"Deutschland den Deutschen"
"Kriminelle Ausländer abschieben"
Migration, AfD usw - ausgelagert aus Abschiebungsthread in allgemein
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Ah jetzt kommt wieder die Nazikeule. Wieso kriegen Länder wie Australien und Kanada das eigentlich so gut hin?
Oder sogar Österreich das bereits aufgewacht ist....
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Hallo Anja,
ich bin nicht sicher, was Du mit "Nazikeule" meinst, aber solche Parolen kann man quasi weltweit abfragen, nicht nur in der BRD. (Dann eben als "France pour les Francais", "America for Americans" etc.)
(Dass das hier im Forum so geballt kommt, überrascht mich. Die Kollegien, die ich kenne, ticken da ganz anders.)Zurück zur Abschiebungsdebatte: das Bekenntnis zur Nation und zu einem Volk ist keineswegs Rechten vorbehalten, die "Wir sind das Volk!" rufen, sondern umgekehr auch den "Bahnhofsklatschern" die sagen, "Nein, ihr seid nicht das Volk! WIR sind das Volk!"
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Hallo Anja,
ich bin nicht sicher, was Du mit "Nazikeule" meinst, aber solche Parolen kann man quasi weltweit abfragen, nicht nur in der BRD. (Dann eben als "France pour les Francais", "America for Americans" etc.)
(Dass das hier im Forum so geballt kommt, überrascht mich. Die Kollegien, die ich kenne, ticken da ganz anders.)Zurück zur Abschiebungsdebatte: das Bekenntnis zur Nation und zu einem Volk ist keineswegs Rechten vorbehalten, die "Wir sind das Volk!" rufen, sondern umgekehr auch den "Bahnhofsklatschern" die sagen, "Nein, ihr seid nicht das Volk! WIR sind das Volk!"
Klar. Aber frage die Bahnhofsklatscher nach der Finanzierung, Familiennachzug, Anreizsetzung weiterer Flüchtlingsströme usw.
Man sieht dann recht schnell wie dünn die Luft wird. Realität und Ideologie passen nicht so wirklich.
Ist so wie die Grünen als Oppositionspartei und als Regierungspartei in BW. Realität erdet einen.
Und ich sage ganz offen, dass für mich es nicht akzeptabel ist, wenn ganze Stadtteile ihr bisheriges Bild völlig verändert haben. Eine gesunde Vielfalt ist bereichernd. Aber wenn eine oder wenige Gruppen einen massiven Überhang darstellen, ist das für mich eine ungesunde Entwicklung.
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Klar. Aber frage die Bahnhofsklatscher nach der Finanzierung, Familiennachzug, Anreizsetzung weiterer Flüchtlingsströme usw.
Man sieht dann recht schnell wie dünn die Luft wird. Realität und Ideologie passen nicht so wirklich.Ist so wie die Grünen als Oppositionspartei und als Regierungspartei in BW. Realität erdet einen.
Und ich sage ganz offen, dass für mich es nicht akzeptabel ist, wenn ganze Stadtteile ihr bisheriges Bild völlig verändert haben. Eine gesunde Vielfalt ist bereichernd. Aber wenn eine oder wenige Gruppen einen massiven Überhang darstellen, ist das für mich eine ungesunde Entwicklung.
Zum letzten Punkt will ich mich nicht äußern, aber mal zur "Realität und Ideologie":
Gerade das Beispiel von einer Oppositionspartei die zur Regierungspartei wird zeigt, welche Interessen der Staat selbst hat und dass alle Parteien diesen Interessen verpflichtet sind.
Und nicht nur die Parteien! Selbst die meisten Bürger stellen ihre eigenen Interessen hinter denen des Staates an. Der Grund dafür ist dieser Nationalismus, in dem sich Bürger als Teil eines "Volkes" sehen und die Nation als dessen Garanten, Ansprechpartner, "Kümmerer". Aber nicht ein Volks schafft sich eine Nation/Regierung, sondern genau umgekehrt, die Herrschaft kreiert und definiert das Volk. Wer gehört dazu, wer nicht. Wer hat gewisse Rechte, wer nicht. Wer wird abgeschoben, wer nicht.Nochmal anders gesagt:
Wenn ein Staat weniger Geld ausgeben würde für meinetwegen kriminelle Ausländer, Arbeitsscheue oder Stuttgart 21, würde dieses Geld deshalb noch lange nicht dahin fließen, wo es die Kritiker dessen ("Volksverräter!") gerne hätten.Die prinzipielle Gleichsetzung der eigenen Interessen mit denen des Staats halte ich für problematisch bzw. eine Illusion.
