Quereinstieg mit Mathe Diplom

  • Hallo zusammen,


    ich arbeite aktuell in der Versicherungswirtschaft, es ist an und für sich stressarm, und gut bezahlt, aber leider auch langweilig.
    Ich habe in der Vergangenheit bereits fast ein Schuljahr eine Schulklasse als Aushilfslehrer unterrichtet und es hat mir große Freude gemacht mit den jungen Menschen zu arbeiten.


    Ich überlege nun zu wechseln bzw. möchte auslosten inwiefern das möglich ist. Ziel wäre ein normaler Gymnasiallehrer zu werden in Baden-Württemberg.
    Aktuell bin ich 32 Jahre alt und habe ein Mathematik Diplom. An der Fernuni mache ich gerade Informatik, werde also in mittlerer Zukunft ein zweites Fach haben.



    Ist Folgendes korrekt:


    1. Im schlimmsten Fall müsste ich zurück an die Uni und auf Lehramt studieren und dort ein zweites Fach und Pädagogik machen.
    2. Eventuelle Abkürzungen erfahre ich vom Regierungspräsidium.
    3. Entlassungen über die Sommerferien und eine Serie von kurzen Verträgen sind Randerscheinungen und nicht die Regel.
    4. In BW könnte man auch als Quereinsteiger noch Beamter werden.


    Nun zum Arbeitsalltag:


    Mein Fach wäre dann Mathematik.


    Mir ist klar, dass es vor allem zu Beginn sehr arbeitsintensiv ist, aber immerhin ist das Planen des Unterrichts und das Erstellen von Aufgaben eine kreative Aufgabe und allemal angenehmer als in einer Endlosschleife Exceltabellen zu bearbeiten.
    Wie seht ihr den tatsächlichen Arbeitsaufwand für die 25 Schulstunden in den ersten Jahren und später wenn wenn man sich gutes Material für jedes Themengebiet bereits erarbeitet hat?
    Und wie verteilt es sich cirka auf Vorbereitung/Zeit in der Klasse/Korrekturen/ Besprechungen mit Kollegen und Eltern ?


    Ich kenne die anderen Fächer nur aus meiner Schülerzeit aber ich denke, dass Mathe es dem Lehrer leichter macht. Der Stoff kann sich kaum ändern und aufwändige Experimente wie in Physik oder Chemie gibt es nicht, Tiere werden keine seziert und
    neue Lektüren und 20 seitige Aufsätze gibt es auch nicht. Ist das korrekt?


    Habe ich etwas wichtiges vergessen?


    Vielen Dank

  • Hallo,


    wenn du aus der Wirtschaft kommst, würde ich dir sehr das berufliche Schulwesen ans Herz legen. Ich glaube, du würdest dich da wohler fühlen als am Gymnasium. Wir haben viele Quereinsteiger und diese sind sehr gut ins Kollegium integriert. Bei uns herrscht ein etwas anderer Umgang als am Gymnasium.

    Ist Folgendes korrekt:


    1. Im schlimmsten Fall müsste ich zurück an die Uni und auf Lehramt studieren und dort ein zweites Fach und Pädagogik machen.
    2. Eventuelle Abkürzungen erfahre ich vom Regierungspräsidium.
    3. Entlassungen über die Sommerferien und eine Serie von kurzen Verträgen sind Randerscheinungen und nicht die Regel.
    4. In BW könnte man auch als Quereinsteiger noch Beamter werden.

    zu 1.) Das wäre wirklich der worst case. Ich kenne keinen Quereinsteiger, der zurück an die Uni musste. Allenfalls musst du nochmals ein Fachkolloquium bestehen. Die Pädagogik, Psychologie und Fachdidaktik lernst du dann ja am Seminar.


    zu 2.) An das RP musst du dich auf jeden Fall wenden. Normalerweise funktioniert der Quereinstieg so: Du bekommst zu Beginn des Schuljahres Klassen im Umfang von 16 Schulstunden pro Woche. Im Januar fangen dann die Veranstaltungen am Seminar an. Die Lehrproben/Prüfungen legst du dann ganz normal wie ein Referendar ab.


