Planstelle Gymnasium Bayern bei München tauschen

  • FOS/BOS ist durchaus eine Option - hab ich drei Jahre selbst gemacht, bevor ich ans Gymnasium kam. Muss allerdings klar sein, dass Du da wohl jedes Jahr Abschlussprüfungen in Englisch zu korrigieren hast.

  • 60-70 Wochenstunden Arbeit in den nächsten 5 Jahren

    Die erste Stelle nach dem Ref ist hart und das bleibt tatsächlich ziemlich genau 5 Jahre so, keine Frage.
    Aber 60-70 Wochenstunden halte ich als Einschätzung für übertrieben. Es gibt Spitzenzeiten, bei denen man gut auf die 60 Stunden kommt, aber dann gibt es auch wieder ruhigere Zeiten. Ich würde im Jahresdurchschnitt eher mit gut 50 Wochenstunden rechnen.
    (Ich habe übrigens D/E am Gymnasium, so dass ich die enorme Korrekturbelastung bei meiner Einschätzung berücksichtigt habe.)

  • Die erste Stelle nach dem Ref ist hart und das bleibt tatsächlich ziemlich genau 5 Jahre so, keine Frage.Aber 60-70 Wochenstunden halte ich als Einschätzung für übertrieben. Es gibt Spitzenzeiten, bei denen man gut auf die 60 Stunden kommt, aber dann gibt es auch wieder ruhigere Zeiten. Ich würde im Jahresdurchschnitt eher mit gut 50 Wochenstunden rechnen.
    (Ich habe übrigens D/E am Gymnasium, so dass ich die enorme Korrekturbelastung bei meiner Einschätzung berücksichtigt habe.)


    Naja, ich seh das halt so, dass ich im Einsatzjahr mit 17 Stunden schon häufig auf 60 Wochenstunden kam. Da wird sich der Schnitt bei einer vollen Stelle sicherlich nicht verringern, eher noch erhöhen. Die Belastungen des Refs fallen zwar weg, dafür kommen neue Belastungen hinzu (Klassleitung, usw.). Evtl. bin ich da zu ineffektiv, was mein Zeitmanagement angeht. In der Hinsicht bin ich dann halt doch nicht für den Job geeignet. Ich mach schon guten Unterricht, komme mit Schülern, Eltern und Kollegen wunderbar klar. Aber der Preis dafür ist eine enorme Energie in der Vorbereitungszeit.


    Im Einsatz bin ich nach der Schule immer heim gekommen, dann bei der Arbeit auf dem Schreibtischstuhl eingeschlafen, dann total ermüdet die Stunden vorbereitet. Ein Wochenende hatte ich nie, deshalb ist meine Beziehung in die Brüche gegangen. Sowas möchte ich einfach nie wieder mit machen. Daran bin ich schon ein Stück weit kaputt gegangen.

  • Ich hab natürlich auch mit Kollegen geredet.


    Meine Seminarlehrerin für Sozialkunde hat gesagt, sie hat zum teil 80 Stunden gearbeitet in ihrem ersten Jahr als vollwertige Lehrerin und konnte dann zum Glück reduzieren. Meine Tante (auch Lehrerin) sagt, dass die ersten Jahre schlimmer seien, als das Ref bzw. mindestens genau so arbeitsaufwendig wie im Ref.


    Kommt auch auf die Erfahrungen im Ref an. Aber da hatte ich Idealbedingungen. Mein Seminar war klasse (keine Horrorgeschichten). Mein Einsatzjahr war eine der schönsten Erfahrungen in meinem Leben (den enormen Stress ausgenommen). Also wenn ich schon mit den idealbedingungen merke, dass der Job mich sehr stark belastet, was soll ich dann machen, wenn es mal nicht ideal läuft?


    Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass ich eine solche Arbeitsbelastung noch ein weiteres Jahr durchhalten werde. Ich hab auf so vieles Verzichtet schon seit dem 1. Staatsexamen. Ich will endlich mal wieder Zeit für mich haben, für Freunde, für Beziehungen und vor allem für Musik. In 5 Jahren solls dann mit der Belastung besser werden? Kann sein... dauert mir aber zu lange. So lange möchte ich die "Zeit für mich" nicht mehr raus schieben.


    Deshalb würde ich eine Stelle in Nürnberg schon machen, da ich dann halt einfach schauen müsste, wie ich vom Zeitmanagement her alles besser hin bekomme. Aber wenn ich jetzt noch weg muss und dann hier alles, was mir in meinem Leben noch Freude bereitet, zurück lassen muss, dann kann ich doch nur unglücklich werden. Was bringt mir dann finanzielle Sicherheit?

  • Gibt da wohl wirklich unterschiedlich Erfahrungen. Meine ist allerdings, dass selbst das erste Jahr Vollzeit nach dem Ref nicht die Arbeitsbelastung war, die das Referendariat darstellte. Man hat ja schon einige Jahrgangsstufen vorbereitet. Man muss nicht mehr jede Stunde mit einem Besuch rechnen und selbst wenn man besucht wird, finde ich den Druck kleiner, weil man eben die Stelle fest hat und von daher selbst eine missglückte Stunde wenig Auswirkungen hat.
    Es ist nicht gesagt, dass es erst in 5 Jahren besser wird mit der Arbeitsbelastung - mir gings gleich im ersten Jahr nach dem Ref besser.

    • Offizieller Beitrag

    mir gings gleich im ersten Jahr nach dem Ref besser.

    Ging mir auch so.
    deine Rolle ist klar definiert: nicht mehr sowohl Beurteilender wie auch Beurteilter.
    das ist ein Riesenunterschied.
    Du kannst ungestört von Besuchen arbeiten, musst keine Entwürfe mehr schreiben, wirst als Kollege ernster genommen, hast kleine sinnfreien Seminarstunden und - Referate mehr zu schreiben. das fand ich sehr entlastend.
    Den Rest kannst du dir einteilen!

  • Mit 17h auf 60 Stunden? Überleg mal; dann hätten die Kollegen mit vollem Deputat keine Familie und auch sonst kein Privatleben. Ist das realistisch. Ich denke dein Zeitmanagement ist wirklich schlecht und du hockst wohl zu lange an der Unterrichtsvorbereitung.


    Und richte dich nicht zu sehr an den Aussagen vom Seminar. Häufig sind das Leute, deren Idealvorstellung eines Unterrichts nichts mit der Realität zu tun haben.


    Du musst deinen Unterricht effizient planen. Auch die Klausuren musst du korrekturfreundlich gestalten.


    Und arbeite im Schnitt nicht mehr als 41h. Und nach ein paar Jahren läuft das wie geschmiert.

  • du unterrichtest mathe und bwl. nichts für ungut, aber das ist mit sprach- und sozialwissenschaften nur sehr bedingt vergleichbar. man kann aufsätze in der mittel- und oberstufe nicht korrekturfreundlicher stellen bzw. nur bis zu einem gewissen punkt. das ist zudem hier alles reglementiert und vorgegeben und wird auch eingefordert (respizienz durch fachbetreuer, schulleitung, mb, also mal drei, mit rückmeldung bei mängeln). mal eben ankreuz-klausur und dergleichen ist einfach nicht.

  • Ja klar, mag sein, dass das bei anderen besser geht. Tatsächlich haben viele Lehrerkollegen halt einfach keine Familie oder kein Privatleben. Ich bin auch nicht der effizienteste im Zeitmanagement und tendiere zur Selbstausbeutung. Aber das ist ja auch nur ein Faktor. Ich kann mir schon überlege, das zu machen. Im Einsatz gings zum Ende hin auch besser, da hab ich dann keine 60 Stunden im Schnitt mehr gearbeitet.