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Wie sieht denn die Lösung aus? Es gibt Hundertausende, was sag ich Millionen, in Afrika die kommen möchten... Das "Abholen" an der afrikanischen Küste löst eine neue Sogwirkung aus...
In Hamburg gibt es Grundschulklassen in denen 100% Kinder mit Migrationshintergrund sitzen. Das heißt nicht, dass das alles problematische Kinder oder Familien sind. Aber es sind sehr sehr viele... Das Lernniveau leidet unglaublich...
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Zum letzten Punkt will ich mich nicht äußern, aber mal zur "Realität und Ideologie":
Gerade das Beispiel von einer Oppositionspartei die zur Regierungspartei wird zeigt, welche Interessen der Staat selbst hat und dass alle Parteien diesen Interessen verpflichtet sind.
Und nicht nur die Parteien! Selbst die meisten Bürger stellen ihre eigenen Interessen hinter denen des Staates an. Der Grund dafür ist dieser Nationalismus, in dem sich Bürger als Teil eines "Volkes" sehen und die Nation als dessen Garanten, Ansprechpartner, "Kümmerer". Aber nicht ein Volks schafft sich eine Nation/Regierung, sondern genau umgekehrt, die Herrschaft kreiert und definiert das Volk. Wer gehört dazu, wer nicht. Wer hat gewisse Rechte, wer nicht. Wer wird abgeschoben, wer nicht.Nochmal anders gesagt:
Wenn ein Staat weniger Geld ausgeben würde für meinetwegen kriminelle Ausländer, Arbeitsscheue oder Stuttgart 21, würde dieses Geld deshalb noch lange nicht dahin fließen, wo es die Kritiker dessen ("Volksverräter!") gerne hätten.Die prinzipielle Gleichsetzung der eigenen Interessen mit denen des Staats halte ich für problematisch bzw. eine Illusion.
Unsere Gesetze definieren wer deutsch ist und wer nicht. Unsere Gesetze definieren wer gewisse Rechte hat und wer eben nicht. Gerade weil wir als Gesellschaft übereingekommen sind, dass die Grundlage unseres Zusammenlebens gewisse Regeln bedarf, funktioniert es.
Und mit dem Geld ; Politik kann nicht den Anspruch haben die Mittel ökonomisch immer am effizientesten auszugeben. Dafür gibt es zu Recht zu viele Interessensgruppen.
Allerdings kann durchaus in Zweifel gezogen werden, dass Zuzug immer bereichernd, nicht kostenintensiv oder gar renditebringend ist. Das waren nämlich 2015 die Argumente.
Jeder der rational diese Argumente bezweifelt hatte, würde als Nazi beschimpft.Dass diese Personen aber rückblickend Recht haben, ist nur ein schwacher Trost.
Und genau diese denunzierenden Personen stellen sich jetzt hin und verhindern, dass der Staat im Rahmen des Asylverfahrens seiner Aufgaben nachkommt. Den halte ich dagegen, dass ich als Steuerzahler durchaus das Recht habe, dass mein Anteil nicht für ideologische Massnahmen verschwendet werden soll, sondern dass der Staat hier zurecht seinen Aufgaben nachkommen muss. Somit sind diejenigen die hier gesetzeswidrig intervenieren diejenigen, die auch mein Steuergeld für ihre Ideologie verschwenden.
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Unsere Gesetze definieren wer deutsch ist und wer nicht. Unsere Gesetze definieren wer gewisse Rechte hat und wer eben nicht. Gerade weil wir als Gesellschaft übereingekommen sind, dass die Grundlage unseres Zusammenlebens gewisse Regeln bedarf, funktioniert es.
Und mit dem Geld ; Politik kann nicht den Anspruch haben die Mittel ökonomisch immer am effizientesten auszugeben. Dafür gibt es zu Recht zu viele Interessensgruppen.Allerdings kann durchaus in Zweifel gezogen werden, dass Zuzug immer bereichernd, nicht kostenintensiv oder gar renditebringend ist. Das waren nämlich 2015 die Argumente.
Jeder der rational diese Argumente bezweifelt hatte, würde als Nazi beschimpft.Dass diese Personen aber rückblickend Recht haben, ist nur ein schwacher Trost.
Und genau diese denunzierenden Personen stellen sich jetzt hin und verhindern, dass der Staat im Rahmen des Asylverfahrens seiner Aufgaben nachkommt. Den halte ich dagegen, dass ich als Steuerzahler durchaus das Recht habe, dass mein Anteil nicht für ideologische Massnahmen verschwendet werden soll, sondern dass der Staat hier zurecht seinen Aufgaben nachkommen muss. Somit sind diejenigen die hier gesetzeswidrig intervenieren diejenigen, die auch mein Steuergeld für ihre Ideologie verschwenden.
