Hallo
Ich bin gestern auf dieses Forum gestoßen und habe bereits interessiert hier und da gelesen. Momentan besuche ich die 13. Klasse eines Gymnasiums in Schleswig Holstein und langsam aber sicher werde ich mir bewusst, dass ich trotz aller gedanklicher Experimente im gestalterischen Bereich nun doch Lehrerin am Gym werden will.
Ich würde mich als gute Schülerin (FH-Reife 2,4, Leistungskurs Erdkunde und Deutsch, seit Jahren 5 in Mathe *g*) mit akzeptabler Allgemeinbildung und Interesse allem möglichen bezeichnen.. Ich habe kein Fachgebiet, was mich besonders interessiert, sondern bin eher... eine Light-Version der schulischen Eier legenden Wollmilchsau , wobei mir die Naturwissenschaften nicht ganz so liegen.. Eher das sprachlich-künstlerische Aufgabenfeld
Wenn ich mir die Referendare an meiner Schule so ansehe, strotzen sie nur so vor Fachwissen und -begeisterung..
Würde ich mich wirklich dafür entscheiden, Lehrerin zu werden, würde ich Erdkunde und Deutsch als Fächerkombi wählen. Nun meine Frage:
Wie groß war das Interesse an euren Fächern in eurer Schulzeit?
Ich tue, was von mir verlangt wird und habe gute Noten, befasse mich privat aber eher wenig mit den in der Schule behandelten Themen.. Sollte mir das zu Denken geben?
Wenn ich ein Referat halten soll, kann ich mich meist schnell für ein Thema begeistern und mich gut einarbeiten, aber freiwillig tue ich das nicht... Wie war das bei euch?
Interessiert mich wirklich :)<br>