Chemikalien aussortieren, aber welche? Liste online?

  • Hallo liebe Chemie-KollegInnen,


    mal wieder eine Schule gewechselt und in der Chemie-Sammlung muss einiges gemacht werden.


    Bei der Recherche finde ich zwar viele Hinweise, was Experimente usw. angeht, aber ich würde gerne wissen, ob eine "schwarze Liste" existiert, was auf jeden Fall entsorgt werden muss. Denn letztlich können mir viele Chemikalien egal sein, wenn sie denn nicht gefährlich in der Lagerung werden. Cyanide usw. müssen natürlich weg, aber was noch?


    Danke für Hinweise.


    PS: wer tauscht in Niedersachsen Gasflaschen? Und nimmt alte und "abgelaufene" entgegen?

  • Guck mal hier.
    Da ist auch eine (veraltete) Negativliste verlinkt. Den Kram musst du schon einmal auf jeden Fall entsorgen.
    Ansonsten schau mal ob ihr D-GISS habt. Das ist bestimmt zum Umlabeln der Chemikalien von eurem Gefahrstoffbeauftragten angeschafft worden.


    Linde nimmt Gasflaschen zurück, AirLiquide glaub ich auch.

  • Hier z. B.:


    http://www.brd.nrw.de/lerntref…ds/verwendungsverbote.pdf


    Wenn Du eine einigermaßen gepflegte Sammlung übernimmst, solltest Du im Jahre 2017 davon aber eigentlich gar nichts mehr zu entsorgen haben. Die Regelungen bzgl. Verwendungsverbot sind ja schon lange gültig. Bei "gefährlich in der Lagerung" fallen mir als erstes Brom (steht auf der Liste interessanterweise gar nicht drauf ...) und weißer Phosphor ein, könnte sein, dass Du davon noch irgendwelche Leichen findest, die auf jeden Fall weg sollten. Vielleicht auch Natriumazid und irgendwelche Chromate die in uralten Blechdosen vor sich hinrotten. Dann gibt es eigentlich auch immer schulinterne Absprachen, was man nicht mehr macht, obwohl es gesetzlich vielleicht noch erlaubt wäre. Kalium ist da so ein Kandidat, auf den wir einvernehmlich verzichten.

  • Je nachdem wie alt und verrottet die Chemiesammlung ist, würde ich auch mal bei den Gerätschaften nach Quecksilberthermometern, Bunsenbrennernetzen mit Asbest und Heizpilzen mit Asbest gucken.

  • Ein Standardversuch war in früheren jahren der "Vulkanversuch". Toll anzuschauen.
    Das dabei verwendete Ammoniumdichromat ist jedoch hochgradig karzinogen (Krebs erzeugend). Stäube keinesfalls einatmen.
    Ab in den Giftmüll. Dasselbe gilt für Kaliumdichromat.


    Ebenfalls gerne verwendet wurde Natrium zur herstellung von Natronlauge. Wenn da nicht ständig danach geschaut wird, dass der Petroleumspiegel in der Flasche das Natrium abdeckt, wird's BRANDgefährlich.
    Wenn dann noch die Flasche nicht mehr richtig schließt und Luftfeuchtigkeit hinzukommt geht das Zeug hoch.


    Solche Sachen mit dem Privat-PKW zur Chemiesammelstelle zu transportieren ist lebensgefährlicher "Diensteifer".
    Abholen lassen.

    Vorurteilsfrei zu sein bedeutet nicht "urteilsfrei" zu sein.
    Heinrich Böll

    Einmal editiert, zuletzt von alias ()

  • Ebenfalls gerne verwendet wurde Natrium zur herstellung von Natronlauge. Wenn da nicht ständig danach geschaut wird, dass der Petroleumspiegel in der Flasche das Natrium abdeckt, wird's BRANDgefährlich.

