Mündliche Prüfung vergeigt!

Tiggy02 · 30. September 2004

Hallo!
Bin ganz neu hier, aber der Grund ist kein besonders schöner! Heute hatte ich meine erste mündliche Prüfung (Deutsch). Die schriftlichen hab ich schon hinter mir.
Im Vorfeld gab es ein bißchen Chaos; eine Professorin/Prüferin antwortete mir erst am Montag zu meiner Literaturliste und Gliederung. Dann war ihr auch noch die Literatur nicht ausreichend. Also hab ich drei Tage vorher noch Literatur hinzugefügt!
Des weiteren kam hinzu, dass ich die Themen nicht hundertprozentig beherrschte, und ich war total nervös. Inzwischen war mir auch die Note relativ egal, ich wollte nur bestehen.
Mein erstes Thema lief ganz gut und ich dachte:"Das schaffst du vielleicht doch!"
Beim zweiten Thema, mit dem ich eh nicht so gut zurechtgekommen bin (Sprachwissenschaft), kam dann der Blackout! Ich wusste noch, auf welchen Blättern die Sachen alle stehen, aber die Frage war was????
Und dann wurde ich nervöser!
Es lief dann nicht mehr gut weiter und das merkte ich auch.
Note war dann letztendlich 4!
Erst beim Heimfahren realisierte ich es so richtig, und dann ging das Geheule los!
Ich war/bin so enttäuscht und wütend auf mich selbst! Wozu bin ich jeden Tag daheim gesessen und gelernt?
Jetzt hab ich noch Erziehungswissenschaft und HuS.

Zumindest ist mal eine vorbei, aber das muntert mich heute überhaupt nicht auf!

Grüßle Tiggy

sonnenblume73 · 30. September 2004

Sowas kann jedem mal passieren. Die nächsten machst du sicherlich besser, da du jetzt weißt, wie so eine Prüfung abläuft. Nicht so lange über etwas ärgern, das du nicht mehr ändern kannst.

LG, Britta

Sanne · 30. September 2004

Lass den Kopf nicht hängen. Ich weiss, das dass ärgerlich ist. Ich bin selbst damals mit ner 3,7 aus meiner Geschichtsprüfung raus. Ich habe mich besonders geärgert, da das mein Lieblingsfach war/ist.

Hake die Prüfung ab und konzentriere dich auf das was nun kommt.

Wenn alles überstanden ist, dann kannst du darüber lachen!

Viel Erfolg weiterhin!

Sanne

**Talida** · 30. September 2004

Hallo Tiggy,

so ein Blackout hab ich auch schon erlebt. Mich fragte der Nebenprüfer (Chemie) beiläufig nach der Formel für Kreide! Das hat mich ganz aus dem Konzept gebracht und ich konnte für Sekunden nicht mal meinen Namen sagen.

Mit jeder Prüfung gewinnst du aber mehr an Selbstsicherheit. Vielleicht helfen auch ein paar Entspannungsübungen. Ich mache zur Zeit einen Brain-Gym-Kurs und bin ganz überrascht über die einfache Anwendung und Wirkung.

strucki

Sabi · 30. September 2004

hallo tiggy

mir ging es damals ähnlich in meiner pädagogik-prüfung, auch wenn die note bissl besser ausfiel.
ich hatte mich so gut vorbereitet, in einem der beiden themen war ich mehr als "zu hause" und dann sagt mir der prüfer rotzfrech ins gesicht ich hätte <<dieses und jenes>> nicht erwähnt, das wäre noch ganz wichtig zu sagen. worauf ich aus allen wolken fiel, denn <<dieses und jenes>> hatte ich grade erst ausdrücklich betont gehabt!! was ich dann auch erwähnte..
auf den vorsitzenden war allerdings auch kein verlass - dh im protokoll nachlesen tat der auch nicht. sofern der überhaupt mitgeschrieben hatte..

ich bin dann raus, hab mich draußen im parkhaus tierisch aufgeregt und den ganzen frust rausgelassen. am nächsten tag hab ich mich dann an die nächste prüfung gemacht und die waren dann auch allesamt besser.

es hängt eben auch immer viel vom prüfer ab - da kann man auch mal pech haben.
lass den kopf nicht hängen! bin mir sicher, dass auch bei dir die nächsten prüfungen besser laufen!

viel erfolg, sabi

Tiggy02 · 1. Oktober 2004

Danke für die lieben Aufmunterungen!
Enttäuscht bin ich immer noch, aber es geht mir wieder besser.
Für die nächsten Prüfungen muss ich auch anders lernen; eine andere Lerntechnik. Denn auswenig können hilft eben nicht viel!
Wenn die nächste auch schlecht ausfällt, habe ich immerhin noch die Möglichkeit sie nächstes Semester zu wiederholen. Notenverbesserung nennt man das glaub. Denn mit einem schlechten Durchschnitt bekomm ich keine Stelle und dann war alles umsonst!

