Ganz kuz und knapp... wie seht ihr die Situation? Sowohl aus Referendarssicht, als auch aus Kollegensicht...
Ich würde mein Referendariat starten und direkt wegen Elternzeit unterbrechen.
Ein halbes Jahr später könnte ich einsteigen, sofern irgendeine Schule bereilt wäre mich unter den Umständen als Referendar zu nehmen. Nun ist dann ja meine Ausbildungskohorte bereits ein halbes Jahr weiter als ich und der BDU schon gestartet. Ich würde also komplett ins kalte Wasser geworfen werden. Und eben am Ende das halbe Jahr dranhängen.
Wie ist eure Einschätzung? Ist das machbar? Oder versaue ich mir dadurch das ganze Ref? Die Alternative wäre noch ein halbes Jahr länger zu warten, die Zeit als Vertretungslehrer zu überbrücken. Machen würde ich Das nur ungern (mein jetzt schon hohes Alter, Die Versicherung meiner Kinder, zig Gründe...) zumal ich dann ja auch eigenständig unterrichten müsste...