    Ein ausgebildeter Chemiker weiß damit natürlich umzugehen. Man muss es auch nicht übertreiben. Natrium gehört selbstverständlich in jede gute Chemie-Sammlung. Wir haben uns wie gesagt schon vor längerer Zeit gegen die weitere Verwendung von Kalium entschieden, wegen der Gefahr der Peroxid-Bildung. Wie kanzerogen die (neuerdings!) als kanzerogen eingestuften Stoffe nun im einzelnen wirklich sind, das sei mal dahin gestellt. In den meisten Fällen ist das alles nur im Tierversuch getestet und der kann bekanntermaßen nur begrenzt auf den Menschen übertragen werden. Alkohol-Test-Röhrchen, gefüllt mit Kaliumdichromat auf Kieselgel, sind nach wie vor für jeden frei verkäuflich, in der Schule sollen wir aber Restbestände davon entsorgen. Ich hab damit keine Schmerzen, ich brauch das Zeug nicht, schon gar nicht für irgendwelche blödsinnigen Show-Versuche. Dennoch finde ich die Stresserei darum ziemlich lächerlich. Ebenso muss man sich mal vor Augen halten, dass jeder Liter Benzin, den man tankt, mind. 1 % hochgradig kanzerogenes Benzol enthält und Menschen, die Benzin tanken, damit in der Regel relativ unbedarft umgehen. Wenn ich als ausgebildete Chemikerin wiederum mit Benzol arbeite, bin ich mir der Gefahr natürlich sehr bewusst. Ich frag mich hin und wieder wann der Tag kommt, an dem wir nur noch Wasser pipettieren dürfen. Und das bloß auch nicht in allzu großen Mengen. Sterben jeden Tag Menschen dran, wie wir wissen.

  • Wenn ich als ausgebildete Chemikerin wiederum mit Benzol arbeite, bin ich mir der Gefahr natürlich sehr bewusst. Ich frag mich hin und wieder wann der Tag kommt, an dem wir nur noch Wasser pipettieren dürfen. Und das bloß auch nicht in allzu großen Mengen. Sterben jeden Tag Menschen dran, wie wir wissen.

    Du solltest hier im Lehrerforum, in dem eine Menge Leute mitlesen, die keine fundierte chemische Ausbildung besitzen, nicht derartig fahrlässige Ratschläge geben. Mag sein, dass du als "ausgebildete Chemikerin" damit umgehen kannst. Wenn jedoch die aktuelle Forschung und Kennzeichnungspflicht, Ammoniumdichromat als


    besonders besorgnis­erregend[5], zulassungs­pflichtig: krebs­erzeugend, erbgut­verändernd, fortpflanzungs­gefährdend (CMR)[6]

    eintuft, und alle verfügbaren Warnzeichen aufbietet, soltest du es nicht verniedlichen. Du darfst selbst gerrne etwas Staub davon einatmen - es ist dann dein Lungen-, Zungen-, oder Kehlkopfkrebs. Aber die anderen Mitleser seien davor gewarnt.

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    Heinrich Böll

  • Da muss man auch an andere und die Zeit nach einem selbst denken.


    Ein kleines Erlebnis zum Thema Natrium/Lithium:
    Mein Schulträger hat beispielsweise einen Kühlschrank mit einer mittelgroßen Menge trocken gefallenem Natrium und Lithium von einer normalen Spedition ohne irgendwelche Sicherung (Glasgefäße lose im Kühlschrank) aus einer anderen Schule zu uns fahren lassen. Wir sollten/haben den Kühlschrank bekommen. Ist zum Glück nix kaputt gegangen und die Stopfen blieben luftdicht. Zu diesem Vorgang könnte ich jetzt ne Menge schreiben... bis hin zu der Tatsache, dass nach einem drastischen Anruf beim Schulträger, unsere Schadstoffentsorgung noch nie so schnell auf dem Schulhof war. ;)


    Für mich war die wichtige Lehre daraus:
    Was ich nicht brauche, entsorge ich, denn ich weiß nie, ob nach mir damit fachgerecht umgegangen wird.

