Petition zur Ersetzung des Pflichtfaches GL an der IGS

  • Liebe Kolleginnen und Kollegen,
    anbei eine Petition zur Ersetzung des Pflichtfaches Gesellschaftslehre an den Realschulen Plus und Integrierten Gesamtschulen durch Erdkunde, Geschichte und Sozialkunde. Die Petition bezieht sich auf das Land Rheinland-Pfalz. Begründung, usw. entnehmen Sie bitte dem Link.



    Link:
    https://formular.derbuergerbea…43-ec51-a340-bd260c1847c6

  • Ich unterrichte GL und finde das Fach ganz wunderbar weil viele gesellschaftswissenschaftliche Inhalte interdisziplinär aufgegriffen werden können, anstatt sie einseitig zu beleuchten.
    Die SuS lernen trotzdem den Unterschied zwischen Geschichte, Erdkunde und Politik/Sozialkunde. Die Unterrichtsinhalte haben ja Schwerpunkte. Wenn ich in Jg. 5 z.B. das "alte Ägypten" unterrichte, habe ich einen historischen Schwerpunkt, diskutiere aber z.B. mit den SuS darüber, welche Vor- und Nachteile die uneingeschränkte Macht des Pharao hatte. Weiter überlegen wir, welche Auswirkungen es hätte, wenn heute bei uns nur eine Person so viel Macht hätte. Spätestens da hört ein reiner Geschichtsunterricht auf.


    Intellektuell sollte es für einen Lehrer kein Problem sein, die Inhalte der beiden "Fremdfächer" anzueignen und soweit aufzubereiten, dass man sie bis zur 10. Klasse unterrichten kann.

  • Genau, und das Fachstudium, das ja von Kollegen dafür extra aufgenommen wurde, kann dann natürlich auch obsolet gemacht werden. Spart man ja Lehrkräfte ein.....

    • Nicht, wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. -Machiavelli-
    • Zwei Mächte gehen durch die Welt, Geist und Degen, aber der Geist ist der mächtigere. -Napoleon-
    • In dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst! -Augustinus-
  • Nein, nicht obsolet, aber ganz fremd sind sich die drei Geisteswissenschaften nicht. Das ist schon etwas Anderes, als wenn man als solcher plötzlich Physik oder eine Fremdsprache unterrichten sollte.


    Abgesehen davon - was vom FACHstudium braucht man wirklich, um in der Sek. 1 unterrichten zu können?

  • Nein, nicht obsolet, aber ganz fremd sind sich die drei Geisteswissenschaften nicht.

    ??? Geschichte ist eine Geisteswissenschaft, ok. Aber Erdkunde ist eine Mischung aus Natur- und Sozialwissenschaft, Politik / Sozialkunde ist eine reine Sozialwissenschaft.


    Die Zusammenfassung kann doch nur dazu führen, dass letztendlich Murks herauskommt, es sei denn jemand hat zufällig in allen drei Bereichen studiert. Letztendlich geht es wieder nur darum, die Lehrkräfte noch "flexibler" einsetzen zu können und damit die Fehlplanungen der Bildungspolitk zu kaschieren.


    Demnächst gibt's wohl nur noch die Fächer "Sprachen", da wird dann ein Mischmasch aus Englisch, Französisch und Latein unterrichtet, "MINT", was ein Sammelsurium Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften sein wird, und "Mensch und Kultur", in welchem der ganz Rest reinkommt. Dann kann praktisch fast jeder Lehrer alles unterrichten...


    Gruß !

