Flüchtlingskinder im Unterricht

  • Liebe Lehrerinnen und Lehrer,


    im Rahmen meiner Masterarbeit führe ich eine Studie zum Thema ‚Flüchtlingskinder im Unterricht‘ durch.
    Sie richtet sich an Lehrerinnen und Lehrer (aller Schulformen, Jahrgänge, Länder und Bundesländer), die mindestens ein Flüchtlingskind an einer Schule unterrichten (in der Regelklasse oder in internationalen Klassen/Flüchtlingsklassen).
    Da mir für die Auswertung insbesondere noch Grundschullehrerinnen und -lehrer fehlen, wollte ich hier einmal mein Glück versuchen : )


    Für Eure Teilnahme wäre ich sehr dankbar!


    Liebe Grüße
    Lena



    Link zur Studie:


    http://www.soscisurvey.de/fluechtlingskinder_im_unterricht/

  • Spannend. Aber da die Fälle derart unterschiedlich sind, wäre es vermutlich ertragreicher, wenn auch ungleich aufwändiger, Interviews zu führen oder zu hospitieren.
    (Z.B. unterrichte ich in meiner Klasse einen Flüchtling, der mit seinen 13 Jahren noch nie eine Schule besucht hat und weder lesen noch schreiben in irgendeiner Sprache gelernt hat, während in der Parallelklasse ein Flüchtling sitzt, der sogar Englisch kann.)

    Dödudeldö ist das 2. Futur bei Sonnenaufgang.

  • Liebe Jule13,


    du hast Recht, die Fälle sind sehr unterschiedlich und bei vielen Fragestellungen sind Interviews besser geeignet. Ich versuche aber, sehr viele Lehrer zu erreichen, ihre vielfältigen Strategien zu sammeln, zu schauen, in welchen Bereichen noch deutliche Probleme bestehen und auch zu erheben, wie die Berufsbelastung insgesamt aussieht - dafür fand ich den Online-Fragebogen am besten. Aber dafür hat er in anderen Bereichen Nachteile, das stimmt leider... : /

  • Was mir auch hier wieder durch den Kopf ging, war, das keine genaueren Fragen zum Umfeld gestellt wurden, obwohl ich das immens wichtig finde. Ich habe die Fragen auf meine jetzige Schule bezogen beantwortet (also recht positiv). Hätte ich dieselbe Umfrage vor zwei Jahren bewantwortet, wäre es ein komplett anderes Ergebnis geworden... Hauptunterschied war da wirklich die Zusammensetzung der Schülerschaft. In meiner jetzigen Klasse habe ich sage und schreibe ein (übrigends wirklich entzückendes) Flüchtlingskind und eines mit vermutetem Förderbedarf em-soz. Alle Kinder sprechen meist sehr gutes Deutsch als Muttersprache (geben also auch gute Sprachvorbilder ab!) und bringen von zu Hause ein normales Sozialverhalten mit. Klar habe ich durch das Flüchtlingskind ein bisschen Mehrarbeit (muss mehr differenziern), aber ich bin weit davon entfernt, mich überfordert zu fühlen (ehrlich gesagt, macht mir die Arbeit mit dem Kind Spaß...).
    In meiner vorherigen Klasse/Schule hat das dramatisch anders ausgesehen: 3 Kinder mit ADHS, ein schwer verhaltensauffälliges, mehrere Fälle von Vernachlässigung, LRS, Dyskalkulie, schlechte Deutschkenntnisse bei dem überwiegenden Teil der Klasse, keinerlei Erziehung und soziale Normen und dazu dann eben noch Flüchtlingskinder ohne jegliche Sprachkenntnisse... da war ich in der Tat maßlos überfordert und kurz vorm Hinschmeißen.
    Also wäre es vielleicht schlau wenigstens noch mit abzufragen, wie hoch der Anteil der Kinder ist mit: Lehrmittelbefreiung, nichtdeutscher Herkunftssprache, sonderpädagogischem Förderbedarf. Ansonsten besteht auch hier wieder die Gefahr, dass das Ergebnis lautet, dass es am Lehrer liegt, ob es klappt oder nicht...