    zu 3.) Ob du nach der "Ausbildung" eine feste Stelle erhältst, kann dir keiner sagen. Wenn du nicht ortsgebunden bist, ist die Wahrscheinlichkeit natürlich größer direkt unterzukommen als wenn du auf einen Ort oder eine Region festgelegt bist. Dass man anfangs erstmal Krankheitsvertretungen machen muss, ist heute allerdings nicht unüblich.


    zu 4.) Ja, kannst du, wenn du nicht älter als 42 bist.

    Mein Fach wäre dann Mathematik.

    Du brauchst vor dem Quereinstieg auf jeden Fall noch ein zweites Fach. Mit nur einem Fach geht das glaube ich nicht. Also musst du evtl doch nochmal zurück an die Uni. Bzw. vllt wird dir das Studium von der Fernuni auch anerkannt? Am besten mal nachfragen beim RP.

    aber immerhin ist das Planen des Unterrichts und das Erstellen von Aufgaben eine kreative Aufgabe

    Naja, mehr oder weniger kreativ. In Mathe ist die hauptsächliche Frage, wie du den Stoff so aufbereitest, dass die Schüler eine Chance haben, ihn zu verstehen. Das ist teilweise keine leichte Aufgabe. In Mathe geht es an der Schule nicht mehr so ums Formale. Die Mathematik wird als ein Werkzeug gesehen, alltägliche Probleme zu lösen und ist heute in einem hohen Maße handlungsorientiert. Es wird viel mehr auf das (anschauliche) Verständnis mathematischer Zusammenhänge wertgelegt als auf formale Herleitungen und Definitionen. Quereinsteiger, die diesen Schritt weg vom Fachlichen hin zum problemlösenden Ansatz nicht schaffen, sind meiner Erfahrung nach oft aufgeschmissen. Daher kann man durchaus sagen, es ist eine kreative Tätigkeit, Unterrichtsmaterialien zu erstellen.

    Wie seht ihr den tatsächlichen Arbeitsaufwand für die 25 Schulstunden in den ersten Jahren und später wenn wenn man sich gutes Material für jedes Themengebiet bereits erarbeitet hat?

    In den ersten drei Berufsjahren war ich sehr gut ausgelastet, sagen wir es mal so. Das wurde dann deutlich besser, nachdem ich jede Klassenstufe mal unterrichtet hatte. Was jedoch nie wegfallen wird, ist, dass du Arbeitsblätter, etc. anpassen musst. Ich hatte letztes Schuljahr eine sehr schwache 13. Klasse. Dieses Schuljahr eine äußerst starke. Da kann man nicht die gleichen Materialien verwenden.

    Und wie verteilt es sich cirka auf Vorbereitung/Zeit in der Klasse/Korrekturen/ Besprechungen mit Kollegen und Eltern ?

    Ich bin jetzt im sechsten Berufsjahr. Mein Vorbereitungsaufwand hält sich sehr in Grenzen. Mal ein Arbeitsblatt anpassen, mal eine Klausur erstellen, ausdrucken, kopieren, mehr ist es oft nicht. Aufwändigere Vorbereitungen (z.B. von neuen Themengebieten, Lehrplanänderungen gibt es auch in Mathe) mache ich ohnehin in den Ferien, weil ich da längere Zeit am Stück habe. Meist nutze ich eine Woche der Sommerferien dazu.


    Korrekturen in Mathe können sehr schnell gehen, wenn du die Klausuren entsprechend stellst. Es ist bei mir zum Beispiel Standard (so ist es übrigens auch im Abitur), dass die Teilaufgaben unabhängig voneinander gelöst werden können. So musst du nicht mit Rechenfehlern der Schüler "weiterrechnen". Das spart viel Zeit. Für einen großen Klassensatz (30 Klausuren, Bearbeitungszeit war 90 min.) brauche ich 4, maximal 5 Zeitstunden. Tests gehen deutlich schneller. Da reichen auch schonmal 1,5 bis 2 Zeitstunden. Inklusive Verwaltung der Noten.


