Liebe Forenmitglieder,
es wäre sehr nett, wenn ihr mir einmal eure Gedanken zu meiner Situation nennen würdet. Irgendwie bin ich gerade recht ratlos. Vielleicht weiß ja jemand von euch weiter.
Momentan bin ich in Teilzeit mit 10 Stunden angestellt, da ich sehr kleine Kinder habe. Bislang klappte alles reibungslos, doch nun kam es zu privaten Schiksalsschlägen, die zum einen sehr belastend sind und zum anderen die Folge haben, dass meine Kinderbetreuung wesentlich unflexibler ist. An meiner Schule kann dies nicht berücksichtigt werden.
Es gibt auch keine Möglichkeit, dies zu ändern. Darum habe ich die Versetzung an eine Schule an meinem Wohnort beantragt. Dort könnte ich sogar eine volle Stelle ableisten, weil die Betreuungsprobleme nicht mehr vorhanden wären.
Leider gibt es aufgrund der knappen Lehrerversorgung keine Möglichkeit, den Landkreis zu wechseln, was in diesem Fall notwendig wäre.
Wenn die Versetzung nicht genehmigt wird, muss ich meine Berufstätigkeit aufgeben, was für mich persönlich, wie auch finanziell sehr problematisch wäre und auch traurig, da ich gerne als Lehrerin arbeite und auch gerne mehr Wochenstunden ableisten würde. Ich liebe den Beruf und .
Ich verstehe aber nicht, wieso die Versetzung nicht genehmigt werden kann, wenn die Alternative der komplette Verlust einer Lehrkraft wäre, die ja eigentlich dringend gebraucht werden. Natürlich ist das alles kein Wunschkonzert, aber wenn wirklich besonders harte private Umstände vorliegen, wäre es doch eigentlich im Sinne aller Beteiligten, die Versetzung zu genehmigen.
Habt ihr eine Idee, wie diese Situation gelöst werden könnte? Meine Gedanken sind ganz festgefahren.
Herzliche Grüße und dankeschön,
melina