    "Die Wahrheit ist ein Zitronenbaiser!" Freitag O'Leary

  • Liebe icke,


    ich habe das soziale Umfeld nicht erhoben, weil ich es für die Fragestellung meiner Masterarbeit nicht benötige. Bzgl. der einzelnen Bereiche (z.B. Umgang mit traumatischen Belastungen) möchte ich aufzeigen, was gut läuft und wo es evtl. noch Probleme gibt, mit dem Ziel, dass zukünftige Fortbildungen (u.a. von der Schulpsychologie) besser angepasst werden können. Wenn ich die Berufsbelastung von Grundschullehrern mit Flüchtlingskindern mit denen vergleiche, die keine Flüchtlingskinder unterrichten, dann sollte sich das Umfeld über die Masse der Probanden wieder ausgleichen (d.h. in beiden Gruppen gibt es Lehrer, die in einem "einfachen" oder "schwierigerem" Umfeld unterrichten).
    Natürlich ist das soziale Umfeld immer entscheidend, aber nicht für meine konkreten Fragestellungen und deshalb habe ich es aus "Zeitersparnisgründen" weggelassen (zudem sind diese Fragen für Fachlehrer, die sich nicht an einer eigenen Klasse orientieren können, sehr schwierig zu beantworten)

  • Nicht alle DAZ-Schüler sind Flüchtlinge. Du klammerst eine größere Gruppe aus, die ähnliche Schwierigkeiten im Schulsystem hat. In meiner internationalen Klasse liegt die Quote der EU-Umsiedler z.B. bei 40%.
    Das soziale Umfeld der Schüler ist einer der wichtigsten Einflussfaktoren und hat Auswirkungen auf alle Bereiche der Arbeit. O_o

  • Hallo Kodi,


    mir ist bewusst, dass nicht aller DaZ-Schüler Flüchtlinge sind, aber es geht in der Arbeit nun mal explizit um die Situation der Flüchtlingskinder. Und wie gesagt - das soziale Umfeld ist immer entscheidend, wenn man auf der Suche nach Ursachen ist. Ich möchte jedoch zukünftige Verbesserungsmöglichkeiten herausarbeiten. Wenn sich bei der Auswertung herausstellt, dass ein Großteil der Lehrer die Sorge hat, traumatische Belastungen nicht adäquat erkennen zu können, dann wäre es eine wichtige Aufgabe, dass dieser Themenbereich im Rahmen von Uni-Seminaren, Lehrerfortbildungen mehr Beachtung findet - und das ist meiner Meinung nach unabhängig vom sozialen Umfeld.

    • Offizieller Beitrag

    Bei uns bietet die Schulpsychologie gar keine Fortbildungen zum Thema "Flüchtlinge" an. Die sind einfach so unterbesetzt, dass sie gar nicht mehr hinterherkommen, selbst die Kernaufgaben werden nach außen abgegeben.
    Es wäre vielleicht ein Anfang, wenn es flächendeckend qualifizierte Fortbildungen gäbe und man sich nicht alles autodidaktisch erarbeiten müsste (falls man etwas Sinnvolles findet).


    Ich konnte den größten Teil trotzdem positiv beantworten, denn ich habe - in einem Einzugsgebiet, wie icke es ungefähr von der letzten Schule beschreibt - eher wenige und überschaubare Probleme mit meinen ganz tollen, sich superschnell integrierenden "Flüchtlingskindern" in der Klasse. Probleme gibt es eher bei den anderen. Und je schwieriger der Rest der Klasse, desto weniger kann ich überhaupt auf irgendwelche traumatische Reaktionen eingehen und intervenieren und desto hilfloser fühlt man sich auch. Ich kenne diese Situationen und habe das Glück, im Moment für unser Einzugsgebiet eine "liebe" Klasse zu haben (d.h. "nur" 5 Kinder mit Diagnosen aus dem Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie, davon der größte Teil eher introvertiert).