  • Ich würde dir nicht widersprechen, Mikael, habe ja auch die Petition unterschrieben, aber so ganz aus der Luft gegriffen ist ja ein entsprechendes Fächerbündnis nicht, da es in der Grundschule üblich ist, Natur- und Gesellschaftswissenschaft, sowie Technik, gemeinsam zu unterrichten. Sachunterricht nennt sich das.
    Dazu muss man sagen, dass es selbst an Schulen, an denen die Fächer getrennt unterrichtet werden, in der Sek I nicht immer der Fall ist, dass jedes Fach in jedem Jahrgang unterrichtet wird. Da findet dann Erdkunde in Klasse 5, Geschichte in Klasse 6 und Politik in Klasse 7 statt. So könnte man wenigstens argumentieren, dass die Schüler bei diesem Fächerbündnis jedes Jahr jedes Fach bearbeiten können.



    Zu deinem MINT-"Vorschlag": An meiner ersten Praktikumsschule (Gesamtschule, Sek I) war man übergegangen, aus Mangel an Naturwissenschaftslehrern, statt separaten Naturwissenschaften NaWi zu unterrichten, also ein Mix aus Chemie, Biologie und Physik. Ich meine mich aber zu erinnern, dass das nur in den niedrigeren Jahrgängen der Fall war.


    Auch meine ich, dass, da war ich aber schon auf dem Weg in die Oberstufe und habe das nicht mehr so ganz bewusst mitbekommen, an meiner eigenen alten Schule in der Unterstufe eine Art Wahlpflichtprofil etabliert wurde, in dessen Rahmen (wurde glaube ich auch NaWi genannt) man in größerem Umfang naturwissenschaftlichen Unterricht belegen konnte. Ich weiß nur nicht, ob das dann ein zusätzliches Angebot war oder ob es dann den normalen naturwissenschaftlichen Unterricht ersetzte. Vlt. hat ja hier im Forum jemand von dieser Methodik schon einmal gehört!

  • ...weil viele gesellschaftswissenschaftliche Inhalte interdisziplinär aufgegriffen werden können,...

    Ja, solange Erdkunde bzw. Geographie auf politische Geographie beschränkt wird schon.


    ...aber so ganz aus der Luft gegriffen ist ja ein entsprechendes Fächerbündnis nicht, da es in der Grundschule üblich ist,...

    Genau so wenig aus der Luft gegriffen ist der in den darauffolgenden Schuljahren eingeführte Fächerkanon mit getrennten Naturwissenschaftlichen Fächern usw..

    Planung ersetzt Zufall durch Irrtum. :P

    8) Politische Korrektheit ist das scheindemokratische Deckmäntelchen um Selbstzensur und vorauseilenden Gehorsam. :whistling:

    Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen.

  • Nein, nicht obsolet, aber ganz fremd sind sich die drei Geisteswissenschaften nicht. Das ist schon etwas Anderes, als wenn man als solcher plötzlich Physik oder eine Fremdsprache unterrichten sollte.


    Abgesehen davon - was vom FACHstudium braucht man wirklich, um in der Sek. 1 unterrichten zu können?

    Wie wär es denn zum Beispiel mit der Entwicklung von grundlegenden Fertigkeiten im Bereich des Kartenverständnis oder dem Erarbeiten von Nutzungspotenzialen oder dem Raumverständnis (nein, nicht das räumliche Sehen :P ). Oder aber das Erfassen und verstehen naturräumlicher Zusammenhänge oder aber halt solch "simple" Sachen wie Klimaentstehung/Windsysteme/endogene und exogene Prozesse? Oder sowas wie Einfluss des Menschen auf naturräumliche Begebenheiten und die Folgen aus diesen Einflüssen auf kurze/mittelfristige und lange Sicht?


    --> Kriegt natürlich jeder Politk-/Geschichts-/Sozialkundeleher hin?



    Oder aber sowas wie das Entwickeln von Narrativer Kompetenz?
    --> Kriegt natürlich auch jeder anderer Lehrer hin?


    Von den unterschiedlichen Herangehensweisen, bzw. dem Verständnis, von Urteilskompetenz im Hinblick auf die Didaktik von Geschichte und Politik mal nicht zu reden....