  • Vielen Dank für Eure Hinweise!


    D-GISS liegt vor, aber ich weiss nicht wie sehr dies gepflegt worden ist, da die Kollegen aufgrund des alten Laptops dies "nicht mehr starten können". Ich gehe aber vom schlimmsten aus.


    Die Negativliste von 2004 (obiger Link) habe ich schon fürs Ausdrucken gespeichert.


    Und auf Seilnacht... leider nur eine LANGE Liste, die zwar hilfreich ist, aber....



    Linde nimmt Gasflaschen zurück, AirLiquide glaub ich auch.

    Danke, werde dies dann mal recherchieren. Haben neben großer Flasche Ethin im Abzugsschrank noch andere 5-6 alte Flaschen rumstehen.
    Da muss ich jedenfalls was tun.


    Aus Bremen kenne ich vorgeschriebene Auffrischungen für Sammlungsleiter, gibt es sowas in Niedersachsen nicht?


    Danke nochmals.


    PS: ich schwimme hier etwas mit den Fakten, weil neu an Schule, gehe aber davon aus, dass ICH die Sammlung übernehmen werde in naher Zukunft.

  • Du solltest hier im Lehrerforum, in dem eine Menge Leute mitlesen, die keine fundierte chemische Ausbildung besitzen, nicht derartig fahrlässige Ratschläge geben.

    Leuten ohne chemische Ausbildung ist der Umgang mit den von Dir erwähnten Chemikalien per Gesetz verboten. Punkt.


    Du musst mir auch keine Wikipedia-Einträge verlinken, ich habe mein Fach studiert, das weiss ich alles auch ohne Wikipedia.

  • Leuten ohne chemische Ausbildung ist der Umgang mit den von Dir erwähnten Chemikalien per Gesetz verboten. Punkt.

    Das Gesetz ist schon richtig. Wenn das Zeug jedoch an vielen Schulen in der Sammlung noch herumsteht - die oft eben (aus Fachlehrermangel) nicht mehr von ausgebildeten Chemikern betreten und genutzt werden, muss man die Kollegen warnen.
    BTW: Steht das Zeug bei dir im abgeschlossenen Giftschrank - oder kommt jeder dran, der einen Schulschlüssel besitzt?

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    Heinrich Böll

  • Steht das Zeug bei dir im abgeschlossenen Giftschrank - oder kommt jeder dran, der einen Schulschlüssel besitzt?

    An meiner Schule gibt es keine nicht ausgebildeten Chemiker bzw. Chemielehrer und Du bist nicht derjenige, der hier irgendjemanden vor Chemikalien warnen muss - Du hast selbst keine Ahnung. Überlass das einfach den Kollegen, die sich damit auskennen. Ich misch mich doch auch nicht ein, wenn's um Gedichtinterpretationen geht.


    Edit: Selbstverständlich hat bei uns die Fachschaft Chemie eigene Schlüssel.

    Einmal editiert, zuletzt von TequilaSunrise ()

  • Dass immer weniger Experimente in der Schule durchgeführt werden dürfen, ist ja bekannt. Ich persönlich finde das sehr lästig, da viele spannende und lehrreiche Experimente im Zusammenhang mit gefährlicheren Chemikalien stehen.

  • Ich persönlich finde das sehr lästig, da viele spannende und lehrreiche Experimente im Zusammenhang mit gefährlicheren Chemikalien stehen.

    Mir macht es grundsätzlich nichts aus, da ich noch für alles, was wegen eines Verwendungsverbotes weggefallen ist, einen sinnvollen Ersatz gefunden habe. Bei Brom z. B. gab es bei uns in der Fachschaft doch noch eine etwas grössere Diskussion, ob es nun wirklich entsorgt werden soll. Wenn man aber ehrlich ist, geht der didaktische Nutzen des Alu + Brom Experiments z. B. sowieso gegen Null, da man das Reaktionsprodukt weder isolieren kann, noch entsteht in diesem speziellen Fall ein Salz, auch wenn man es den SuS noch so gerne so verkaufen möchte.


