Schüler in den USA, der Eltern das Essensgeld nicht zahlen, werden "beschämt"

  • ...
    Aber es ehrt dich selbstverständlich, dass du gesellschaftliches Versagen vollumfänglich mit unbezahltem Mehrarbeit und ggf. finanziell ("spendieren") kompensieren willst. "Helfersyndrom" nannte das kodi hier so passend...


    Ach ja, war das "kostenlose Frühstück" als Teil der Unterrichtszeit gedacht? Und war die Schulaufsicht damit einverstanden?

    Oh man, was soll denn das? Wieso schließt du von dem Hinweis auf die kostenlose Frühstücksdebatte auf meine Kompensationsversuche gesellschaftlicher Probleme? Ich wollte dich nur beruhigen, weil dein ganzes Lebensthema sich darum zu drehen scheint, ob bloß kein Lehrer irgendwo 5 min. zu viel macht oder 5 EUR zu viel zahlt. Was ich meine ist: Selbst geschenktes Essen löst diverse Debatten aus.


    Und ja, das kostenlose Frühstück fände in der Unterrichtszeit statt. Die Schüler, die es beträfe sind 6-10, sozial, psychisch und physisch behindert. "Richtig Frühstücken" steht schwarz auf weiß im Lehrplan.


    Dass viele Eltern nicht für angemessenes Essen sorgen ist halt Realität, ob das mancher hier für selbstverschuldet hält, hilft den fehlernährten Kindern reichlich wenig.

  • Du hilfst den Kindern aber auch nicht, indem du die Mutterrolle übernimmst. Wenn ständig Verantwortung abgegeben wird, geht das in jeder Generation so weiter.
    Man muss auch mal den A... hochkriegen und nicht nur zum Amt rennen.
    Schau dir doch mal Unterricht in Großstadtschulen an, die nicht nur bildungsnahes Klientel haben. Das ist eine Katastrophe!
    Ich mag meine Schüler sehr gerne. Aber ich helfe denen nicht, wenn ich den Weg des geringsten Widerstandes gehe und denen die Brote schmiere. Ich helfe denen mehr, wenn ich Lösungen finde, wie ihre Eltern dazu gebracht werden können, endlich die Elternrolle wahrzunehmen.
    Und wenn dazu gehört, das Kind zu stärken der Mama zu sagen, es braucht jetzt endlcih mal ein Schulbrot, weil es Hunger hat ist damit mehr geholfen, als wenn ich dem Kind das Brot schmiere. Auch wenn das erstmal hart klingt.
    Mein Bäckerbrötchenjunge hatte nach einem dreiviertel Schuljahr seine Mama so weit, dass sie ihm eine Brotbox gepackt hat. Nachdem Kind und ich vorher lange überlegt haben, wie teuer die Bäckerbrötchen sind und was man bei LIDL einkaufen kann/muss, um für das gleiche Geld einen vollen Einkaufswagen zu bekommen.
    Er hats zuhause weitererzählt und es kam an. DAS ist erfolgreiche Erziehungsarbeit. Ansonsten transportierst du: Deine Mama ist zu doof, dir ein gesundes brot zu schmieren, ich mach das mal... Bei Mama kommt an: Soll sie halt machen, wenn sie alles besser weiß, kann ich morgens 10 Minuten länger die Nägel machen.
    Schau dir doch mal ein gewissen Klientel an. Die zahlen Unsummen für Gelnägel, Modeschmuck, Handyverträge. Die bekommst du nicht "umerzogen" indem du mal nett kuckst. Die bekommst du aber sehr wohl, indem die Söhne ihrer Freundinnen Zuhause erzählen, dass sie Kind xyy Essen geben mussten, weil deren Mama nichts eingepackt hat. Verhaltensänderung durch soziale Kontrolle und Gruppendruck.
    Der Eiertanz ist natürlich, das so zu gestalten, dass das Kind nicht wie ein Depp dasteht, aber dass es sich erstmal schämt ist nicht immer vermeidbar. Aber schämen und beschämen ist ein Unterschied.
    Viele Mittelschichtler ackern bis zum Umfallen, weil sie sich schämen, zum Sozialamt zu gehen. Das hält das Rad am Laufen. Gewissen Assis fehlt diese Scham, also nutzen sie schamlos das System aus.
    Das ist wie bei Lehrern... Wäre es niemandem mehr peinlich und unangenehm, sich mal krank zu melden, würden viel mehr Kollegen immer öfter fehlen, denn de facto passiert ja nix. Nur der Gruppendruck hält das System am Laufen und erhält Leistungs- und Anstrengungsbereitschaft.
    Als Pädagoge ist dann deine Aufgabe, diesen Gruppendruck kindgerecht und würdevoll einzusetzen. Aber ohne wird es nicht funktionieren, solange du nicht perfekte Eltern mit hoher intrinsischer Motivation als Klientel hast...