Grüße
Tiggy

**leppy** · 1. Oktober 2004

Hi Tiggy,

es kommt natürlich immer darauf an wie speziell das Thema ist und wie groß die Bereiche, die der Prof abprüfen muss.

Ich versuche immer, mir meine Themen relativ speziell zu wählen. Meistens müssen die Prüfer sich ja auf zig Themen vorbereiten. Und da versuche ich dann, logisch an die Sache ranzugehen, da er ja oft nicht so in die Tiefe gehen kann, wie man selber:

Was sind die Grundlagen des Themas?
Was ist das Allerwichtigste am Thema?
Was möchte man als erstes über das Thema wissen?
Was kann ich Grundlegendes zum Thema sagen, was zeigt dass ich mich gut auskenne, wenn ich am Anfang die Möglichkeit bekomme frei zu sprechen?

Beispiel aus meiner letzten Prüfung (Pädagogik): Ich hatte das Thema Elternarbeit in der GS

Grundlagen stehen in den Gesetzen, Art. 6 u.7 des GG, natürliches Recht der Eltern der Erziehung und Aufsicht des Staates über das Bildungswesen --> gemeinsamer Erziehungsauftrag von Schule und Eltern

Das Allerwichtigste sind zugleich diese gesetzlichen Grundlagen, zusätzlich auch die Grundlagen im Schulgesetzt des Bundeslandes und in der Schulordnung für öffentliche Grundschulen --> Mitarbeit über Klassenelternversammlung und andere Gremien; Informationsrecht

Als erstes wissen --> der Prof fragt wahrsch. nach den gesetzlichen Grundlagen und eventuell wie die Lage z.Zt. aussieht in den Schulen

---> Ich sage als erstes etwas Allgemeines zu den gesetzlichen Bedingungen und wie Elternarbeit konkret aussehen kann (Beispiele), so gebe ich die Richtung vor, in die gefragt werden kann.

Vielleicht hilft Dir das etwas für Deine nächste Prüfung.

Gruß leppy

Fabienne · 1. Oktober 2004

Hallo Tiggy!
Natürlich ist das ein blödes Gefühl, aber mach dir bitte keinen zu großen Gedanken! Mir ging es genau so, ich habe in meinem absolut geliebten Fach (Kunst), in dem ich mit min. einer 2 gerechnet habe, im mündlichen eine 5 gekriegt... Ich wusste einfach nix mehr, nix, nix,nix!! Zum Glück bin ich deswegen nicht durchgefallen, alle anderen Prüfungen waren auch ganz OK. Ich hatte dann vor der nächsten mündl. Prüfung (die war dann im Seminar) richtig veil Angst, hab mich aber gut drauf vorbereitet (keine Auswendig-Lernerei mehr, hab mich oft mit Freundinnen getroffen, wir haben den Stoff durchgesprochen, gegenseitig abgefragt.. usw.) --> ich hatte in den zwei mündlichen Prüfungen eine 1 und eine 1,5!
Also: Kopf hoch, die nächsten werden sicher richtig gut!

Alles Liebe!
Becci

P.S. Mittlerweile hab ich seit 3 Wochen eine feste Stelle.. und das trotz einer fünf in einem Fach!

**leppy** · 1. Oktober 2004

Nur noch als Anmerkung: Falls im Thema bestimmte Begriffe wichtig sind, sollte man denke ich schon eine Definition auswendig parat haben, z.B. hätte ich auch eine zu "Elternarbeit" aufsagen können.