    Ein Kollege hat dem "schlagendem Quecksilber-Herz" ziemlich hinterhergetrauert, aber auch hier muss man sich mal überlegen - ist das Phänomen denn wirklich erklärbar und wenn ja, ist es unverzichtbares Wissen, das an der Stelle vermittelt wird? Gibt noch viele weitere Beispiele über die man sich ähnliche Gedanken machen könnte.


    Wir haben unsere Nickel- und Cobalt-Salze z. B. nicht vollständig entsorgt sondern in Pulverflaschen abgefüllt und als Ausstellungsobjekte in eine Glasvitrine gestellt. Gearbeitet wird damit nicht mehr, aber wenn es um die Farbigkeit von Komplexverbindungen geht, kann man sich das Zeug wenigstens noch anschauen. Alle wichtigen Phänomen in dem Zusammenhang kann man im Experiment genauso gut an Eisen- und Kupfer-Komplexen zeigen.


    Mich ärgern diese Verwendungsverbote eher so aus Prinzip. Mir will einfach nicht einleuchten, warum man ausgebildetes Fachpersonal nicht selbst entscheiden lässt, ob es OK ist, z. B. ein Demoexperiment mit Formaldehyd zu zeigen. Selbstverständlich unter Einhaltung aller nötigen Sicherheitsmaßnahmen. Wenn ich dafür in meinem Schulzimmer nicht sorgen kann, verzichte ich ja wohl vernünftigerweise freiwillig darauf. Sollte man meinen. Aber vermutlich ist schon genug Unsinn passiert, dass sich der Gesetzgeber schlussendlich genötigt sieht, solche Maßnahmen zu ergreifen. Dann sollte man aber wohl besser mal über eine bessere Ausbildung des ausführenden Personals nachdenken. Vor allem sollte man wirklich mal drüber nachdenken - wie ich weiter oben schon schrieb - wie absurd es ist, dass jeder Mensch tagtäglich mit bekannten Kanzerogenen wie eben Benzin konfrontiert ist und keiner auf die Idee käme, das Tanken allgemein zu verbieten oder nur noch von speziell geschultem Fachpersonal ausführen zu lassen.

  • Mir macht es grundsätzlich nichts aus, da ich noch für alles, was wegen eines Verwendungsverbotes weggefallen ist, einen sinnvollen Ersatz gefunden habe. Bei Brom z. B. gab es bei uns in der Fachschaft doch noch eine etwas grössere Diskussion, ob es nun wirklich entsorgt werden soll. Wenn man aber ehrlich ist, geht der didaktische Nutzen des Alu + Brom Experiments z. B. sowieso gegen Null, da man das Reaktionsprodukt weder isolieren kann, noch entsteht in diesem speziellen Fall ein Salz, auch wenn man es den SuS noch so gerne so verkaufen möchte.

    Ich finde es völlig legitim Phänomene wie Dimerisierung bei dieser Reaktion ausser Acht zu lassen. Das nennt sich didaktische Reduktion. 95% des gesamten Chemieunterrichts basiert darauf, dass man Phänomene extrem vereinfacht und unvollständig vermittelt. Ich finde man kann es didaktisch durchaus rechtfertigen so ein spektakuläres Showexperiment einzubauen als Motivationsspritze und dann daran Redoxgleichungen aufstellen zu üben. Dass man dadurch fachlich nicht den realen Bindungsverhältnissen gerecht wird ist einem natürlich klar, aber für Schüler ist es trotzdem eine sinnvolle Übung um daran Fähigkeiten zu trainieren.
    Aber gut, für Redoxreaktionen gibt es auch eine gute Bandbreite alternativer Reaktionen.
    Wo ich Brom aber für unverzichtbar halte sind Mechanismen wie die radikalische Substitution und elektrophile Addition. Ich finde da kommt um klassische Versuche mit Brom kaum sinnvoll drumherum. Oder was macht ihr da bei euch an der Schule?