    Nachtrag:
    Einige Sachen können natürlich angeeignet werden. Bestimmte Herangehens- und Arbeitsweisen aber leider nicht so ohne Weiteres. Davon abgesehen unterstützt man damit dann auch die Einsparungswut der Ministerien.
    Zitat von Seiten der entsprechenden Behörde gegenüber einem Geschichte/Englisch-Kollegen: "Sie hatten in der Schule und im Studium doch Latein... da reicht doch ihre Englischausbildung um sich das zu erschließen...".
    Oder halt gegenüber einer Mathe/Biokollegin: "Na Chemie hatten sie doch auch in ihrem Studium, das kriegen sie schon hin." und los gings dann mit dem Chemikalienmixen.....


    Auf mittelfristige/lange Sicht ist das darauf ausgelegt, das Einsparungen gemacht werden können. Der große Nachteil ist neben der Gefahr, dass fachfremde Kollegen aufgrund des Unverständnis für das "neu zu unterrichtende Fach" andere Sachen ausklammern die eben wichtig für das Verständnis der Schüler sind. Damit bleiben die Schüler auf der Strecke, die Kollegen werden frustriert wenn sie selbst einsehen das sie eben das nicht professionell abdecken können und die Ämter freuen sich darüber, dass ja nicht so viele Ausfallstunden zu vermelden sind.

    • Nicht, wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. -Machiavelli-
    • Zwei Mächte gehen durch die Welt, Geist und Degen, aber der Geist ist der mächtigere. -Napoleon-
    • In dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst! -Augustinus-

    Einmal editiert, zuletzt von Kapa ()

  • In Bayern ist das an den Mittelschulen schon lange gang und gäbe. Dort werden Geschichte, Sozialkunde und Erdkunde zu "GSE" und Physik, Chemie und Biologie zu "PCB" zusammengelegt.

    • Offizieller Beitrag

    Wenn ich in Jg. 5 z.B. das "alte Ägypten" unterrichte, habe ich einen historischen Schwerpunkt, diskutiere aber z.B. mit den SuS darüber, welche Vor- und Nachteile die uneingeschränkte Macht des Pharao hatte. Weiter überlegen wir, welche Auswirkungen es hätte, wenn heute bei uns nur eine Person so viel Macht hätte. Spätestens da hört ein reiner Geschichtsunterricht auf.

    für mich absolut normale Fragen in einem "reinen" Geschichtsunterricht.


    Was verstehst du unter "reinem" Geschichtsunterricht?

  • Oder aber sowas wie das Entwickeln von Narrativer Kompetenz?
    --> Kriegt natürlich auch jeder anderer Lehrer hin?

    Ich sag nur: "trockenadiabatische Hebung". Das soll mir jetzt mal ein Philosoph oder wahlweise ein Historiker erklären. :autsch:


    Sorry, aber wir sind nicht mehr in der Grundschule und die Wolken werfen, wenn es regnet, auch kein Ballastwasser ab, um aufzusteigen, vergleichbar einem Ballonfahrer der Sand abwirft.


    Ich denke auch, daß das nur ein weiterer Nagel ist, um letztlich darauf hinauszulaufen, daß eh jeder Pauker alles unterrichten soll. Dann könnte man im Folgenden auch durchweg Grundschulpauker für Sek 1 und 2 einstellen, diese entsprechend mit Besoldungsgruppe a10 bezahlen (wozu braucht man noch ein Studium für so trivialen Unterricht, eine zweijährige Fachschulausbildung reicht) und der Bevölkerung kann die Politik erklären wie toll sie doch sind, daß sie wieder zieg Mrd. Euro haben sparen können.

