Warum A15 für mich KEIN Karriereziel mehr ist

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    Da jetzt Herbstferien sind, ist es Zeit für ein erstes kleineres Fazit.
    Ich bin gut an meiner neuen Schule und in meiner neuen Funktion und Rolle angekommen. Die Arbeit ist mir bislang nicht über den Kopf gewachsen und ich bekomme mein tägliches Pensum relativ entspannt bewältigt. Das halbe Deputat ist in meinen Augen DER Gamechanger schlechthin. Ich habe weniger Unterrichtsvorbereitung und Korrekturen, darüber hinaus hetze ich nicht mehr von einer Unterrichtsstunde zur nächsten. Ich hatte sogar eine Woche, in der mein SL krank war, die völlig entspannt (und ohne besondere Vorkommnisse) verlaufen ist. Dass das energetisch einen solchen Unterschied macht, hätte ich nicht gedacht.


    Was ich in meiner "Führungstätigkeit" merke, ist, dass ich in Entscheidungsprozessen eine gewisse Konsequenz und Bestimmtheit entwickelt habe, die es mir ermöglicht, Entscheidungen zügig und oft im Sinne der Beteiligten zu treffen. Die vier Jahre in der Behörde tragen für mich ganz erheblich dazu bei, dass die Verwaltungsarbeit mir in der neuen Funktion recht leicht von der Hand geht.

    Das klingt zunächst sicherlich wie Eigenlobsposting, so ist es aber gar nicht gedacht.

    Ich bin einerseits erstaunt, teils etwas ungläubig, aber im Wesentlichen froh, dass mich die Tätigkeit, vor der ich noch vor einigen Wochen ganz großen Respekt hatte und die ich nur als Außenstehender kannte, nicht zeitlich oder energetisch überwältigt und dass die Aufgaben in der vorgesehenen durchschnittlichen Wochenarbeitszeit zu bewältigen sind. Aktuell bin ich fast jeden Tag zwischen 7.30 und 15.00 Uhr in der Schule, an dem einen oder anderen Tag auch mal länger. Aber dafür schaffe ich es tatsächlich, die Arbeit zu 90% in der Schule zu lassen und nur ganz wenig nach Hause zu nehmen. Da ich nur ein paar Minuten Fahrzeit zur Schule habe, macht das im Nachmittag für meine Familie und mich fast keinen Unterschied im Vergleich zur täglichen bis zu 60minütigen Pendelei pro Strecke. Und ich kann endlich wieder eine AG übernehmen, für die ich brenne und die ich seit meinem Wechsel in die Behörde nicht mehr gemacht habe. Es gab in den letzten Wochen auch ungefähr fünf oder sechs Abendtermine - durch die Nähe zwischen Zuhause und Schule war das aber auch längst nicht mehr so belastend (aber je nach Termin zugegebenermaßen nicht zwingend weniger enervierend...) wie früher.


    Alles in allem bin ich sehr zufrieden, gleichzeitig aber aus Erfahrung unterschwellig skeptisch und suche noch nach den Leichen im Keller. Das wirkt aktuell noch alles zu entspannt - aber man soll das Schuljahr ja nicht vor dem letzten Schultag loben. Außerdem muss ich mich natürlich auch an der Erfüllung der Erwartungen meines SL, des Kollegiums und der SchülerInnenschaft messen lassen. Ich hoffe, dass ich diese Erwartungen in der Breite erfüllen kann, ungeachtet dessen, dass ich natürlich weiß, dass ich nicht alle Beteiligten zufriedenstellen kann und es sicher auch den einen oder die andere geben wird, der/die mal mit einer Entscheidung oder Antwort unzufrieden sein wird. Das gehört aber zum Job dazu.

    Hier gibt es ja auch noch andere StellvertreterInnen. Ich würde mich über einen Erfahrungsaustausch freuen.

  • Mein erster Eindruck in neuer Funktion:

    Die erste Woche ist rum und ich hatte gut zu tun. Ich habe ein tolles Team, das mit mir den Stundenplan erstellt

    Obliegt die Stundenplanung (und ggf. Vertretungsplanung) in diesem Team hauptverantwortlich dir oder einem anderen Koordinator? Ich höre und erlebe einerseits, dass das originäre Aufgabe einer stv. SL sei und ist, andererseits finden sich im Schulverwaltungsblatt regelmäßig Ausschreibungen für schulfachliche Koordinatoren mit diesem Aufgabenprofil. Mich würde deine und die Meinung anderer interessieren, was ihr für attraktiver haltet, wenn man die Wahl hat. Mit einer stv. SL gehen ja noch weitreichendere dienstliche Befugnisse und Aufgaben einher.

