Hallo zusammen,
ich bin nun seit einigen Jahren als Lehrerin am Gymnasium (verbeamtet) tätig und leide seit drei Jahren an einer Erschöpfungsdepression. Ich bin in Behandlung, nehme Medikamente und arbeite nur noch in Teilzeit. Trotzdem schaffe ich es nicht meinen (Schul-) Alltag so zu strukturieren, dass es mir einigermaßen gut geht. Darunter leide nicht nur ich, sondern auch meine Familie.
Ich überlege nun, ob ich mir nicht besser eine für mich weniger belastende Alternative suche. Auch wenn ich voller Überzeugung Lehrerin geworden bin und wenn ich eine gute Phase habe, gerne unterrichte (v.a. in der Oberstufe ).
Gibt es hier noch andere, denen es ähnlich geht? Vielleicht hat sich ja auch schon jemand dazu informiert und kann mir Tipps geben.
Ich würde mich freuen
Anma