Hallo liebe Kollegen,
ich bin jetzt zwar schon zum zweiten Mal in der Situation wegen dem Verhalten eines Schülers eine Klassenkonferenz einberufen zu müssen, aber diesmal ist es wesentlich schwieriger.
Der entsprechende Elternteil wird rein aus Prinzip auf jeden Fall alle rechtlichen Möglichkeiten nutzen unseren Beschluss anzufechten. Hat jemand von euch schon Erfahrung mit einer enstprechenden Klage? Wie wasserdicht muss ich die Vorfälle vortragen? Ich habe unendlich viele Vorfälle, aber er wird alles abstreiten und die Geschichten verbiegen und verdrehen um sich selbst als Opfer darzustellen. Muss es zu jedem Punkt konkrete Zeugen geben? Anscheind sollte man als Lehrer auch juristisch vorgebildet sein Ich hoffe, ich habe die Situation halbwegs verständlich geschildert und irgendjemand hat Erfahrungen, die in diese Richtung gehen?
Viele Grüße
isi