    Die Zeit in der Klasse verfliegt nur so. Schwupps, ist die Doppelstunde rum. Ich mache aber auch quasi nur noch selbstorganisiertes Lernen.


    Die Elternarbei hält sich im beruflichen Schulwesen ein Glück sehr in Grenzen. Einmal im Halbjahr Elternabend. Das war's. Elterngespräche meist nur in der Rolle des Klassenlehrers. Und diese kommen recht selten vor. Maximal eines oder zwei pro Schuljahr.


    Besprechungen mit Kollegen sind in Mathe recht unkompliziert. Kurzer Dienstweg. Wir machen die Konferenzen, die wir müssen. Zu Beginn des Schuljahres eine zur Neuwahl des Vorsitz und in der Mitte des zweiten Halbjahres die Bücherkonferenz. Dauer jeweils 30 Min. Mathematiker sind einfach unkompliziert. In Englisch sitzen wir teils zwei Stunden und kommen zu keinem Ergebnis. In Mathe ist nach einer halben Stunde alles geschwätzt und entschieden. ;)

    Der Stoff kann sich kaum ändern

    Der Stoff nicht, aber der Lehrplan. Oder die Prüfungsanforderungen. Davor bist du in Mathe auch nicht gefeit. Ich werde in den großem Ferien eine neue Stochastik-Einheit vorbereiten, die hinzugekommen ist. Zudem wurde bei uns der grafikfähige Taschenrechner abgeschafft, d.h. viele Arbeitsblätter müssen überarbeitet werden. Oft sind auch nicht gleich die neuen Lehrbücher parat, d.h. du hast dann einen erhöhten Vorbereitungsaufwand, weil Aufgaben aus dem alten Schulbuch abgeändert werden müssen.

    Habe ich etwas wichtiges vergessen?

    Ganz wichtig finde ich es, nochmal die Motivation zu hinterfragen, warum man seinen, wie du sagst stressfreien, Bürojob für den Lehrerjob eintauschen will. Ich kenne doch einige Quereinsteiger, die wieder zurück in die Wirtschaft sind, weil sie sich das alles doch ganz anders vorgestellt hatten.


    Ich finde, das wichtigste ist, dass man ein gutes Händchen für den Umgang mit jungen, heranwachsenden Menschen hat. Wenn das nicht stimmt, hat man es meiner Erfahrung nach sehr sehr schwer.

  • ich arbeite aktuell in der Versicherungswirtschaft, es ist an und für sich stressarm, und gut bezahlt, aber leider auch langweilig.

    Mache nicht den größten Fehler Deines beruflichen Lebens und tausche einen stressarmen, gut bezahlten Beruf gegen einen, der streßreich und mittelmäßig bezahlt ist!
    Es ist auch nicht so, dass der Lehrerberuf geradezu spannend ist. Don't do it!

  • Mache nicht den größten Fehler Deines beruflichen Lebens und tausche einen stressarmen, gut bezahlten Beruf gegen einen, der streßreich und mittelmäßig bezahlt ist!Es ist auch nicht so, dass der Lehrerberuf geradezu spannend ist. Don't do it!

    Es soll Leute geben, die in einem langweiligen (wenn auch stressarmen) Bürojob halt nicht die Erfüllung sehen.


    Ich finde Lehrer ist ein toller Beruf und ich würde nicht tauschen wollen!

  • Google mal nach "Seiteneinstieg Baden-Württemberg", um deine Chancen auszuloten. Jedenfalls brauchst du ein zweites Fach, du solltest das Informatik-Studium also erst mal zu Ende zu machen.


