten schon klargeworden, was du für dich daraus ziehen kannst und wie du vorgehen willst?
@ Catania
Den Gedanken mit dem Protokollieren finde ich gut und notwendig.
Allerdings hätte ich schon etwas dagegen, mir einzureden, dass ich dagegen vorgehe, auch wenn ich meinen Job verliere. Es kommt immer darauf an, was dann nach dem Job kommt. Hat man einen neuen Job in Aussicht oder landet man in der Arbeitslosigkeit? Das schafft nur neue Ängste. Nur wer die Nase voll hat, dem ist alles egal.
Ich würde da eher vorschlagen, dass man das Ganze etwas realistischer mit rechtlicher Beratung der GEW macht. Lehrerverband und Personalrat unterstützen in der Regel sehr gut, zumindest habe ich gute Erfahrungen gemacht.
Solche Rationalisierungen von Untätigkeit sind ein wichtiger Mechanismus, der Gewaltausübung und Missbrauch durch Autoritäten überhaupt erst funktionieren lässt.
Verdammt nochmal, mich ärgert es, wie einem im Internet das Wort im Munde herumgedreht wird! Ich hab doch jetzt schon 4 mal geschrieben, dass die TE nicht untätig zusehen sollte, aber sich vorher überlegen muss, WIE sie vorgeht.
Hier können einige noch so viel grosskotzig sagen, was sie alles machen würden: für euch ist es lediglich anonymes Besserfühlen. Ich bin die Letzte, die ihren Mund bei Ungerechtigkeit hält. Und daher WEISS ich, weil ichs schmerzhaft am eigenen Leibe UND an dem meiner Kinder erfahren musste, was passiert, wenn andere Menschen vor Angst ihren Mund nicht aufmachen und man sich mit Systemen anlegt, die einzelne Menschen zerreiben können.
Den obigen Hinweis von Catania finde ich z.B. extrem wichtig, das zu Protokollieren. Die TE und (die betroffenen Kinder!) sind sonst aufgeschmissen und alle, die hier so naiv und angeblich mutig rufen: "schnell, mach irgendwas, ich wäre ja im Zweifel so toll", die könnten die Situation für alle Betroffenen verschlimmern.
Man darf auch mal Leuten zuhören. Z.B. solchen, die in solch beschissenen Situationen gewesen sind.
Ich verstehe nicht, wie man so denken kann. Zuerst ist man nicht Lehrer oder Untergebener, sondern Mensch und da hat man etwas zu tun, wenn Kinder geschlagen werden. Es ist doch völlig gleichgültig, ob der Täter die Chefin oder die neue Päpstin ist. Auch ein direktes körperliches Dazwischengehen wäre gerechtfertigt und rechtens.
Mhm, wichtig ist aber nicht, was du fühlst oder getan hättest, sondern was die TE fühlt und was sie tun kann.
Mhm, wichtig ist aber nicht, was du fühlst oder getan hättest, sondern was die TE fühlt und was sie tun kann.
Eine Person fragt nach Ratschlägen, wieso sollte meiner dann weniger wichtig sein als deiner?
Wenn so etwas passiert, dann muss man eingreifen. Das ist wichtig. Das einzige, was wirklich unwichtig ist, ist die Stellung der Täterin.
Mhm, wichtig ist aber nicht, was du fühlst oder getan hättest, sondern was die TE fühlt und was sie tun kann.
Ich komme erst jetzt dazu mich zu melden. Habe alle Antworten durchgelesen. Ich hänge mich an diesen Strang, aber eigentlich gilt er für alle anderen auch. Danke für all eure Antworten. Wie einige schrieben, natürlich will und werde ich dagegen vorgehen. Ihr könnt euch aber bestimmt vorstellen, dass das Arbeiten mit dieser Frau nach dem Einleiten der Beschwerde beim Schulamt unerträglich wird. Das war meine eigentliche Frage, das kam wohl nicht deutlich genug zum Ausdruck. Kann ich gezwungen werden dort weiterzuarbeiten oder habe ich Möglichkeiten diese Abordnung aufzulösen? Zur Erinnerung ich bin verbeamtet und kann meine Schule in dem Sinne nicht frei wählen.
Und weil manche schrieben, sofort etwas zu tun, Anzeige, sie mit ihrem Tun zu konfrontieren: Während eines Praktikums habe ich in einer Tagesgruppe für auffällige Kinder gearbeitet. Wir hatten den sehr begründeten Verdacht des sexuellen Mißbrauchs eines der Jungen. Als wir im Schullandheim waren, kroch der Junge unter die Decke eines Betreuers, der Junge war 10, und wollte ihn oral befriedigen. Der Betreuer, wir alle waren sehr schockiert und fuhren mit dem Kind umgehend ins Krankenhaus, um ihn körperlich und auch durch Psychologen untersuchen zu lassen. Dieser voreilige Schritt machte alles zunichte. Die Eltern holten ihren Jungen sofort aus dem Krankenhaus und verweigerten einen weiteren Kontakt zur Einrichtung, der mühsam aufgebaut worden war. Was ich damit sagen will, die weiteren Schritte müssen mit Bedacht gegangen werden, ansonsten werde ich im Schulapparat zerrieben und alles bleibt wie es ist.
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