    Aber der Faktor Ortswechsel kommt ja noch dazu. Also selbst wenn es mit dem Zeitmanagement an der neuen Schule klappt (also Idealvorstellung) und ich echt nur 40 Stunden (das fällt mich dennoch schwer zu glauben) arbeitszeit hätte, kommen die ganzen persönlichen Belastungen ja noch hinzu. Ich möchte einfach das, was ich mir in Nürnberg aufgebaut habe, nicht verlieren.

  • du unterrichtest mathe und bwl. nichts für ungut, aber das ist mit sprach- und sozialwissenschaften nur sehr bedingt vergleichbar. man kann aufsätze in der mittel- und oberstufe nicht korrekturfreundlicher stellen bzw. nur bis zu einem gewissen punkt. das ist zudem hier alles reglementiert und vorgegeben und wird auch eingefordert (respizienz durch fachbetreuer, schulleitung, mb, also mal drei, mit rückmeldung bei mängeln). mal eben ankreuz-klausur und dergleichen ist einfach nicht.

    Sehr guter Punkt. Meine Mathe/Sport-Kollegen hatten auch im Einsatz nie irgendwelche Probleme von wegen kein Privatleben und so. Sowohl in Englisch, als auch in Geschichte schreiben die Schüler ja von der Unterstufe an Texte in den Klausuren. Die Fragen müssen kontextualisiert werden und so offen gehalten sein, dass die Schüler auch Antworten schreiben können, die nicht im Erwartungshorizont vorgesehen sind. Was dann noch zählt und was nicht, ist teilweise so undeutlich, dass man sich da als Lehrer bei der Korrektur echt den Kopf zerbrechen muss. Zudem muss ja alles positiv korrigiert werden. Das heißt, schreibt ein Schüler komplett an der Aufgabe vorbei in Geschichte, muss ich den kompletten Erwartungshorizont abschreiben, damit der Schüler genau weiß, was er hätte schreiben müssen. Das ist total sinnvoll und notwendig, aber raubt ungemein Zeit. In Englisch ist das ganze dann teilweise noch unklarer von der Bepunktung her.


    Im Einsatz hab ich mir unter anderem dadurch Zeit gespart, dass ich einfach nur ganz ganz wenige Stegreifaufgaben geschrieben hab. Andernfalls wäre ich durchgedreht.

  • Also ich würde die Stelle NICHT (!) wegwerfen.


    Selbst als Korrekturfachlehrerin mit 2 Korrekturfächern, davon immer 50 - 70 % Oberstufe, habe ich auch in meinen ersten Jahren Vollzeit NICHT 60 - 70 Stunden gearbeitet. 50 Stunden ja. ABER: Ich habe dann auch in den Ferien nichts gemacht, d.h. ich hatte 6 Wochen zusätzlich Urlaub im Jahr. Auch nicht zu verachten. Und mal ganz ehrlich: Die Arbeitsbelastung ist doch nicht das ganze Jahr gleich hoch, es gibt auch durchaus mal Wochen, wo es echt seicht zugeht. Dafür dann halt woanders Spitzen.


    DU entscheidest, wie hoch deine Arbeitsbelastung ist. Dafür musst du aber auch mal 5 gerade sein lassen können und auch mal eine Stunde mit "Buch S.17 Nr.3" und weiter nichts machen können. Wenn dir deine Freizeit und Gesundheit wichtig ist, dann machst du das.


    Wenn du Angst vor wenig Freizeit hast, dann reduziere doch. In Teilzeit und ohne Kinder hast du garantiert genügend Freizeit. Wenn dir das Geld dann reicht und du glücklich bist. Gleichzeitig stelle so früh wie möglich Versetzungsanträge.


    Wenn du jetzt absagst, war das ganze Referat, wofür du so viel geopfert hast, umsonst, weil du wahrscheinlich nie wieder eine neue Chance bekommen wirst.