Das sind jetzt viele offene Fässer, ich kann nur zu einigen etw. schreiben. Ich denke wir kommen da auch nicht auf einen Nenner, aber ich möchte meine Gedanken dazu äußern, zum gegenseitigen Verständnis:"Unsere", "wir" - sind natürlich nur Begriffe, aber da steckt für mich (meiner Meinung nach) schon der Denkfehler drin.
"Wir als Gesellschaft" - für mich suggeriert diese Ausdrucksweise, dass wir nicht in einer von (vor allem materiellen) Gegensätzen geprägten Gesellschaft leben würden. Das halte ich für einen großen Fehler.
Kurz gesagt: dieses "wir" gibt es meiner Meinung nach so nicht."weil wir als Gesellschaft übereingekommen sind, dass die Grundlage unseres Zusammenlebens gewisse Regeln bedarf"
Wann soll das gewesen sein, dass "wir als Gesellschaft ÜBEREINGEKOMMEN" sind? Oder wie soll sich das abgespielt haben? Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich gefragt worden bin, ob ich mich unter diese Regeln unterwerfen möchte. Genau so wenig weiß ich davon, dass in der Geschichte einmal dieses zur Debatte stand. Die Regeln werden von der Herrschaft gesetzt. Auch in unserer Demokratie kann man nicht ohne weiteres sagen, dass die Regeln schlicht den Willen der Mehrheit abbilden - man denke nur an die Nachkriegszeit bzw. Geschichte des Grundgesetzes und Aussagen wie "leere Wahlversprechen", die wirklich überall in jeder Schicht zu haben sind.Diese Idee, dass "wir als Gesellschaft", die Menschheit schlechthin, sich absichtlich à la Hobbes einer Gewalt unterordnet, weil sie dann besser dran seien, halte ich für einen Mythos. Nicht nur in dem Sinne, dass es schlicht falsch ist, sondern auch im eigentlichen Wortsinn eine sagenhafte Geschichte ist stets zur Legimation derzeitiger Herrschaft. (Oder um auf den letzten Absatz zurück zu kommen: wenn ab morgen die Regierung beschließt, dass es nur noch grüne Gummibärchen gibt, könnte man genau so sagen "Das ist der Ausdruck des Volkswillens, die haben sie ja gewählt!")
Wg. Geld: meiner Ansicht nach hat Politik den Anspruch Mittel immer am "effizientesten" auszugeben, auch wenn das, was effizient ist, nicht immer augenscheinlich ist. (Manche fragen: "Warum gibt die Regierung so viel Geld für Entwicklungszusammenarbeit aus? Warum helfen die denen und nicht uns hier?" Wenn man den Gegenstand, wie hier die Entwicklungshilfe z.B., betrachtet, merkt man was das eigentliche Interesse ist und auch inwiefern eingesetzte Mittel effizient sind.)
"Rechnen sich die Flüchtlinge eigentlich?"
Hierbei fand ich es erstaunlich, dass sowohl Rechte als auch Linke diese Frage stellen und beantworten.
Die einen sagen "die kosten uns nur!", die anderen "wir profitieren von ihnen!" Auch aus der Wirtschaft kommen unterschiedliche Antworten, je nach Branche und Art des Betriebs, je nach eigenen Interessen.
Ob sich Flüchtlinge rechnen, weiß ich nicht. Diese Frage überhaupt zu stellen, den ökonomischen Nutzen eines Menschen als Maßstab zu seiner Lebensberechtigung zu machen - das würde ich persönlich kritisieren bei dieser ganzen Geschichte.Wg. dem "Steuerzahler" am Schluß: ich glaube nicht, dass der deutsche Steuerzahler was davon hat, oder dafür büßen muss, wenn Flüchtlinge gerettet werden oder auch nicht.
Dass das sicher auch als Argument vorgetragen wird, ist mir bewusst, aber ich glaube das nicht.Ok - das war jetzt der ganz große vage Rundumschlag am Stammtisch. Wie gesagt, einfach nur zur Erhellung der jeweiligen Sichtweise!
Gruß!