Gruß leppy

Tiggy02 · 6. Oktober 2004

Hallo Ihr!
Ich kann euch sagen, dass ich überhaupt nicht mehr motiviert bin zum Lernen!! Es ist furchtbar! Anstatt aus meiner ersten mündlchen, und der schlechten Note, zu lernen, schiebe ich wieder alles weit weg! Und es will so gar nichts in meinen Kopf reingehen!!!
Besonders Erziehungswissenschaft ist der letzte Graus! Ach, eigentlich ist alles schrecklich! Am Anfang denkt man noch, das Fach macht einem Spaß, da fällt einem das Lernen leichter! Kannste vergessen!!!
Psycho ist auch sowas zum Kotzen! Wir haben da eine dicke Grundlagenliteratur :Zimbardo 1000 Seiten. Müssen zwar nicht alle Kapitel lernen, aber mir fällt schon der abgespeckte Teil schwer.
So langsam füllt sich auch unsere Wohnuh mit Mindmaps und die Karteikarten stapeln sich! Hoffentlich bringst was!
Wenn nur die Zeit nicht so knapp wär!
Ich bereue es jetzt, dass ich nicht noch ein Semester drangehängt habe, aber ich dachte, versuchen kann man es ja mal. Und die Einstellungschancen werden nicht besser.
Am 18. ist ja meine nächste mündliche und die letzte gleich darauf am 21. Bis jetzt hab ich noch keine Ahnung, wie ich den ganzen stoff bis dahin lernen soll!

Ich frag mich sowieso, was das alles bringt. Später hab ich mit Sicherheit nicht viel von Sprachwissenschaft und so weiter.
Naja, so ist das eben!

Wollt mich nur mal ein bißchen auskotzen!

snoopy · 6. Oktober 2004

Hallo Tiggy!

An welcher PH bist du denn. Ich habe in Schwäbisch Gmünd studiert. Allerdings habe ich mein Examen schon vor 2 Jahren gemacht.
Liebe Grüße
snoopy

**leppy** · 6. Oktober 2004

Mir hilft es, wenn ich mir aus meinem ganzen Aufgeschreibsel nochmal das Wichtigste (meistens Grundlegendes, z.B. zwei verschiedene wissenschaftl Positionen) heraussuche, was ich gesondert aufschreibe und dann lerne. Ansonsten ist das alles nämlich viel zu viel. Nach mehrmaligem Durchlesen "vertraue" ich dann einfach darauf, dass genug hängen geblieben ist.

Der Zimbardo ist heftig. Zum Glück müssen wir für unsere Prüfung nur ein Kapitel lesen. Aber insgesamt ist es so, dass eher unsere eigenen speziellen Themen abgefragt werden und nicht die Grundlagenliteratur. Ist das bei euch etwa anders?

Gruß leppy

das_kaddl · 7. Oktober 2004

Zitat

Psycho ist auch sowas zum Kotzen! Wir haben da eine dicke Grundlagenliteratur :Zimbardo 1000 Seiten. Müssen zwar nicht alle Kapitel lernen, aber mir fällt schon der abgespeckte Teil schwer.

Bei uns wurde in den Semestern 1 - 3 auch der Zimbardo als Non-plus-ultra dargestellt, daneben noch Kretch/Crutchfield (schon die tolle Aussprache in Thüringen: Krätschkratschviel ) also quälten wir uns im Hinblick auf das 7. Semester durch die Schwarte. Dann kam ein neuer Prof, der Gage/Berliners "Pädagogische Psychologie" viel besser fand. Also das Ganze von vorn.

Dabei habe ich am Zimbardo schätzen gelernt, dass er "nur" über 600 Textseiten verfügt, der Rest der knapp 800 Seiten sind Literatur, Stichwort-/Personenverzeichnisse, Glossar... Mach's dir nicht schwerer, indem du dir fast die doppelte Seitenzahl "vornimmst" zu lesen, es sind wirklich 600 Seiten. Und der olle Zimbardo schreibt doch ganz verständlich, oder?

Mittlerweile müssen die armen Lehramtsstudenten meiner alten Uni - bedingt durch Profwechsel - ein englischsprachiges Grundlagenwerk der Psychologie lesen; 800 Seiten. Da kann ich nur sagen "Hatten wir's gut..."

Konntet ihr euch in EZW nicht Themen raussuchen? Letztlich geht's doch um eine Prüfungszeit von maximal 45 min, da kann man doch gar nicht "alles" aus der Erziehungswissenschaft / Psychologie abfragen? Unsere Prof's wollten lieber, dass wir "Spezialisten" auf zwei Gebieten sind, diese aber dann auch kritisch einordnen können (Kritik war ihnen seeeehr wichtig...).

Was sind denn deine Themen in EZW/Psycho?