  • Das ist es ja eben. Es gibt einen Mittelweg zwischen Frühstück immer parat haben oder hungern lassen, bzw bloßstellen.
    Dass Lehrer das Schulessen der Kinder nicht bezahlen soll, ist ja logisch. Deshalb muss man aber das Essen des Kindes nicht vor seinen Augen in den Mülleimer werfen (und DARUM ging es in dem Artikel...).

  • blabla

    Wo nimmst du diese ganze selbstgerechte, besserwisserische Arroganz her, allen (den Eltern, den Schülern, den Kollegen) zu sagen, was sie zu machen und wie sie zu leben haben?


    Und- noch dreister- woher weißt du eigentlich so genau, wie andere Leute leben, wer sich wann, wie oft, warum von welchem Geld seine Nägel lackiert? Führst du Buch? Redest du überhaupt ab und an mal mit denen, über die du urteilst?


    Mit mir z.B.- Ich habe von dir in diesem Forum schon so viele sinnlose Verhaltenstips erhalten, um die ich vor allem nie gebeten habe, das nervt.

  • An Annie:
    "Schau dir doch mal Unterricht in Großstadtschulen an, die nicht nur bildungsnahes Klientel haben. Das ist eine Katastrophe!"
    Ach, und auf dem Land gib es nur bildungsnahe Familien? Das habe ich selber definitiv anders erlebt. Und wieviele von diesen Schulen kennst du?
    "Ich mag meine Schüler sehr gerne. Aber ich helfe denen nicht, wenn ich den Weg des geringsten Widerstandes gehe und denen die Brote schmiere."
    Ich habe aus keiner Antwort auf den Post rauslesen können, dass Lehrer ihren Schülern Brote schmieren. Ich kenne auch niemanden, der das tut, obwohl ich schon mit schwierigen Familienverhältnissen zu tun hatte.
    "Schau dir doch mal ein gewissen Klientel an. Die zahlen Unsummen für Gelnägel, Modeschmuck, Handyverträge. Die bekommst du nicht "umerzogen" indem du mal nett kuckst."
    Erstens ist es nicht unsere Aufgabe, Eltern umzuerziehen (allein der Versuch zeugt von nicht vorhandenem Respekt gegenüber anderen Mitmenschen) sondern deren Kinder zu unterrichten. Zweitens woher weißt du, dass diese "Unsummen" für solche Dinge ausgeben?
    "Viele Mittelschichtler ackern bis zum Umfallen, weil sie sich schämen, zum Sozialamt zu gehen. Das hält das Rad am Laufen. Gewissen Assis fehlt diese Scham, also nutzen sie schamlos das System aus."
    Diese Aussagen zeugen von absoluter Unwissenheit, was das Thema angeht. Das Sozialamt ist nämlich für solche Personen gar nicht zuständig. Und welches Rad wird daduch am Laufen gehalten? Ich denke, ich muss nicht betonen, dass der Ausdruck "Assis" ja wohl völlig unangemessen ist. Da frage ich mich schon, wie man mit einer solchen Einstellung Lehrer geworden ist.