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Anja: Eben weil es Millionen gibt, die aber im Grunde nicht in Deutschland (also in dem Land Deutschland mit bestimmten Gesetzen, einer bestimmten Sprache und bestimmten kulturellen Eigenschaften), sondern "nur" in einem friedlichen Land mit wirtschaftlichem Potential leben wollen, muss klar werden, dass diese Menschen nicht in Deutschland leben können. Weiterhin mögen diese Menschen, nachvollziehbarerweise, den Kontakt mit ihren Landsmännern, ihre Kultur und ihre Sprache, und wenn ihr Heimatland genauso weit entwickelt wäre wie Deutschland, würden sie sich keinen Deut für Deutschland interessieren (würde ich wahrscheinlich in der Position auch nicht). Daher muss die Politik hierzulande endlich konsequent "nein" sagen, im gleichen Zug aber Kontakt mit den Politikern der jeweiligen Länder aufbauen, um langfristig Hilfe zur Selbsthilfe und Hilfe vor Ort zu etablieren. Dann hätten wir alle etwas davon - sowohl die betroffenen Afrikaner als auch wir Deutschen.
Ich vermute mal stark, dass kein Lehrer etwas dagegen hat, einen gewissen Teil ausländischer Kinder zu unterrichten. Bei dem bundesweiten Anteil an Kindern mit Migrationshintergrund an der Gesamtheit aller Minderjährigen dürfte es nur wenige Schulen geben gänzlich ohne ausländische Kinder. Das hat aber natürlich seine Grenzen. Auch wenn es kein Lehrer offen zugibt (da man ja, sobald man nur falsch hustet, in Deutschland als Nazi beschimpft wird), es dürfte der Traum der wenigsten sein, in einer Klasse völlig ohne deutsche Kinder zu unterrichten. Im Zweifel, hätten sie die Wahl, würden sich wohl die meisten Lehrer für die Klasse mit dem geringeren Anteil an Kindern mit Migrationsanteil entscheiden. Mögliche Gründe hierfür: u.U. Sprachdefizite (bei vielen ist Deutsch nicht die Muttersprache, sondern erst später einsetzende Zweitsprache, die zuhause nur unzureichend gepflegt wird), elternhausbedingte Defizite im Sozialverhalten, fehlende kulturelle Verbindung zu den Schülern.
Die meisten Menschen "da draußen" machen sich gar keine Gedanken, was ein entsprechend hoher Anteil an Schulkindern mit Migrationshintergrund heißt. Sie sehen nur "Stadt XY 20% Ausländeranteil" und denken sich, dass das noch im Rahmen sei. Was jedoch oft vergessen wird: Der deutsche Anteil wird von den Alten hochgehalten, die jungen Deutschen bekommen jedoch leider keine Kinder mehr, weswegen in fast jeder Stadt der Migrationsanteil unter Kindern (teilweise signifikant) höher ist als in der Gesamtbevölkerung. Wenn man sich jetzt aber vorstellt, dass die heutigen Grundschulklassen die spätere Gesellschaft darstellen und du teilweise Klassen hast, in denen es schon gar keine deutschen Kinder mehr gibt (wie von dir beschrieben), das ist schon eine (im negativen Sinne) Herausforderung für unser Land.
Es wäre in einzelnen Regionen Deutschlands (wo der Anteil an Kindern mit Migrationshintergrund wirklich bereits über 50% liegt) wirklich von Vorteil, wenn die Politik Asylgesetze konsequent und Einwanderungsgesetze streng anwenden würde; interessanterweise auch (was man zumeist eher nicht vermuten würde) gerade ein Anliegen von gut integrierten ausländischen Mitbürgern. Wenn man hier nicht an den falschen Stellen zu tolerant reagiert hätte, gäbe es vermutlich den einen oder anderen sozialen Brennpunkt Deutschlands nicht in dem Maße wie er heute anzutreffen ist. -
Im Zweifel, hätten sie die Wahl, würden sich wohl die meisten Lehrer für die Klasse mit dem geringeren Anteil an Kindern mit Migrationsanteil entscheiden. Mögliche Gründe hierfür: u.U. Sprachdefizite (bei vielen ist Deutsch nicht die Muttersprache, sondern erst später einsetzende Zweitsprache, die zuhause nur unzureichend gepflegt wird), elternhausbedingte Defizite im Sozialverhalten, fehlende kulturelle Verbindung zu den Schülern.
Nun gut, dann gehöre ich mal wieder nicht zu den meisten, denn ich habe mich bewusst anders entschieden. Und ganz ehrlich, die Elternhausprobleme oder von denen fabrizierte Probleme, die haben wir eher bei deutschen Kindern.
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Jop. Dafür macht dann der bulgarische wachschutz Terz sodass die Abschiebung im Heim nicht stattfinden kann oder aber die Linke Sozialarbeiterin schmeißt sich vor die ausländerbehörde und die Polizei weil die armen Tschetschenen (deren Familienoberhaupt als gefährdet eingestuft und dessen 7 jährige Kinder am Ramadan teilnehmen müssen) ja nicht abgeschoben werde dürfen nach Polen wo auf das erste mal registriert wurde. Und Arbeiten müssen.
