Aber wer die Kirche als seinen Arbeitgeber erwählt (Erzieherbeispiel), der muss halt damit leben, dass bestimmte Anforderungen gestellt werden. Oder nicht?
Nein, ich finde auch ein gläubiger Mensch darf die Anforderungen seines Arbeitgebers an dieser Stelle infrage stellen.
Der Großteil der (westdeutschen) Bevölkerung wird getauft, auch jenseits vom Ostereiersuchen spielt ich nenne es mal "christliche Weltanschauung" eine zumindest latent vorhandene Rolle.
... und wie häufig geht es dabei allein um den Kommerz? Geschenke zur Taufe, Konfirmation etc. absahnen wollen, ein schönes Fest feiern und ansonsten auf die Kirsche sch***? Frage ich jetzt mal ganz ketzerisch so