  • Schantalle und Nordseekrabbe, es freut mich sehr für euch, dass ihr in einer Region unterrichtet, in der die Welt noch in Ordnung ist.
    Wenn ich aber nicht mit dem Unterricht anfangen kann, da es im Eingangsbereich einen Riesentumult gibt und ich dann noch 10 Minuten den lautstarken Streit von Müttern schlichten muss, die beinahe handgreiflich wurden (eine schaute in die Richtung der anderen, träumte, die andere fand das provokant, es folgte ein "Was guckst du?" und schon ging das Gezetere los...) , dann finde ich das nur noch asozial.
    Wenn ich dann statt mit Unterrichtsvorbereitung damit beschäftigt bin, mich juristisch zu informieren, wer das hausrecht ausübt (nur die Schulleitung?) oder ob ich als Klassenlehrer auch die Polizei verständigen darf, dann ist das asozial.
    Prügelnde Eltern gibt es hier nicht nur auf dem Fußballplatz am rande von E-Jugendspielen, sondern auch am Pausenhof.
    Das IST asozial und da muss ich erzieherisch einwirken, sonst kann ich jegliche Elternabende, Klassenfeste, etc vergessen.


    Im Übrigen bin ich Lehrer und nicht Sozialarbeiter, auf so einen Sch... habe ich ehrlich gesagt keinen Bock und es nervt mich, dass ich Lernzeit meiner Schüler mit sowas verplempere.


    Frauen, die im Milieu arbeiten haben auch manchmal Kinder, die bei irgendwem in der Klasse sitzen...

  • Wirklich eine interessante Diskssion hier (und auch bei den SPON-Kommentaren). Letztendlich kristallisiert sich alles auf die eine Frage hinaus: Darf man Kinder darunter leiden lassen, dass ihre Eltern zu arm / zu unorganisiert / zu egoistisch / ... sind, die Enährung ihrer Kinder sicherzustellen (wie auch immer: Schulessen, Pausenbrot, ...)?


    Eigentlich kann es meiner Ansicht nach nur eine Lösung geben: Der Staat muss für alle Schüler ein kostenlosen Essen bereitstellen, wie z.B. in Frankreich, und dafür ggf. das Kindergeld kürzen. Die Schulen mit diesem Problem alleine zu lassen ist auf jeden Fall falsch. Es handelt sich um eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.


    Also, ich plädiere für: Kindergeld kürzen, dafür kostenloses Schulessen für alle! Das wäre einmal eine Maßnahme für die sogenannte "Bildungsrepublik Deutschland" jenseits aller Sonntagsreden!


    Gruß !

  • Ich finde Annies Beitrag auch sehr bedenklich, weil hier unnötig verallgemeinert und pauschalisiert wird.
    Das wird der Sache, um die es geht, nicht gerecht.

    Du hast recht, ich verallgemeinere. Ich vergesse manchmal, dass es neben den paar Chaoten auch noch viele andere gibt und zwei Elternprügeleien pro Schuljahr im Vergleich zu den anderen Schultagen wenig sind. In der ländlichen Region, aus der ich normalerweise komme, ist sowas aber auch nur alle paar Schaltjahre undenkbar.

  • Dem schließe ich mich an.

    • Offizieller Beitrag

    @Mikael


    Ich würde noch einen Schritt weitergehen.
    Die Idee hinter Deinem Vorschlag ist vom Grundsatz her ja die Zweckbindung des KGs. Warum können wir das KG nicht komplett streichen und stattdessen echte soziale Vergünstigungen für alle Kinder schaffen?