  • Ich unterrichte GL und finde das Fach ganz wunderbar weil viele gesellschaftswissenschaftliche Inhalte interdisziplinär aufgegriffen werden können, anstatt sie einseitig zu beleuchten.
    Die SuS lernen trotzdem den Unterschied zwischen Geschichte, Erdkunde und Politik/Sozialkunde. Die Unterrichtsinhalte haben ja Schwerpunkte. Wenn ich in Jg. 5 z.B. das "alte Ägypten" unterrichte, habe ich einen historischen Schwerpunkt, diskutiere aber z.B. mit den SuS darüber, welche Vor- und Nachteile die uneingeschränkte Macht des Pharao hatte. Weiter überlegen wir, welche Auswirkungen es hätte, wenn heute bei uns nur eine Person so viel Macht hätte. Spätestens da hört ein reiner Geschichtsunterricht auf.


    Intellektuell sollte es für einen Lehrer kein Problem sein, die Inhalte der beiden "Fremdfächer" anzueignen und soweit aufzubereiten, dass man sie bis zur 10. Klasse unterrichten kann.

    Auf der einen Seite hast du natürlich völlig recht damit, dass es in allen drei Fächern Aspekte gibt, die interdisziplinär aufgegriffen werden können und auch sollten. Dies bietet sich in einem Fach wie GL dann auch an.
    Allerdings gibt es auf der anderen Seite eben auch, wie bereits in anderen Beiträgen geschrieben wurde, fachliche Aspekte, die sich eben nicht interdisziplinär erarbeiten lassen, da Ek, Sk und Ge eben nicht "Gesellschaftswissenschaften" sind, sondern, wie ebenfalls in einem Beitrag bereits ausgeführt, Sozialwissenschaft (Sk), Geisteswissenschaft (Ge) sowie Natur- und Sozialwissenschaft (Ek). Natürlich gibt es da auch Unterschiede, je nach Universität ist die Ausrichtung des Faches Politikwissenschaft näher oder weiter an den Geisteswissenschaften dran. Daher möchte ich die Überschneidungen auch gar nicht in Abrede stellen, die sich mit Sicherheit fruchtbar machen lassen. Aber es gibt eben auch Aspekte, die sich nicht überschneiden:
    Eines der ersten Themen in einem der Schulbücher: "Wir kartografieren unsere Umgebung." Keinerlei Bezug zur Sozialkunde oder zur Geschichte.
    Dass ich es mir intellektuell zutraue, mir die Inhalte anzueignen, steht außer Frage. Dies steht aber im Gegensatz zu meinem eigenen Selbstbild. Zu einem professionellen Lehrerhandeln gehört es m.E., mehr zu wissen als das Schulbuch. Durch das Fachstudium habe ich den Überblick innerhalb der Disziplin, um Zusammenhänge zu späteren Themen zu erkennen und so anzubahnen. Dieses Überblickswissen fehlt mir aber in den nicht-studierten Fächern. Daher erkenne ich auch ggf. Möglichkeiten interdiszplinären Arbeitens gar nicht, so wie beim Kartografieren (s.o.). Evtl. gibt es ja (sinnvolle) Bezüge zur Sozialkunde oder zur Geschichte: Aber ich kenne sie nicht.
    Das ist für mich sogar mit das größte Manko.


    Letztlich geht es doch tatsächlich darum, Kosten zu senken, indem jeder alles unterrichten kann. Dann sind wir aber fernab vom professionellen Lehrer, der an der Universität gerne als Idealbild postuliert wird.
    Und jetzt auch mal von Schülerseite gedacht: Die SuS, die an einer IGS sind und dort in die Oberstufe wechseln, wählen Fächer, die sie in der Form nie hatten. Das kann doch auch nicht Sinn und Zweck der Übung sein?

  • Gefällt mir.



    Gibt es bei euch an diesen Schulen getrennte Naturwissenschaften? Oder werden die auch gemeinsam unterrichtet? Wenn ja, gab es dafür auch eine Petition?