Sorry die nazikeule steckt mal bei mir weg. Mein Freundeskreis besteht aus sehr vielen Ausländern, Wenigen deutschen und Flüchtlingen die die selbe Meinung teilen.
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Wieso kriegen Länder wie Australien und Kanada das eigentlich so gut hin?
Holland macht das richtig. Wenn eine Person einen Asylantrag stellt, wird innerhalb von zwei Wochen entschieden und dann auch konsequent rückgeführt.
Wobei wir hier natürlich Asylpolitik und Einwanderungspolitik vermischen.
Ein Flüchtling kann problemlos, wenn sich die Bedingungen in seinem Heimatland verbessern, auch wieder rückgeführt werden bzw. der Asylgrund entfällt dann.
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Oft wurde gefragt: Warum gibt es vom NSU keine Bekennerschreiben? Eine Antwort auf diese Frage findet man in diesem Thread.
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Das sind jetzt viele offene Fässer, ich kann nur zu einigen etw. schreiben. Ich denke wir kommen da auch nicht auf einen Nenner, aber ich möchte meine Gedanken dazu äußern, zum gegenseitigen Verständnis:
"Unsere", "wir" - sind natürlich nur Begriffe, aber da steckt für mich (meiner Meinung nach) schon der Denkfehler drin.
"Wir als Gesellschaft" - für mich suggeriert diese Ausdrucksweise, dass wir nicht in einer von (vor allem materiellen) Gegensätzen geprägten Gesellschaft leben würden. Das halte ich für einen großen Fehler.
Kurz gesagt: dieses "wir" gibt es meiner Meinung nach so nicht."weil wir als Gesellschaft übereingekommen sind, dass die Grundlage unseres Zusammenlebens gewisse Regeln bedarf"
Wann soll das gewesen sein, dass "wir als Gesellschaft ÜBEREINGEKOMMEN" sind? Oder wie soll sich das abgespielt haben? Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich gefragt worden bin, ob ich mich unter diese Regeln unterwerfen möchte. Genau so wenig weiß ich davon, dass in der Geschichte einmal dieses zur Debatte stand. Die Regeln werden von der Herrschaft gesetzt. Auch in unserer Demokratie kann man nicht ohne weiteres sagen, dass die Regeln schlicht den Willen der Mehrheit abbilden - man denke nur an die Nachkriegszeit bzw. Geschichte des Grundgesetzes und Aussagen wie "leere Wahlversprechen", die wirklich überall in jeder Schicht zu haben sind.Diese Idee, dass "wir als Gesellschaft", die Menschheit schlechthin, sich absichtlich à la Hobbes einer Gewalt unterordnet, weil sie dann besser dran seien, halte ich für einen Mythos. Nicht nur in dem Sinne, dass es schlicht falsch ist, sondern auch im eigentlichen Wortsinn eine sagenhafte Geschichte ist stets zur Legimation derzeitiger Herrschaft. (Oder um auf den letzten Absatz zurück zu kommen: wenn ab morgen die Regierung beschließt, dass es nur noch grüne Gummibärchen gibt, könnte man genau so sagen "Das ist der Ausdruck des Volkswillens, die haben sie ja gewählt!")
Wg. Geld: meiner Ansicht nach hat Politik den Anspruch Mittel immer am "effizientesten" auszugeben, auch wenn das, was effizient ist, nicht immer augenscheinlich ist. (Manche fragen: "Warum gibt die Regierung so viel Geld für Entwicklungszusammenarbeit aus? Warum helfen die denen und nicht uns hier?" Wenn man den Gegenstand, wie hier die Entwicklungshilfe z.B., betrachtet, merkt man was das eigentliche Interesse ist und auch inwiefern eingesetzte Mittel effizient sind.)
"Rechnen sich die Flüchtlinge eigentlich?"
Hierbei fand ich es erstaunlich, dass sowohl Rechte als auch Linke diese Frage stellen und beantworten.
Die einen sagen "die kosten uns nur!", die anderen "wir profitieren von ihnen!" Auch aus der Wirtschaft kommen unterschiedliche Antworten, je nach Branche und Art des Betriebs, je nach eigenen Interessen.
Ob sich Flüchtlinge rechnen, weiß ich nicht. Diese Frage überhaupt zu stellen, den ökonomischen Nutzen eines Menschen als Maßstab zu seiner Lebensberechtigung zu machen - das würde ich persönlich kritisieren bei dieser ganzen Geschichte.Wg. dem "Steuerzahler" am Schluß: ich glaube nicht, dass der deutsche Steuerzahler was davon hat, oder dafür büßen muss, wenn Flüchtlinge gerettet werden oder auch nicht.
