Guten Abend,
Wie ist folgender Vorfall i.V.m. mit einer Elterbeschwerde, über welcher die Lehrkraft allerdings im Vorfeld nichts wusste und diese auch bis heute auch nicht gesehen hat, zu werten/verstehen?
Hieraus resultiert auch eine Fachausichtsbeschwerde.
Innerhalb 45 Unterrichtstagen in Folge:
- 4 Unterrichtsbesuche (2davon unangekündigt) mit vernichtender Beurteilung des Fachberaters
- ca. 18 Schreiben vom SL zur Beantwortung
- 4 Reflexionsgespräche a 2-3 Stunden
- Weitere ca. 3 Gespräche mit dem Schulleiter auf seine Bestellung
- Zusatzaufgaben vom Fachberater
- Entzug der Klasse
Dieses Vorgehen neben meinem vollen Stundendeputat (25 Std).Das RP weiß davon, da ja dieses den Fachberater schickt.
Während den Reflexionsgesprächen mit dem Fachberater wurde mir relativ zügig klar, dass der FB und ich zwar die gleichen Fächer unterrichten, wir aber sehr unterschiedlich qualifiziert sind. Das was er als falsch bewertet, ist allerdings wissenschaftlich ohne weiteres vertretbar. Die Angelegenheit wird mittlerweile anwaltlich begleitet.
Wer hat hierzu einen qualifizierten Kommentar/Ratschlag oder Erfahrungswert?
Vielen Dank für euere Antwort.
India