  • Bzgl. der einzelnen Bereiche (z.B. Umgang mit traumatischen Belastungen) möchte ich aufzeigen, was gut läuft und wo es evtl. noch Probleme gibt, mit dem Ziel, dass zukünftige Fortbildungen (u.a. von der Schulpsychologie) besser angepasst werden können.

    Das finde ich in der Tat ein sehr sinnvolles Unterfangen! Und dafür gibt der erste Teil der Fragen auch Sinn. Trotzdem finde ich, dass auch hier das soziale Umfeld ein Rolle spielt, so wie Conni schon schrieb:

    je schwieriger der Rest der Klasse, desto weniger kann ich überhaupt auf irgendwelche traumatische Reaktionen eingehen und intervenieren

    Es ist das Eine zu wissen, was man theoretisch tun könnte, um den Flüchtlingskindern zu helfen und das Andere was dann praktisch tatsächlich umsetzbar ist. Wenn ich es aufgrund der Gesamtbelastung gar nicht schaffe, irgendetwas umzusetzen kann ich mich in dem Gebiet auch nicht weiterentwickeln. Da nutzen mir auch entsprechende Fortbildungen nicht wirklich (so es die denn gäbe...).
    Die Flüchtlingskinder in meiner alten Klasse liefen einfach nur irgendwie mit, für mein jetziges Flüchtlngskind setze ich mich auch mal hin und entwickle ein eigenes AB zur Differenzierung um z.B. den Wortschatz zum aktuellen Sachkundethema aufzuarbeiten und finde dann sogar noch Zeit, es im Unterricht mal beiseite zu nehmen und die Wörter extra mit ihm zu üben...


    Recht hast du sicherlich hiermit:

    Wenn sich bei der Auswertung herausstellt, dass ein Großteil der Lehrer die Sorge hat, traumatische Belastungen nicht adäquat erkennen zu können, dann wäre es eine wichtige Aufgabe, dass dieser Themenbereich im Rahmen von Uni-Seminaren, Lehrerfortbildungen mehr Beachtung findet - und das ist meiner Meinung nach unabhängig vom sozialen Umfeld.


    Aber: in deiner Umfrage versuchst du eben auch, die Arbeitsbelastung durch die Arbeit mit Flüchtlingkindern zu ermitteln und da habe ich eben Zweifel, wie aussagekräftig das ohne die Erhebung des sozialen Umfeldes sein kann.


    Wenn ich die Berufsbelastung von Grundschullehrern mit Flüchtlingskindern mit denen vergleiche, die keine Flüchtlingskinder unterrichten, dann sollte sich das Umfeld über die Masse der Probanden wieder ausgleichen (d.h. in beiden Gruppen gibt es Lehrer, die in einem "einfachen" oder "schwierigerem" Umfeld unterrichten).

    Ich verstehe, wie du das meinst und es kann natürlich sein, dass es letztlich wirklich so ist, aber du weißt es eben nicht. Ohne das abzufragen hast du keinerlei Kontrolle darüber. Ich frage mich auch, wieviele Teilnehmer du dafür brauchst, damit es dann tatsächlich so hinhaut. Und ich frage mich auch gerade, ob es überhaupt Schulen in sozialen Brennpunkten gibt, die tatsächlich gar keine Flüchtlingskinder unterrichten? Immerhin gibt es da den größten Anteil an billigem Wohnraum.... also wie kann da eine zuverlässsige Vergleichsgruppe entstehen?


    Im Übrigen muss man nicht Klassenlehrer sein, um Angaben über das soziale Umfeld der Schule machen zu können.


    Wie gesagt: ich finde dein Thema erfreulich sinnvoll und die Fragen an sich auch zielführend aber über diesen einen Punkt würde ich mir an deiner Stelle nochmal Gedanken machen!
    Ich wünsche dir jedenfalls alle Gute für dein Vorhaben!