LG, das_kaddl

Tiggy02 · 7. Oktober 2004

snoopy: Ich hab auch in Gmünd studiert!! Aber bin froh, wenn ich jetzt von da weg bin, denn mittlerweile herrscht dort das reinste Chaos!

leppy: Grundlagenliteratur wird bei uns schon auch abgefragt. ist auch hauptsächlich vom Prüfer abhängig. in Erziehwi ist die eine Prüferin von Schulpäd und legt Wert auf eine Grundlage (Zimmermann: Sozialisation) und in Psycho hat der Prüfer bei einer Freundin nur eine Frage zu ihrem Thema gestellt, der Rest vom Zimbardo. Aber ihr Thema befand sich auch als ein kapitel in dem dicken Wälzer, während meins nicht vorkommt, also muss er ja dazu Fragen stellen.

Der Zimbardo ist schon noch ganz ok geschrieben, aber teilweise sind die Themen gähnend langweilig.

das_kaddl: In Erziehwi sind meine Themen: Aufgaben einer Klassenlehrerin, Gewalt in der Schule, dann kommt noch AU dazu und in Psycho: das Beratungsgespräch mit den Eltern (klientenzentrierte Gesprächsführung)
Die Themen sind ganz ok, wenn die Grundlagenliteratur nicht wär!

Nachher werd ich eine Stunde ins Fitness gehen, denn um drei rum hab ich eh immer in Tief. Ist ganz schlimm, da geht gar nichts mehr rein. Und bevor ich daheim sitze und esse (was ich eh den ganzen Tag tu ) mach ich lieber was.
Vielleicht klappts dann auch mit dem Lernen wieder besser!

Grüßle
Tiggy

snoopy · 7. Oktober 2004

Hallo Tiggy!

War bei mir schon chaotisch, aber das ganz große Chaos herrscht wohl jetzt.

Welche Prüfer hast du denn? Wenn du willst kann ich dir vielleicht ein paar Tipps geben. Kannst mir auch ruhig eine private Nachricht schicken.

Liebe Grüße
snoopy

Tiggy02 · 15. Oktober 2004

Hallo!
Wollte euch mal mit meiner Lernerei auf dem Laufenden halten!
Es ist alles ganz schrecklich und mir geht es auch so!
Es steht ein riesengroßes Fragezeichen über meinem Kopf und ich bezweifle stark, dass ich das schaffe!
(Ich hab mal wieder eine Depriphase!)

Am Montag ist Erziehwi und am Donnerstag gleich HuS und Biologie! Und es ist sooooo viel!!!
Zum Durchdrehen!

Ich muss das doch aber schaffen!
Manchmal denk ich mir, es haben andere auch geschafft, die waren noch blöder als ich! Oder haben noch viel weniger gelernt! Dann muss es doch bei mir auch klappen!

Aber ich bin nicht so der große Redner in solchen Situationen. In meinem Wortschatz kommen nun mal nicht tausende von Fremdwörtern vor, so dass ich mit diesen um mich schmeißen kann!
Anderen fällt das ganz leicht.

Ich bin so froh, wenn dieses Leben (man hat ja eigentlich kein Leben mehr!) mit dieser Lernerei vorbei ist, aber ich möchte doch auch eine halbwegs gute Note!
Klar, zählt dass Ref 50%, aber darauf will ich mich ja auch nicht verlassen!

Was würdet ihr machen, wenn die nächsten zwei mündlichen auch schlecht ausfallen? Alles nochmal machen? Oder das Ref abwarten? Aber obs da besser wird???

Leicht verzweifelt!

Drückt mir auf jeden Fall die Daumen!!

Grüßle
Tiggy (die kurz vorm Nervenzusammenbruch steht)

**leppy** · 15. Oktober 2004

Liebe Tiggy,

versuche zuallererst, Dich nicht verrückt zu machen und nicht zu sehr an Dir zu verzweifeln. Du hast doch die letzten Jahre diese Fächer studiert, also wirst Du auch einiges an Grundwissen haben.

Ich habe schon erlebt, dass Kommilitonen, die sich vor einer Prüfung schon total verrückt gemacht hatten (Schei..., der fragt so blöd, das wird bestimmt furchtbar), wirklich keine allzu gute Note gekriegt haben. Also: Du weißt einiges, versuche, dies an den Prüfer heran zu bringen.

Welche Themen hast Du denn in HuS und Bio?