    Du hast jetzt einen stressarmen, aber langweiligen Job, wie du schreibst. Das kannst das ändern, indem du dich woanders bewirbst, dich weiterbildest, Karriere machst usw. Dann hast du auch genug Stress und brauchst dich über Langeweile sicher auch nicht zu beklagen. Und genug verdienen wirst du auch.


    Der Stress an der Schule ist ein anderer. Lärmbelastung, alles-auf-einmal-machen-müssen, immer-dasselbe-erklären, schwierige Schüler, schwierige Eltern, nickelige Kollegen oder Schulleitungen, wenn man Pech hat. Und nIx mit feiner Kantine und sauberem Büro und funktionierendem IT-Support. Für den musst du als Fachkraft dann eher selbst sorgen.


    Und auch wenn Korrekturen in Mathe mitunter recht schnell gehen: Schnarchlangweilig ist das auch.


    Es gibt Leute, für die ist der Seiteneinstieg genau das Richtige, ich bin selbst auch froh, dass ich es durchgezogen habe. Bei anderen denkt man, wären sie mal besser in ihrem Job geblieben, und ich habe auch Leute erlebt, die dann zurück in ihren alten Beruf gegangen sind. Du wirst bei der Bewerbung und während der Ausbildung natürlich auf deine Eignung geprüft.


    Über die Schulform würde ich mir auch nochmal Gedanken machen.


    Lass dir Zeit bei der Entscheidungsfindung.

  • Soweit ich weiss, ist eine Seiteneinstieg/Direkteinstieg an allgemeinbildenden Gymnasien nicht ohne weiteres möglich.
    Ich habe aber erst vor kurzem dem Seiteneinstieg im beruflichen Schulwesen gemacht.


    Als Seiteneinsteiger hast Du mit Deinem Profil und Berufserfahrung sehr gute Chancen. Bei mir in der Fachdidaktik saß auch eine studierte Mathematikerin. Die hat ohne weiteres Studium Mathematik und Informatik als Unterrichtsfächer anerkannt bekommen. (Sie hat allerdings davor in der IT-Branche gearbeitet. Aber auch nicht als Programmiererin).
    Auf gut Deutsch: Die finden mit dem Profil grad keine Lehrer. Die Schulen/das RP werden sich die Finger nach Dir lecken!


    Schau mal hier:
    https://www.lehrer-online-bw.d…seite/lobw/Seiteneinstieg




    Grundsätzlich kannst Du folgende Wege gehen:

    • Seiteneinstieg: 1,5 Jahre Referendariat mit Gehaltseinbußen.
    • Direkteinstieg: 2 Jahre lang. Von anfang an relativ viele Unterrichtsstunden und am WE DIdaktik.Dafür aber etwas mehr Geld. Nachteil: Du bist direkt an eine Schule gebunden. Zudem halte ich das schon für sehr stressig. d.h. wenn Du 1,5 Jahre mit 1200€ Netto über die RUnden kommst, dann wähle lieber den Seiteneinstieg.


    Nach beiden Wegen wirst Du ganz regulär verbeamtet als A13. Das sind mit 3 Jahren angerechneter Berufserfahrung bei Steuerklasse 1 circa 3.000€ Netto bei vollem Deputat. (Davon gehen dann nochmal ca 200€ PKV ab). Dazu musst Du in deinem jetztigen Job bei Steuerklasse I ca 58.000€ Brutto verdienen. Wenn dein Erwartungswert für das Jahresgehalt nicht bei weit über 75.000€ liegt, dann ist das finanziell gesehen kein schlechter Deal (bezogen auf die zukünfitge Besoldung)