    Stichwort Schulmaterial, Schulessen, Klassenfahrten, ggf. auch Schulkleidung. Mit über 2000 Euro KG pro Kind pro Jahr ließe sich eine Menge zum Wohle des Kindes finanzieren. Das wäre dann echtes Kindergeld und nicht ein Betrag, der auf den Konten der Eltern mit dem sonstigen Guthaben (oder den Schulden) verschmilzt.

  • Bis auf Schulkeidung: Einverstanden. Man sollte das Kindergeld aber nicht komplett streichen.


    Das "deutsche Modell" (hohes Kindergeld und weniger staatliche Sachleistungen für Kinder) funktioniert offensichtlich NICHT MEHR und muss dringend geändert werden. Es ist ein Relikt aus der Zeit, als die Martkwirtschaft noch "sozial" war. Das ist sie nicht mehr, wodurch viele an den Rand gedrängt werden (ökonomisch, psychisch, sozial), was sich unter anderem auch in der Ernährung vieler Kinder äußert (und wohl ursächlich auch in der "Zweckentfremdung" des Kindergelds, da hat Annie111 schon recht).


    Gibt es eigentlich eine Partei, die so etwas im Programm hat`?


    Gruß !

    Mikael - Experte für das Lehren und Lernen

  • Im Prinzip schlagt ihr also vor, dass die Eltern von ihrer Erziehungs- und Versorgungspflicht zumindest teilweise zu entbinden sind, weil sie es aus euren Augen alleine nicht auf die Reihe bekommen. Ganz ehrlich? Ich finde das viel bedenklicher als das, was ihr Annie vorwerft.
    Nicht nur beschneidet das Elternrechte, sondern bestraft ausgerechnet den Teil der Elternschaft, der für das Kinderwohl eine Schicht zusätzlich arbeitet, dafür sorgt, dass das Kind ein anständiges Pausenbrot hat, beim Elternabend mitwirkt, und sich nicht vor Annies Klassenzimmer prügelt. Solche Maßnahmen würden genau den falschen Eltern in die Hände spielen.

  • Schantalle und Nordseekrabbe, es freut mich sehr für euch, dass ihr in einer Region unterrichtet, in der die Welt noch in Ordnung ist.

    Interessant. Wo arbeite ich denn? Wollen wir den Wettbewerb starten: "wer hat die schwierigere Klientel?"


    Im Ernst, natürlich nerven Eltern manchmal. Die Grundschullehrerinnen meiner Kinder manchmal noch viel mehr. Es gibt genug Akademiker, die ein gesundes Pausenbrot einstecken haben und meinen, deswegen dürften sie dem Rest der Welt verklickern, wie das Leben richtig geht. Da sind mir aggressive Eltern doch lieber, Hinterfotzigkeit sucht man bei ihnen nämlich vergebens.


    Wenn dein Job "Unterrichten" ist und nicht die Sozialarbeit, dann handele doch das Thema gesunde Ernährung im Sachunterricht ab und gut is. Mein Eindruck ist eher, du siehst dich selber in einer Sozialarbeiterrolle und weißt gleichzeitig überhaupt nicht, was ein Sozialarbeiter macht.

  • Was ist höher zu gewichten? Das "Erziehungsrecht" der Eltern? Oder das "Kindeswohl", wozu auch gehört, dass Kinder nicht hungrig in der Schule sitzen oder ausgegrenzt werden, weil sie "vor leeren Tellern sitzen"?


    Die Eltern, die sich kümmern, haben ja keinen finanziellen Nachteil, wenn im Gegenzug für ein reduziertes Kindergeld das Schulessen umsonst ist (wodurch die Ernähungskosten des Kindes sinken) und z.B. die Kosten für Bücher, Lernmaterialien und Klassenfahrten wegfallen.


    Das oft gehörte "Sophie-Antoniette isst aber das Schulessen nicht, sie mag nur Biogemüse, das wir am Wochenende selber ernten, und Fleisch von handgefütterten Kälbern" ist nur ein Zeichen von Dekadenz...