Dass das sicher auch als Argument vorgetragen wird, ist mir bewusst, aber ich glaube das nicht.Ok - das war jetzt der ganz große vage Rundumschlag am Stammtisch. Wie gesagt, einfach nur zur Erhellung der jeweiligen Sichtweise!
Gruß!
Wenn du nicht einverstanden bist mit unserer gegenwärtigen Gesellschaftsform und unserem System, dann frage ich mich warum du im öffentlichen Sektor als Anhestellter/Beamter tätig bist. Eine Spur abstruser sind nur noch die Reichsbürger, die zugleich Beamte sind.
Und wenn du mit dem System nicht einverstanden bist, dann steht es dir frei zu gehen. Ich dagegen bin froh in D, trotz all seiner sicherlicj vorherrschenden Probleme zu leben.
Das du nun mit den Herrschenden argumentierst und die Nachkriegszeit als Begründung heranziehst ist lächerlich. Wir hatten nach dem 2. WK. keine funktionierende Verwaltung, Zivilgesellschaft noch irgendeine Art staatlicher Aufgabenwahrnehmung. All das wurde dirch die Siegermächte in Zusammenarbeit mit ausgewählten Personen durchgeführt.
Auch die EU war von Beginn ein Projekt, welches von den Eliten durchgeführt wurde. Im Rückblick haben die das ganz gut hinbekommen. Ob wir für die Zukunft Änderungen brauchen, werden wir sehen.Natürlich muss der Steuerzahler für Flüchtlinge zahlen. Wie sonst soll der Staat diese Ausgaben in höheren zweistelligen Mrd.-Betrag bezahlen?
Und aus meiner Sicht spielen ökonomische Sichtweise neben all der Moral eine zentrale Rolle. Was denkst du, wie die deutsche Bevölkerung reagieren wird, wenn der deutsche Staat eine zweite massive Kürzung im Sozialstaat durchführt, zugleich die Steuerbelastung so hält und dann eine weitere vergleichbare Flüchtlingswelle kommt, die finanziert werden muss? All dies noch goutiert mit einer Wirtschaftskrise. -
Ich habe die Zitate getilgt wg. der Fehlermeldung "Ihre Nachricht ist zu lang. Es stehen maximal 10.000 Zeichen zur Verfügung."
Yummi, ich bin nicht sicher, ob Du mich richtig verstanden hast.
Ich habe eine nationalistische Einstellung kritisiert, aber nicht moralisch. Meine Kernaussage oder Behauptung war, dass die Interessen eines Staats nicht denen seiner Subjekte gleichen.
Ob das richtig oder falsch ist, darüber können wir gerne diskutieren. Deiner Aussage "wenn du mit dem System nicht einverstanden bist, dann steht es dir frei zu gehen" kann ich entnehmen, dass Du entweder anderer Meinung bist oder meiner Aussage zustimmst, diese aber anders (positiv) bewertest. Mehr nicht.Deinen Absatz
"Das du nun mit den Herrschenden argumentierst und die Nachkriegszeit als Begründung heranziehst ist lächerlich. Wir hatten nach dem 2. WK. keine funktionierende Verwaltung, Zivilgesellschaft noch irgendeine Art staatlicher Aufgabenwahrnehmung. All das wurde dirch die Siegermächte in Zusammenarbeit mit ausgewählten Personen durchgeführt."
verstehe ich nicht. Was willst Du damit sagen? Worauf soll das Bezug nehmen?
Der Kontext war, dass ich Zweifel an der Aussage habe, dass "wir als Gesellschaft ÜBEREINGEKOMMEN" seien. "Übereingekommen" als freiwillige Zustimmung. Meine Gegenthese war, dass es eine Herrschaft gibt und gab, und diese Regeln gelten, ohne dass ihre Zustimmung abgefragt wird. (Muss man ja auch nicht für nötig befinden - es geht darum, ob das so ist, oder nicht - unabhängig von einer folgenden Bewertung.)
Dein Beispiel mit der EU passt ja gut dazu.
Aus Deinem letzten Absatz werden ich, bis auf die ersten beiden Sätze, nicht recht schlau:"Natürlich muss der Steuerzahler für Flüchtlinge zahlen. Wie sonst soll der Staat diese Ausgaben in höheren zweistelligen Mrd.-Betrag bezahlen?