    "Die Wahrheit ist ein Zitronenbaiser!" Freitag O'Leary

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  • Fortbildungen? Ich lese immer "Fortbildungen.
    Sogar meine DaZ-Kollegen waren damit überfordert, ein Kind in einer Sprache zu alphabetisieren, die es nicht spricht. Hatten sie nicht gelernt, und es gab auch kein Material. Wir haben das alles so aus dem Bauch heraus gemacht. Ich selbst konnte von Glück sagen, dass ich gerade meine eigenen Kinder in der 1. und 2. Klasse habe, so dass ich immerhin wusste, wie heute aktuell alphabetisiert wird.

    Dödudeldö ist das 2. Futur bei Sonnenaufgang.

    • Offizieller Beitrag

    Ich verstehe, wie du das meinst und es kann natürlich sein, dass es letztlich wirklich so ist, aber du weißt es eben nicht. Ohne das abzufragen hast du keinerlei Kontrolle darüber. Ich frage mich auch, wieviele Teilnehmer du dafür brauchst, damit es dann tatsächlich so hinhaut. Und ich frage mich auch gerade, ob es überhaupt Schulen in sozialen Brennpunkten gibt, die tatsächlich gar keine Flüchtlingskinder unterrichten? Immerhin gibt es da den größten Anteil an billigem Wohnraum.... also wie kann da eine zuverlässsige Vergleichsgruppe entstehen?

    Das ist ein Gedanke, den ich gestern so gar nicht hatte!
    In meiner Schule gibt es keine Klasse ohne Flüchtlingskinder.
    Hintergrund: Flüchtlinge werden untergebracht, entweder in neu erbauten Containern oder in leerstehenden Gebäuden. Diese leerstehenden Gebäude (oder die Freiflächen) in öffentlicher Hand gibt es hier in Berlin in Gebieten, in denen sich Gewerbe schlecht ansiedeln kann, weil die Menschen z.B. zu arm sind, um in größerem Umfang Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen. Also in einigen Brennpunktgebieten Berlins.
    Bei uns in der Schulumgebung gibt es davon einige, sodass wir schon immer 2 Wohnheime im Einzugsgebiet hatten. Eines der Wohnheime wurde nun erweitert durch die Umwandlung leerstehender Büros in Flüchtlingsunterkünfte in großem Ausmaß. Fazit: Im Moment sind ca. 17 % unserer Schüler aus Wohnheimfamilien oder in Ausnahmefällen Flüchtlingsfamilien, die frisch eine eigene Unterkunft erhalten haben.
    In der Schule eines Kindes in meiner Familie in einer gut situierten Gegend Berlins gibt es unter 2% Flüchtlingskinder, weil es dort keine leerstehenden Gebäude oder Flächen in öffentlicher Hand gab, da sich die Menschen (privat + Unternehmen) um jedes Fleckchen Land reißen.
    2 Schulen in Berlin sind keine bundesdeutsche Statistik, das ist klar. Aber ob du wirklich das ausgewogene Bild bekommst, von dem du offenbar ganz sicher ausgehst, wage ich zu bezweifeln, zumal du keine Kontrolle darüber hast, ob es real so ausgewogen ist.


    Ich finde es gut, dass jemand mal nachfragt, und nicht immer nur auf die Schulen "abgeladen" wird und es ist ein guter Ansatz, da kann ich mich icke einfach nur anschließen.


    Noch etwas ist mir eingefallen: Wir hatten schon schwer auffällige Flüchtlingskinder an der Schule. Es waren ausnahmslos die Kinder schwer traumatisierter Eltern. Die Kinder mit weniger traumatisierten Eltern zeigten bislang an unserer Schule im allgemeinen keine groß auffälligen Trauma-Reaktionen.