    Gruß !

    Mikael - Experte für das Lehren und Lernen

  • Im Prinzip schlagt ihr also vor, dass die Eltern von ihrer Erziehungs- und Versorgungspflicht zumindest teilweise zu entbinden sind, weil sie es aus euren Augen alleine nicht auf die Reihe bekommen. Ganz ehrlich? Ich finde das viel bedenklicher als das, was ihr Annie vorwerft.
    Nicht nur beschneidet das Elternrechte, sondern bestraft ausgerechnet den Teil der Elternschaft, der für das Kinderwohl eine Schicht zusätzlich arbeitet, dafür sorgt, dass das Kind ein anständiges Pausenbrot hat, beim Elternabend mitwirkt, und sich nicht vor Annies Klassenzimmer prügelt. Solche Maßnahmen würden genau den falschen Eltern in die Hände spielen.

    Weißt du denn, was es bedeutet, wenn Kinder jahrelang fehlernährt sind? Ich glaube nicht, sonst würdest du nicht so reden. Es zerstört die psychische und physische Entwicklung einer großen Bevölkerungsgruppe. Es geht hier nicht darum, Eltern zu erziehen, sondern darum, wie Kinder an richtiges Essen kommen.


    Und wieso wird einer bestraft, wenn er statt Kindergeld Schulessen bekommt? Ich zahle auch das Schulessen. Ob das vom Kindergeld vorher oder hinterher abgezogen wird, ist doch wurscht.

  • Ich finde die Idee mit dem Schulessen statt Kindergeld auch auf den ersten Blick gut. Sehe dann aber andere Altersstufen als problematisch an. Mein Sohn ist 2, soll ich jetzt statt Kindergeld Windeln erhalten? Und wenn ja welche Marke? Und pro Monat gibt es einen neuen Body?
    Ist halt nett angedacht, hilft aber nicht immer/ für jedes Alter.
    Vor allem ist Schulessen ja auch nicht immer für alle Kinder erhältlich. Wenn ich überlege was in meiner Klasse so alles vorkommt: Veganer, Vegetarier, Laktoseintoleranz, Glutenunverträglichkeit....

    Only Robinson Crusoe had everything done by Friday.

    • Offizieller Beitrag

    Nicht nur beschneidet das Elternrechte, sondern bestraft ausgerechnet den Teil der Elternschaft, der für das Kinderwohl eine Schicht zusätzlich arbeitet, dafür sorgt, dass das Kind ein anständiges Pausenbrot hat, beim Elternabend mitwirkt, und sich nicht vor Annies Klassenzimmer prügelt. Solche Maßnahmen würden genau den falschen Eltern in die Hände spielen.

    Die Eltern, die sich um das Wohl ihrer Kinder kümmern, werden doch in keiner Weise "bestraft", wenn ihr Kind kostenloses Schulessen u.Ä. bekäme.
    Sie können sich weiterhin völlig gelassen ihren Kindern widmen, ohne mittags ein Essen zaubern zu müssen. Als Bestrafung sehe ich das keinesfalls an, als berufstätiger Mutter mit mehr als einem Kind hätte auch ich das sehr angenehm gefunden.


    Wobei allerdings das Kindergeld ja nicht nur für Essen und Schulsachen gedacht ist.

  • Dann musst du aber sicher stellen, dass das Schulessen nicht, nachdem eine Beraterfirma Qualitätssicherung betrieben hat, totgekochter Kantinenfraß ist. Dann treibst du nämlich den Teufel mit dem Beelzebub aus und statt Gelnägeln verhindern dann Managerprovisionen gesunde Ernährung.
    Kinder sind in unserer Gesellschaft das schwächste Glied und jeder, der auf deren Kosten Profit generiert gehört sozial geächtet.
    Ob das nun die Assieltern oder gewinnorientierte Kantinenbetreiber sind, läuft doch aufs gleiche hinaus.

Werbung