Und aus meiner Sicht spielen ökonomische Sichtweise neben all der Moral eine zentrale Rolle. Was denkst du, wie die deutsche Bevölkerung reagieren wird, wenn der deutsche Staat eine zweite massive Kürzung im Sozialstaat durchführt, zugleich die Steuerbelastung so hält und dann eine weitere vergleichbare Flüchtlingswelle kommt, die finanziert werden muss? All dies noch goutiert mit einer Wirtschaftskrise."Ich denke, dass dies zu einer Zunahme an Ausländerhass führen wird, inkl. Anzünden usw. Worauf willst Du hinaus?
Zu den ersten beiden Sätzen: der Formulierung könnte ich fast zustimmen, aber ich meinte schon was anderes als Du. Klar, wenn Flüchtlingsheime gebaut werden usw., wird dafür Steuergeld verbraten. Aber dass weniger Steuern gezahlt werden müssen, wenn das ausbleibt, halte ich für eine Milchmädchenrechnung. Wenn die Elbphilarmonie, der BER und Stuttgart 21 nicht gebaut würden, würde das Geld eben, mal polemisch dahergesagt, in anderen dunklen Kanälen verschwinden, aber ganz sicher nicht dafür genutzt werden um den Steuerzahler zu entlasten, Schulen zu renovieren usw. Das hat etwas damit zu tun wie viel Geld ein Arbeitnehmer braucht um seine eigene Arbeitskraft zu reproduzieren. Oder um am Beispiel zu bleiben: wie viel Steuern man einem Arbeitnehmer nehmen kann, so dass er seine Arbeitskraft gerade noch (!) reproduzieren kann.
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Und aus meiner Sicht spielen ökonomische Sichtweise neben all der Moral eine zentrale Rolle. Was denkst du, wie die deutsche Bevölkerung reagieren wird, wenn der deutsche Staat eine zweite massive Kürzung im Sozialstaat durchführt, zugleich die Steuerbelastung so hält und dann eine weitere vergleichbare Flüchtlingswelle kommt, die finanziert werden muss? All dies noch goutiert mit einer Wirtschaftskrise.
Mmh,
also vor der Landtagswahl in NRW haben meine Politik-Kollegen in den Klassen das Thema erörtert. Die meisten Azubis bei uns sind ja schon wahlberechtigt. Erschrocken mußten meine Kollegen feststellen, daß durchweg in jeder Klasse die afd 50-80% der Stimmen bekommen hätte. Die Azubis haben halt einfach mal den Wahl-O-Mat gefüttert und da kam fast immer "afd" als Ergebnis bei raus.
Mein Fazit daraus: In den letzten Jahren ist die CDU irgendwie zu weit nach links gerückt und hat den rechten Flügel freigemacht. Das dann noch gepaart mit der Politik, die angeblich immer "alternativlos" war und schon ist die Verdrossenheit da.Und was die ökonomische Sichtweise angeht: Klar gibt die den Rahmen vor. Erst durch den vergleichsweisen Reichtum können wir uns sowas wie Moral überhaupt leisten. Das muß ja alles schließllich irgendwie finanziert werden.
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Mmh,also vor der Landtagswahl in NRW haben meine Politik-Kollegen in den Klassen das Thema erörtert. Die meisten Azubis bei uns sind ja schon wahlberechtigt. Erschrocken mußten meine Kollegen feststellen, daß durchweg in jeder Klasse die afd 50-80% der Stimmen bekommen hätte. Die Azubis haben halt einfach mal den Wahl-O-Mat gefüttert und da kam fast immer "afd" als Ergebnis bei raus.
Mein Fazit daraus: In den letzten Jahren ist die CDU irgendwie zu weit nach links gerückt und hat den rechten Flügel freigemacht. Das dann noch gepaart mit der Politik, die angeblich immer "alternativlos" war und schon ist die Verdrossenheit da.Ich bin nicht sicher, ob ich das richtig verstehe. Heißt das, dass eine bestimmte Politik nur gewünscht ist, wenn sie von der CDU kommt, aber nicht von der AFD? Obwohl es der gleiche Inhalt wäre?
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D.h., daß es mir Angst macht, daß manche Gebiete von der Politik nicht beackert werden und dann extreme Parteien nach oben kommen. Daraus könnte sich am Ende eine revolutionäre Situation ergeben, wie sie Lenin schon beschrieb: "Eine Revolution ist, wenn die da oben nicht mehr weiter können und die da unten nicht mehr weiter wollen."
In den 1970ern und 80ern galt, daß es rechts von der CDU/CSU nichts geben darf. Ähnliches galt für die SPD, bei ihr durfte es links von der SPD nichts geben. DIe SPD ist mit Gerd Schröder nach rechts gerückt und die PDS kam nach oben. Unter Merkel ist die CDU nach links gerückt und die afd erblickte das Licht der Welt.