  • Wo ich Brom aber für unverzichtbar halte sind Mechanismen wie die radikalische Substitution und elektrophile Addition. Ich finde da kommt um klassische Versuche mit Brom kaum sinnvoll drumherum. Oder was macht ihr da bei euch an der Schule?

    In situ aus Bromid/Bromat herstellen, also Bromwasser. Ist mit den aktuellen Vorschriften vereinbar und funktioniert auch ganz gut.


    Anstatt Alu + Brom zeige ich Natrium + Chlor. Chlor kann ich im Abzug in der Menge herstellen, in der ich es brauche, habe also kein Problem mit der Lagerung. Das Experiment ist mindestens genauso spektakulär und ich kann hinterher sogar das Reagenzglas aufschlagen und zeigen, dass wahrhaftig vollkommen harmloses Kochsalz entstanden ist. Ich hab Alu + Brom früher auch gezeigt, mich aber immer schon dran genervt, dass ich eh nichts mit dem Reaktionsprodukt machen kann. Da bin ich persönlich keinen allzu großen Tod gestorben. ;)

  • An meiner Schule gibt es keine nicht ausgebildeten Chemiker bzw. Chemielehrer und Du bist nicht derjenige, der hier irgendjemanden vor Chemikalien warnen muss - Du hast selbst keine Ahnung. Überlass das einfach den Kollegen, die sich damit auskennen. Ich misch mich doch auch nicht ein, wenn's um Gedichtinterpretationen geht.


    Edit: Selbstverständlich hat bei uns die Fachschaft Chemie eigene Schlüssel.

    Dass an eurer Schule die Chemikaliensammlung nicht allgemein zugänglich ist, ist lobenswrt - das ist in der Schullandschaft jedoch die Ausnahme.
    Die angesprochenen Chemikalien wurden an zahlreichen Schulen (ich habe einige gesehen) noch nicht entsorgt und sind allgemein zugänglich. Dass ich davor warne, behalte ich mir vor - und lasse mir hier auch keinen Maulkorb verpassen, zumal ich durchaus Kenntnisse in diesem Bereich besitze.


    Davon abgesehen ist deine Form der "Argumentation" nicht der Stil in diesem Forum - er war's zumindest lange Zeit nicht. Leider macht sich hier immer mehr der Stammtisch breit und das Lehrerforum verkommt zu einem normalen "Haudrauf-Brett", wie es sie im Netz zur Genüge gibt. Schade. Der Flair geht verloren.

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    2 Mal editiert, zuletzt von alias ()

  • Natriumchloridsynthese mache ich auch gerne, allerdings in niedrigerer Klassenstufe zum Thema Salzbildung. Deshalb kennen die Klassen diesen Versuch dem Zeitpunkt fast schon. Klar kann man den auch nochmal unter anderen Aspekten wiederholen, aber es ist ja immer ganz nett auch mal weitere Versuche zur Verfügung zu haben.


    Ich hatte auch mal überlegt die Baeyer-Probe für die elektrophile Addition zu verwenden anstatt Brom einzusetzen, aber das ist für SuS einfach nochmal schwieriger zu verstehen. Deshalb habe ich bislang weiterhin Brom verwendet.

    • Offizieller Beitrag

    An meiner Schule gibt es keine nicht ausgebildeten Chemiker bzw. Chemielehrer und Du bist nicht derjenige, der hier irgendjemanden vor Chemikalien warnen muss - Du hast selbst keine Ahnung. Überlass das einfach den Kollegen, die sich damit auskennen. Ich misch mich doch auch nicht ein, wenn's um Gedichtinterpretationen geht.

    Verstehe jetzt bei besten Willen diese doch arg patzige Reaktion auf Alias' freundliche Einlassung nicht?
    Hoffe auf ein Missverständnis?

    WE are the music-makers, and we are the dreamers of dreams,
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