  • Hallo ihr Lieben,


    ich finde eure Kommentare wirklich hilfreich und werde das auch alles in dem Diskussionsteil meiner Masterarbeit berücksichtigen. Am Fragebogen selbst kann ich jetzt leider nichts mehr ändern... dann wären die vorherigen Daten weg.
    Ich frage mich nur, wo man bei der Kontrolle der ganzen Bedingungen anfangen soll? Fragt man nach sozialen Brennpunktschulen, Kindern mit Migrationshintergrund, ADHS, Lernstörungen, Inklusionskinder oder nach anstrengenden Eltern, die eine Belastung sein können? Da gibt es ja so viele Einflussgrößen und ich hatte das Gefühl, dass ich über die subjektive Veränderungswahrnehmung "Item: Ich spüre eine größere persönliche Belastung, seitdem ich Flüchtlingskinder unterrichte" mehr kontrollieren kann. D.h., wenn alle Lehrer diese Aussage verneinen, ihre Berufszufriedenheit und -belastung dennoch schlechter als in meiner Vergleichsstichprobe ist, kann ich ja schließen, dass es nicht an dem Hinzukommen der Flüchtlingskinder liegen sollte...

    • Offizieller Beitrag

    Hallo ihr Lieben,
    D.h., wenn alle Lehrer diese Aussage verneinen, ihre Berufszufriedenheit und -belastung dennoch schlechter als in meiner Vergleichsstichprobe ist, kann ich ja schließen, dass es nicht an dem Hinzukommen der Flüchtlingskinder liegen sollte...

    Ich glaube kaum, dass es viele verneinen.
    Und selbst, wenn es alle irgendwie bejahen, dann muss es nicht an den Flüchtlingskindern liegen, da durch die vielen Reformen, die durch die Schulen gejagt werden, vielerorts die Arbeitsbelastung unabhängig davon, ob Flüchtlingskinder da sind oder nicht, deutlich steigt.
    Ich vermute, dass man im Bereich Schule solch kausale Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge gar nicht gut überprüfen kann, eben weil vieles nicht ausblendbar ist und zu viel gleichzeitig passiert (Flüchtlinge, Inklusion, bundeslandspezifische Reformen, schnelle Veränderung des Lebensraumes in bestimmten Regionen - in Berlin steigen die Mieten derzeit so rapide, dass sich die Sozialstruktur der Bezirke verändert) und weil natürlich auch kurzfristige, individuelle Faktoren bei der Belastung eine Rolle spielen: Welche Klasse habe ich, wie arbeite ich mit meinem Team, wie komme ich gerade mit der Schulleitung klar etc.
    Du hättest vielleicht ganz allgemein fragen können: "Wie viel der Mehrbelastung entsteht durch die Flüchtlingskinder, wie viel durch andere Ursachen?" - Ursachen eventuell noch nennen lassen. Oder so etwas in der Art. Aber das ist jetzt eh zu spät und vielleicht hätte das auch den Umfang der Arbeit gesprengt.


    Ich finde es prima, dass du mit uns diskutierst und dir Gedanken machst. Du kannst ja noch promovieren und dann die Umfrage erweitern. 8)
    Aufnahme der angesprochenen Punkte in den Diskussionsteil finde ich eine gute Maßnahme und wünsche dir viel Erfolg!

  • Liebe Lehrerinnen und Lehrer,


    da mir immer noch einige Teilnehmer fehlen, versuche ich hier nochmal mein Glück :)
    Ich führe gerade im Rahmen meiner Masterarbeit eine Studie zum Thema ‚Flüchtlingskinder im Unterricht‘ durch.
    Sie richtet sich an Lehrerinnen und Lehrer (aller Schulformen, Jahrgänge, Länder und Bundesländer), die mindestens ein Flüchtlingskind an einer Schule unterrichten (in der Regelklasse oder in internationalen Klassen/Flüchtlingsklassen).



    Vielen lieben Dank und liebe Grüße
    Lena




    Link zur Studie:



    soscisurvey.de/fluechtlingskinder_im_unterricht/

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