  • Wieso schreibst du denn den EWH ab??? Wir entwerfen immer Bewertungsbögen (in NRW Pflicht), wo dann der EWH drauf steht. Das wird selbstverständlich kopiert!!!

  • Schon richtig, es KANN sein, dass es so läuft. Aber wie mache ich hier in Nürnberg weiter?


    - Ich müsste pendeln und mir zwei Wohnungen leisten. Das geht mit Teilzeit nicht, bzw, dann bleibt so wenig Geld übrig, dass ich gleich was machen kann, wo ich weniger verdiene, aber in Nürnberg bleiben kann.


    - Versetzungen sind unrealistisch. Kollegen aus meiner Einsatzschule haben teilweise seit 5 JAHREN Anträge gestellt, die immer abgelehnt wurden, oder dann doch nicht in die Region gerichtet waren, in die sie wollten. Einige Lehrer aus der Einsatzschule haben nach 5 Jahren dann einfach aufgegeben und haben sich damit arrangiet, dass sie für den Rest ihres Lebens dort bleiben (20 Dienstjahre teilweise).


    Klar, Versetzungsantrag KANN funktionieren. Aber was sage ich meinen Bands? Wartet mal bitte auf mich, bis ich eventuell in 2, 3, 5 Jahren oder halt nie mehr zurück komme?



    Ich hab fürs Ref viel geopfert und möchte ja gerade deshalb für den Beruf meine wertvolle Zeit nicht mehr in dem Maße opfern. Ich möchte endlich dort bleiben, wo ich sein möchte, mit den Menschen und Dingen, die mir wichtig sind. Wenn das nicht mit dem Beruf vereinbar ist, dann zieht das Lehramt hier halt den Kürzeren. Auch wenns weh tut und ihr mich wahrscheinlich alle für verrückt haltet =)

  • Wieso schreibst du denn den EWH ab??? Wir entwerfen immer Bewertungsbögen (in NRW Pflicht), wo dann der EWH drauf steht. Das wird selbstverständlich kopiert!!!

    Dürfen wir in Bayern nicht. Wir müssen den Schülern genau mitteilen, was an ihrer Antwort falsch war und was statt dessen hin gehört hätte. Bewertungsbögen mit Musterlösung gibts nicht. Es gibt ja auch keine "Musterlösungen" bei uns, es gibt nur "Lösungsvorschläge".

  • Dürfen wir in Bayern nicht.

    Hm, gibts dazu ein KMS/KMBek, das ich nicht kenne? Ich habe seit dem Referendariat nicht mehr durchgängig positiv korrigiert. Grobe Schnitzer verbessere ich schon, v.a. wenn ich das Gefühl habe, dass der Schüler davon wirklich etwas lernt.
    Sonst verweise ich in der Bemerkung auf den Erwartungshorizont, den es zusätzlich zur korrigierten Schulaufgabe mit Schlussbemerkung kopiert dazugibt. Da hat sich bei mir noch nie jemand in der Respizienz beschwert.
    Im Ref war das anders - da wollten die SL, dass wir so korrigieren, wie du das hier beschreibst.

  • Aber genau das machen wir in NRW ja. DA ist ja aufgelistet, was in die richtige Antwort gehört hätte und du kannst als Schüler erkennen, was du geschrieben hast und was nicht. Du kannst dann z.B. 3 von 5 Punkten bei einem Item bekommen, weil du die Antwort eben nur teilweise richtig hast oder in einer anderen Qualität.
    Ja, bei uns sind es auch Lösungsvorschläge. Bei einer Analyse steht dann etwa "Der Prüfling benennt verschiedene stilistische Mittel und erklärt deren Funktion, z.B......" Das bedeutet, der Schüler kann auch was eigenes schreiben, was dort nicht steht und er muss nicht ALLE der aufgelisteten haben.


    Wo ist der Unterschied, ob ich das kopiere oder per Hand immer wieder abschreibe? Der EWH ist doch für jeden Schüler gleich???

