Liebes Forum,
wie ich schon in meiner Vorstellung beschrieb, erhilet ich gerade eine Planstelle durch das Einstellungsverfahren "Zusatzqualifikation". ich habe eine paar Jahre KV hinter mir, was übrigens sehr viel Spaß machte . Ich fand es sehr interessant, an mehreren Schulen gwsen zu sein, verschiedene Schwerpunkte mitzuerleben, diverse Kollegien usw. Dies gehört jedoch nicht hierher...
Nachdem ich im RP war, durfte ich mich netterweise innerhalb von ein paar Tagen für eine von 3 Stellen entscheiden
ich überlegte mir diese ENstscheidung sehr gut, recherchierte, sprach mit meinem Mann, hörte in mich hinein und rief dann das RP an, mit der Bitte um die Stelle an einer der drei Schulen: Eine reine Grundschule, nah genug, in höchstens 15 Minuten dort zu sein, klein, aber fein (2-zügig, bisher nur 9 Lehrer), gerade dabei ab nächstem Schuljahr den GTS-Start anzugehen.
Das RP bat mich, im Schulamt anzurufen, und nachdem ich auch das erledigt hatte, wartete ich noh einen Tag und rief dann, wie vom Schulamt gewünscht, die Rektorin an.
Da dann die große Überraschung:
Wir unterhielten uns zwar sehr nett, sie klang sehr warmherzig, freundlich, ich fühlte mich richtig gut mit ihr-aber sie blockte ersteinmal ab! Sie erklärte, es wäre noch zu früh, mich einzuladen und das Protokoll ( ich habe ein kleines , kurzes Protokoll über das "Beteiligungsgespräch"mitbekommen ) zu unterzeichnen.(Obwohl mir das ja aufgetragen wurde. )
Denn zufällig hatte sie "meine Stelle" gerade schulscharf ausschreiben lassen und nun fürchte sie, dass sie wenn sie mich annehme, diese schulscharfe Stelle nicht bestzen dürfe oder irgendwie so...
Ich solle ihre Reaktion bitte nciht persönlich nehmen! Wir könnten doch bis Ostern warten und dann nochmalsKontakt aufnehmen. Ich schluckte dies ersteinmal und aß mit meinem Sohn Mittagessen. Dabei merkte ich, dass ich nicht so lange warten sollte, denn würde sie sich gegen mich entscheidenn-was bleibe dann noch für mich übrig? in 6 Wochen?
ALso rief ich noch einmal an und schilderte ihr ganz offen und ehrlich genau diese Bedenken.
Sie war sehr freundlich, sehr nett und wir einigten usn darauf, die Wartezeit auf eine WOche zu verkürzen.
Doch leider meldete sie sich innerhalb dieser Frist nicht
ich wartete dann noch bis gestern (also mit Wochenende 4 Tage über die vereinbarte Frist) und rief sie morgens an. Es war ca 7:45 uhr.
Sie war gleich am Telefon, ging schon genervt dran. Nachdem ich mich gemeldet hatte, sagte sie schnell und nicht sehr freundlich, sie habe nun keine Zeit, mit mir zu reden, denn sie müsse gleich in den Unterricht. Ich entschuldigte mich und da sie keinen alternativen Termin zum Telefonieren vorschlug, fragte ich, ob sie etwas von Schulamt gehört habe. Denn beim ersten Gespräch hatte sie das leider noch nicht. Sie antwortete, dass tatsächlich eine Mail gekommen sei, mit 8 Stunden (ja, ich arbeite derzeit unterhälftig und habe das so gewünscht) ., aber dies sei ja nur eine Mail. Sie deutete an, dass ihr eine Mail noch nicht genüge, mich einuzuladen.
Ich fragt sie, ob das denn nun fest sei, was sie bestätigte. Aber irgendwie war das Gespräch so hektisch, dass für mich nun nichts klar ist.Vor allem kann ich mich nicht mehr ann jedes Wort erinnern, was so schnell daher gesagt wurde.
Die Verabschiedung ihrerseits war dann etwas freundlicher und etwas !! herzlicher.
Im Laufe des gestrigen Tages googelte ich , und las, dass es eine FriST gibt, innerhalb der das Beteiligungsgespräch stattfinden muss, ansonsten verfällt diese und damit sogar mein Recht auf überhaupt eine Stelle in diesem SChuljahr
Die Rektorin wollte ich nicht noch einmal anrufen , daher rief ich erst im RP an, erreichte niemanden , dann rief ich im Schulamt an. Ich sprach mit der sehr freundlichen Schulrätin. Ich stellte die Erzählung zum Schutz der REktorin so dar, dass die REktorin in keiner Weise von mir kritisiert wurde, im Gegenteil. Ich betonte noch, wie feundlich diese sein, und dass nur ich mir jetzt Sorgen machen würde wegen der Frist.Die Schulrätin versprach, im RP anzurufen, sich darum zu kümmern und sich dann bei mir zu melden.
Nun ich inhabe zwischen doch ein sehr seltsames Gefühl. Ich finde daas Verhalten der Rektorin sehr seltsam, einerseits ist sie manchmal freundlich, gestern unfreundlich (klkar, war ein unpassender Zeitpunkt) , doch insgesamt kann ich nicht sagen, dass ich an der Schule willkommen bin. Persönlich kann das nicht sein, denn sie hat mich ja noch gar nicht kennenngelernt, auch keine Unterlagen von mir.... Auch kam ich bisher immer mit jeder Schulleitung aus, ich bin ein freundlicher kooperativer Mensch, die Kinder lieben mich, die ELtern auch, mit den meisten Kollegen (bis auf zwei insgesamt) klappte bisher alles super.
Ich hätte gerne eure Gedanken hierzu, vielleicht auch eure ERfahrungen, euer Wissen diesbezüglich.Ich überlege, ob ich die Schulrätin bitte, mir eine andere Stelle anzubieten. Da ich jedoch bestimmte Bedidngungen möchte, die mir aus Erfahrung sehr sehr wichtig sind, wird das nicht einfach: Ich möchte nur innerhalb eines gewissen Radius eingesetzt werden, nur 8 oder 9 Stunden und auch nur an einer Grundschule. Möchte hierzu nicht ins Detail gehen, aber nur so kann ich Familie uund Beruf überhaupt vereinbaren. (Ist keine Arroganz !, sondern Notwendigkeit)
LG gerne Teilzeit