    Ich habe den Weg nicht bereut. Es gibt Phasen, in denen man relativ viel zu tun hat. Dann gibt es wieder Phasen, in denen ich Mittags an der Sonne sitze und das Leben geniesse. Für mich ist der Job gerade am Anfang kein Zuckerschlecken, ich empfinde es aber im Vergleich zu meinem alten Industriejob als besser planbar und insgesamt nicht so belastend. Man ist sozusagen sein eigener Chef. Wenn man gut plant und vorbereitet, laufen die Stunden in der Regel auch. WEnn man aber zu faul dazu war, gibts auch mal nen Reinfall... Und man hat sehr viele Dinge auf einmal zu tun... Eine Schulstunde zu halten ist aber stressiger als eine Stunde im Büro. Das mag aber von Fall zu Fall verschieden sein. Zudem macht mir die Arbeit mit den Jugendlichen Spaß. Klar, teilweise treten unvorhergesehende Situationen auf, aber das machts ja auch interessant. Und die Jugendlichen bringen mich immer wieder zum Lachen...


    Ich hoffe, ich habe Dir einen guten Überblick gegeben und deine Fragen einigermaßen beantwortet....

  • Danke erstmal. In Informatik habe ich aktuell noch keinen Abschluss, in dem Link von Martin123 steht:


    2. Formale VoraussetzungenEine wesentliche Voraussetzung für den Seiteneinstieg ist ein universitärer Diplom-Abschluss oder einuniversitärer Master-Abschluss, der konsekutiv (d. h. inhaltlich auf dem Bachelor-Abschluss aufbauend)sein muss. Ein Master-Abschluss einer Fachhochschule bzw. Dualen Hochschule kann alsgleichwertig anerkannt werden, wenn er zu einem Zeitpunkt erworben wurde, zu dem der Studiengangbereits akkreditiert war. Zusätzlich zu einer der unter Nr. 1 genannten Fachrichtungen müssen ausreichendStudienleistungen in einem zweiten geeigneten Fach oder weiteren geeigneten Fachrichtungvorhanden sein. Dieses wird in jedem Einzelfall geprüft. Für die Zulassung zum Vorbereitungsdienst fürdas höhere Lehramt an beruflichen Schulen wird folgender Studienumfang (in "LP" = Leistungspunktennach ECTS) vorausgesetzt: Erstfach: mindestens 92 LP Zweitfach -nicht affin-: mindestens 63 LP Zweitfach - affin-: mindestens 45 bis 55 LP Darüber hinaus ist eine auf die berufliche Fachrichtung bezogene fachpraktische Tätigkeit erforderlich.Sie beträgt grundsätzlich 52 Wochen.



    Aber das kommt mir irgendwie sehr seltsam vor. Der Informatik Bachelor, den ich gerade nebenbei mache hat allein schon 180 ECTS, d.h. ich müsste davon nur ein Viertel fertig haben und dürfte dann das Fach schon unterrichten?



    @all
    Bin ich nach dem Referendariat auf die Schulform festgelegt, in der ich es gemacht habe? (also z.b. berufliche Schulen)

  • Die Mindestpunktzahl bezieht sich eher auf Fälle bei denen ein BWLer zB zwei Basisvorlesungen in VWL besucht und dafür 10 LP bekommen hat. In diesem Fall kann ihm als Zweitfach kein VWL zugeordnet werden. Hat er jedoch VWL in irgendeiner Art und Weise vertieft und dafür genung LP bekommen, ist die Zuordnung von VWL dagegen möglich.


    Ob sich das so auch auf ein halb fertiges Zweitstudium übertragen lässt, musst Du beim RP anfragen. Man wird Dir wohl auch am Tel keine genaue Auskunft geben, sondern du wirst da wohl einen Antrag stellen und abwarten müssen.... Aber versuche doch trotzdem mal anzurufen...


    Wegen der Schulform: In der Regel ist man festgelegt. Wenn sehr großer Mangel herrscht, hab ich aber zumindest schon einen Wechsel von allgemeinbildenden Gymnasien hin zu beruflichen Gymnasien mitbekommen. An beruflichen Schulen wirst du eher für die Älteren ausgebildet (Sekundarstufe 2). Am allgmeinbildenenden Gymi dagen glaube ich auch für Sekundarstufe 1. Das könnte in dem Zusammenhang noch von Bedeutung sein...

Werbung