  • In welchem Bayern unterrichtest du denn? An meiner Schule machen wir das nicht. Du sollst halt transparent korrigieren, d.h. du machst deutlich, was fehlt bzw. wie sich der Punktabzug erklärt. Wenn bei einer Antwort nichts steht, dann mache ich einen roten Strich und schreibe 0 Punkte daneben.
    Ich halte es auch für ein Gerücht, dass man nicht versetzt wird. Ich unterrichte an einer Schule in der hintersten fränkischen Pampa, wahrlich kein Wunschort. Wir erleben es öfters, dass junge Kollegen sofort im ersten halben Jahr nach der Planstelle einen Versetzungsantrag stellen. Es gab schon welche, da hat das auf Anhieb geklappt. Spätestens nach 2 Jahren waren die anderen wieder weg. Früher war das anders. In Mangelzeiten wurde man schlecht versetzt, da ja nicht garantiert werden konnte, dass man ersetzt werden konnte. Da wurde nur versetzt, wenn ein Ersatz zur Verfügung stand. Da das in den letzten Jahren aber aufgrund der Stellensituation keine Rolle spielt, wird viel einfacher versetzt als früher.

  • Wenn du dir wirklich kein anderes Leben als in Nürnberg vorstellen kannst, steht die Antwort ja schon fest, dann brauchen wir hier auch nicht mehr zu diskutieren.


    Schade fände ich es und ich finde, du solltest noch mal heute Abend überlegen. Man kann auch an verschiedenen Orten glücklich werden. Es gibt bestimmt auch an dem Schulort nette Menschen und auch Bands.


    Woher weißt du denn so genau, dass sich die Band nicht vielleicht in einem halben oder einem Jahr auflösen?? Es gibt so viele mögliche Gründe dafür. Und dann stehst du da, hast alles für diese Band hingeschmissen und geopfert. Und dann???

    • Offizieller Beitrag

    Versetzungen sind unrealistisch

    ehrlich gesagt, finde ich deine Zukunfstplanung mit deinen Fächern unrealstisch.


    "Irgendwas wird sich schon ergeben" --- der Klassiker vll? Taxifahren? :schreck:


    Das halte ich für mehr als blauäugig.


    Aber okay, du hast keine Kinder zu versorgen, die deine Realitätsferne treffen könnte :flieh:

  • würde ich so nicht sagen. ich habe im umfeld sehr viele geistes- und sozialwissenschaftler (ich komme aus dem magisterstudiengang), die *alle* gute jobs haben. da geht schon was. man muss sich halt vernetzen, von anfang an konsequent praktika machen und dann schauen, wo es einem taugt und man gebraucht wird. und vor allem muss man gut sein, richtig gut. aber das ist hier ja wohl der fall. klar, finanziell ist das nicht alles immer der wahnsinn, aber man kann davon gut leben, wenn man keine großen ansprüche hat. nicht jeder will a13 und eine fixe perspektive. diese jobs muss man sich selbst suchen und oft auch den job selbst definieren. da ist nichts vorgegeben und vorgeformt und eh klar, sondern das ergibt sich. vielleicht ergibt sich eine weile mal auch nichts, aber das wird schon. haus bauen, heiraten, kinder kriegen und damit der zwang, ständig geld in größeren mengen ranschaffen zu müssen, ist eben nur ein entwurf unter ganz, ganz vielen...


    lehramtsstudierende sind von der tendenz her oft die geisteswissenschaftler, die mit dieser seite der schönen künste nichts anfangen können/angst vor unsicherheit haben (nicht umsonst ist das lehramt das aufstiegsstudium nr. 1: es wirkt sicher, vertraut, da weiß man, was man hat etc.).


    menschen haben halt unterschiedliche prioritäten im leben, und was "realistisch" ist, wird unterschiedlich eingeschätzt.

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