    Ich hatte ganz vegessen, darauf zu antworten. Entschuldigung. Die Naturwissenschaften werden in Klasse 5 und 6 gemeinsam unterrichtet (Nawi). Ab Klasse 7 gibt es dann Physik und Biologie, ab Klasse 8 kommt Chemie hinzu. Biologie wird durchgehend unterrichtet. Chemie und Physik ab Klasse 8 in der Regel epochal. Auf alle Fälle aber getrennt, um die Frage zu beantworten ;) Das gilt für die IGS ebenso wie für das Gymnasium.
    Das Fach GL hingegen gibt es nur an der IGS verpflichtend, an der Realschule plus optional und nicht am Gymnasium.
    Daher gibt es zu den Naturwissenschaften auch keine Petition. Auch diese Petition stammt übrigens nicht von mir, ich bin lediglich zufällig darauf gestoßen.

  • Ich schrieb es ja erst kürzlich schon einmal in einem anderen Thread: grundsätzlich ist es nicht so abwegig, gewisse Fächer interdisziplinär zu unterrichten, wie wir Lehrer das gerne glauben. Wir glauben es halt vor allem deshalb, weil völlig klar ist, was damit von Seiten der Politik damit gewollt ist - Kosten einsparen.


    Aber mal abgesehen davon würde ich es aus fachdidaktischer Sicht absolut begrüssen, würde man in der Mittelstufe die MINT-Fächer interdisziplinär unterrichten und die einzelnen Disziplinen erst in der Oberstufe voneinander trennen. Man müsste dafür allerdings die Lehrpläne ziemlich umkrempeln. Ich habe mich z. B. immer schon gefragt, wozu das gut sein soll, dass man einem Schüler in der Mittelstufe irgendeinen Quark über das Bohrsche Atommodell erzählt, oder warum man den mit dem Begriff des elektrischen Feldes belästigen muss. Das sind Begriffe, die so rein neurophysiologische zu abstrakt für das pubertierende Gehirn eines 14jährigen sind. Kann man an der Stelle einfach weglassen und später richtig erklären, so vermeidet man auch Fehlvorstellungen, die sich unweigerlich festsetzen.


    Ich bin mir ziemlich sicher, dass das auch mit den Fächern Geschichte, Geographie und Sozialkunde möglich ist. Nur wie gesagt, aus politischer Sicht bin ich natürlich auch in der Mittelstufe schon für eine Trennung dieser Fächer.

  • Nein, nicht obsolet, aber ganz fremd sind sich die drei Geisteswissenschaften nicht. [...]

    Wenn historische Laien Geschichte unterrichten passieren z.T. die grauenvollsten Unfälle. *Schauder*


    Zitat

    Abgesehen davon - was vom FACHstudium braucht man wirklich, um in der Sek. 1 unterrichten zu können?

    Um Geschichte zu unterrichten eine ganze Menge. Man muss die Geschichte schon auch theoretisch verstehen, wenn man mehr will, als "Stoff durchnehmen" und das Ganze seinen Sinn behalten soll.

  • In Baden-Württemberg würde der Fächerverbund aus Geographie, Geschichte und Gemeinschaftskunde (WZG) gerade erst abgeschafft. Im Zuge der Einführung der GMS.
    Ich habe Geographie studiert und das Fach nie unterrichtet, sondern immer diesen Murks aus 3 Fächern. Vorteilhaft für die Schüler war es, da es anstatt 3 Noten nur eine gab, vor allem für die schwächeren ;) .


    Deswegen verwundert es mich ein wenig, dass andere Länder das jetzt einführen. Aber eigentlich wundert es mich doch, denn ich rechne damit dass auch Baden-Württemberg bald wieder zu einem Fächerverbund zurückkehrt...

  • ... und die Wolken werfen, wenn es regnet, [...] Ballastwasser ab, um aufzusteigen, vergleichbar einem Ballonfahrer der Sand abwirft..

    Jetzt habe ich es endlich kapiert! Wenn man mir das SO erklärt hättem hätte ich ja auch Erkdunge-LK wählen und Geographie studieren können!


    Gruß !

    Mikael - Experte für das Lehren und Lernen

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