In Erz.Wi. könnte ich mir aufgrund Deiner Themenschilderung vorstellen, dass nach den in der Schulordnung festgelegten Aufgaben der Klassenlehrerin gefragt wird (z.B. Leitung der Klassenkonferenz und was das ist). Für "Gewalt" wäre es vielleicht ganz gut, eine Definition parat zu haben (in der könnte die Einteilung psychische, physische und verbale Gewalt vorkommen). Eventuell gibt es ja auch irgendwelche Studien zur Gewaltentwicklung in Deutschen Schulen.
Das wären zumindest die allgemeinen Sachen, die ich von Dir wissen wollen würde, wenn ich Prüfer wäre.

Ganz allgemein in HuS könnte nach der Entwicklung der Inhalte des Faches in der Schule gefragt werden (Heimatkunde usw.).

Oberstes Gebot: Versuche, Dich nicht verrückt zu machen.

Versuche, durch querlesen die wichtigsten Aspekte herauszufinden und konzentriere Dich auf die. Überlege Dir Fragen, zu den Dinge, die Du lernst. In welchem Zusammenhang könnte nach xy gefragt werden. Oder ist es eher unwahrscheinlich, dass nach xy gefragt wird (da sehr speziell o.ä.).

Leider kann ich für Dich nicht die Prüfungen bestreiten. Wäre mir lieber, als bis Ende nächster Woche ohne große Unterbrechung Examensarbeit zu schreiben...

Gruß leppy

Sabi · 15. Oktober 2004

hallo tiggy

vielleicht findest du eine freundin (die muss nichtmal mit lehramt was am hut haben) mit der du am wochenende den stoff nochmal gemeinsam durchgehen könntest?
du könntest ihr bspw erzählen worum es bei deinem biologie-thema geht, so wird dir deutlich wie viel du eigentlich schon weißt.
ansonsten könnte sie dich nochmal abfragen oder dir beim ordnen der stichpunkte helfen.

sich allein im kämmerchen zu vergraben und darüber zuverzweifeln muss ja nicht sein!
vielleicht hast du auch eine nette schwester die dir hilft?!

viel erfolg für die prüfungen,
sabi

Tiggy02 · 15. Oktober 2004

Danke erstmal für eure Antworten!

Es ist leichter gesagt, sich nicht verrückt zu machen, aber ihr habt schon recht. Im Grunde weiß ich das auch, aber ich manchmal solche Phasen, da würd ich am liebsten alles hinschmeißen!

leppy: Meine Themen in Bio sind: Pflanzen u Tiere im Herbst und Winter, Essstörungen, Lernort Zoo.
In HuS: kann ich dir gar nicht so richtig sagen, da es querbeet ist. Wir haben Literatur vorgegeben bekommen, eine riesige Anzahl, aus der wir dann was aussuchen mussten. Das geht von Spielen und lernen bis zu außerschulische Lernorte.
Eigentlich hat vieles miteinander gar nichts zu tun. Man könnte meinen, die hätten einfach irgendwelche Aufsätze und Bücher zusammengeklaubt!

Mit den Themen in Erzwiehwi Klassenlehrer u Gewalt denk ich, dass ich keine großen Probleme habe. Das sind ehrer so Themen, bei denen man "labern" kann und auch so etwas darüber weiß. Mehr Angst machen mir die Grundlagen und Psycho.

Sabi: Am Sonntag wird mich mein Freund ein bißchen abfragen. Und was ich nicht kann, das kann ich dann halt nicht!

Wird schon schiefgehen!!!

Werd jetzt wieder ein bißchen Nervennahrung zu mir nehmen!

Tiggy

**leppy** · 15. Oktober 2004

Bei den Essstörungen würde ich zuerst fragen, was für verschiedene Arten es gibt.

In HuS würde ich mich an Deiner Stelle auf grundlegende Sachen konzentrieren, d.h. Entwicklung des Sachunterrichts, Methoden im SU (Experiment, Erkundung, ...). Wichtige Literatur benennen können sollte man auch immer (Astrid Kaiser, Zeitschriften wie "Sache, Wort Zahl" und einen groben Überblick über die Themen des Lehrplans können auch nichts schaden. Über ein bestimmtes Thema könnte man sich grundlegende Gedanken machen (welche Inhalte würde ich vermitteln mit welchen Methoden).

Ich wünsche Dir in jedem Fall viel Erfolg!

Gruß leppy