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Wenn in einem Land ein breites politisches Spektrum gewünscht ist, muss es natürlich links, neutral und rechts geben. Dabei muss ein Vertreter des linken Spektrums die vorgetragenen Inhalte von rechts natürlich nicht gut heißen, aber zumindest im Sinne einer Meinungsfreiheit akzeptieren. Dasselbe gilt natürlich auch in die andere Richtung. Im Falle beider Extreme, sowohl linken als auch rechten Extremismus, muss man anschauen, inwieweit eine Verfassungsvereinbarkeit besteht. Die AfD gibt offen zu, dass sie eine rechte Partei ist, und dabei haben viele Menschen Vorbehalte, weil sie "rechts" sofort mit "rechtsextrem" assoziieren und das dürfe ja aufgrund der deutschen Vergangenheit nicht sein. Die CDU galt lange als konservative Partei und konservativ bedeutet im politischen Spektrum rechts. Bis dahin kein Problem, wenn die CDU nicht in den letzten paar Jahren stark nach links abgedriftet wäre. Dadurch fehlt natürlich eine Partei, die konservativere und rechte Wertevorstellungen vertritt und das hat letztendlich die AfD übernommen, mit dem Unterschied, dass viele der Inhalte unter der CDU akzeptiert worden wären und man bei der AfD denkt, dass die Partei bei zu viel Macht sofort irgendwelche Menschen in Gaskammern steckt .
Die 50-80% kann ich mir recht gut erklären. Zum einen, weil insbesondere die linken Vertreter, die am lautesten schreien (und damit im Rahmen ihres Spektrums ein genau so tolles Negativbild abgeben wie das rechte Pendant), sehr gerne anderen Menschen ein schlechtes Gewissen einreden, wenn diese nicht dieselben Meinungen vertreten (Themen gibt es ja viele: Gender, LGBT, Veganismus, Feminismus, Inklusion,...), statt sich "mein Bier, dein Bier" zu denken. Auch unter Jugendlichen gibt es solche, die konservativere politische Themen durchaus gut finden, aber Angst haben, zu diesen öffentlich zu stehen, ohne hierfür stigmatisiert oder berufliche Nachteile riskieren zu müssen. Und in dem Fall bietet die Stimmabgabe bei der Wahl eine Möglichkeit, am Ende doch seine Meinung kundzutun. Zum anderen ist es zwar nicht so, dass es nur in NRW soziale Brennpunkte gibt, hier findet man sie bedingt durch die hohe Anzahl an Großstädten besonders konzentriert. Seien es Duisburg-Hochfeld, Köln-Chorweiler oder Dortmund-Nordstadt: Viele dieser Brennpunkte sind auch aufgrund politischen Versagens zu dem geworden was sie heute sind. Da ist es natürlich verständlich, dass man sich durch einen politischen Machtwechsel eine Verbesserung der Lebensverhältnisse vor Ort erhofft, wenn es die Etablierten bislang nicht schafften.
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D.h., daß es mir Angst macht, daß manche Gebiete von der Politik nicht beackert werden und dann extreme Parteien nach oben kommen. Daraus könnte sich am Ende eine revolutionäre Situation ergeben, wie sie Lenin schon beschrieb: "Eine Revolution ist, wenn die da oben nicht mehr weiter können und die da unten nicht mehr weiter wollen."
In den 1970ern und 80ern galt, daß es rechts von der CDU/CSU nichts geben darf. Ähnliches galt für die SPD, bei ihr durfte es links von der SPD nichts geben. DIe SPD ist mit Gerd Schröder nach rechts gerückt und die PDS kam nach oben. Unter Merkel ist die CDU nach links gerückt und die afd erblickte das Licht der Welt.
Ist für Dich eine Revolution per se (!) etwas schlechtes? Man denke z.B. im Rahmen Deutschlands und der Demokratie an die gescheiterte Märzrevolution oder die Novemberrevolution.
Wg. dem Lenin-Zitat: für Tocqueville ist der Staat selbst ja nie so stark wie während einer Revolution, die er nicht als Bruch, sondern als Fortentwicklung, quasi als Überwindung sieht.Deine Analyse zur Parteienlandschaft bzw. den neu besetzten weil zuvor geräumten Positionen teile ich so. Aber meine Frage war ja, ob das nicht ziemlich egal ist, wie die Partei heißt, wenn der Inhalt gleich ist?
Die AFD für eine Position kritisieren und gleichzeitig die CDU dafür, dass sie diese Position geräumt habe, scheint mir widersprüchlich.
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