  • Obliegt die Stundenplanung (und ggf. Vertretungsplanung) in diesem Team hauptverantwortlich dir oder einem anderen Koordinator? Ich höre und erlebe einerseits, dass das originäre Aufgabe einer stv. SL sei und ist, andererseits finden sich im Schulverwaltungsblatt regelmäßig Ausschreibungen für schulfachliche Koordinatoren mit diesem Aufgabenprofil. Mich würde deine und die Meinung anderer interessieren, was ihr für attraktiver haltet, wenn man die Wahl hat. Mit einer stv. SL gehen ja noch weitreichendere dienstliche Befugnisse und Aufgaben einher.

    In Kurzform: Beides ist (für unser beider Bundesland NDS) korrekt, je nachdem, ob man Gymnasien oder Gesamtschulen damit meint. Ob das auch in NRW so ist, weiß ich derzeit nicht.


    An den Gymnasien ist das i.d.R. Aufgabe eines schulfachlichen Koordinators. Darauf beziehen sich auch die von dir genannten Stellenausschreibungen. Die Aufgaben der schulfachlichen Koordinatoren können später auch problemlos schulintern umverteilt werden. An den Gesamtschulen wiederum sind die A15-Stellen fester zugeordnet. Dort wird nicht auf einmal aus einer Didaktischen Leitung eine Oberstufenleitung o.ä. Es gibt einen älteren Erlass zur Aufgabenbeschreibung von Funktionsämtern an Gesamtschulen, der zwar nicht mehr gültig, aber dennoch eine nach wie vor verwendete Orientierung zur Aufgabenzuweisung ist.


    Für den Stunden- und Vertretungsplan sind dort zur Mitwirkung zwar auch die Sek1- und Sek2-Leitung vorgesehen, aber immer explizit in Zusammenarbeit mit der stellv. SL. Daher ist oft letztere tatsächlich diejenige Person, die den Stunden- und Vertretungsplan letztlich verantwortet.


    Zur Frage des Umfangs der Aufgabe muss man mit bedenken, dass einerseits die schulfachlichen Koordinaten an Gymnasien, die für die Pläne zuständig sind, in der Praxis auch noch weitere Aufgaben haben können und dass von Schule zu Schule und von Aufgabenumfang zu Aufgabenumfang die Anzahl der tatsächlichen Entlastungsstunden unterschiedlich ausfallen kann. Insofern ist der Vergleich "A15 und nur Stundenplan vs A15z und Stundenplan+stellv. SL-Aufgaben" zu knapp.

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    Obliegt die Stundenplanung (und ggf. Vertretungsplanung) in diesem Team hauptverantwortlich dir oder einem anderen Koordinator? Ich höre und erlebe einerseits, dass das originäre Aufgabe einer stv. SL sei und ist, andererseits finden sich im Schulverwaltungsblatt regelmäßig Ausschreibungen für schulfachliche Koordinatoren mit diesem Aufgabenprofil. Mich würde deine und die Meinung anderer interessieren, was ihr für attraktiver haltet, wenn man die Wahl hat. Mit einer stv. SL gehen ja noch weitreichendere dienstliche Befugnisse und Aufgaben einher.

    Du hast die Antwort auf Deine Frage ja schon selbst gegeben.
    Ein schulfachlicher Koordinator könnte theoretisch mit der Erstellung des Stundenplans betraut werden, gleichwohl habe ich das an den Schulen, an denen ich bisher gearbeitet habe, immer so erlebt, dass der/die stv. SL dafür zuständig war. (Dass er/sie dennoch ein Team hat, das gemeinsam daran arbeitet, wird dadurch ja nicht ausgeschlossen.


    Stundenplanung und Vertretungsplanung isoliert halte ich für nicht sonderlich attraktiv als Aufgabe, zumal Du der Depp vom Dienst bist und entsprechend allen Frust und alle Verärgerung der KollegInnen abbekommst, wenn sie ihre Einsatzwünsche nicht erfüllt bekommen. Das mag etwas für Tüftler sein, die gerne (zu) viel Zeit in der Schule verbringen.


    Der zentrale Unterschied zwischen schulfachlicher Koordination und stv. SL dürfte wohl der sein, dass Du theoretisch (und oft genug auch praktisch) Chef bist, wenn die SL nicht da ist. Mein Dezernent sagte mir seinerzeit, dass ich mir vorstellen sollte, ich wäre zwei Tage "im Amt" und dann würde die SL plötzlich langfristig krank. Dann müsste ich ran. Das hat sich in einem mir bekannten Fall an einer Schule bei der benachbarten BR und einer stv. SL, die gerade im Amt war, tatsächlich so ergeben

  • Stundenplanung und Vertretungsplanung isoliert halte ich für nicht sonderlich attraktiv als Aufgabe, zumal Du der Depp vom Dienst bist und entsprechend allen Frust und alle Verärgerung der KollegInnen abbekommst, wenn sie ihre Einsatzwünsche nicht erfüllt bekommen. Das mag etwas für Tüftler sein, die gerne (zu) viel Zeit in der Schule verbringen.

    Bei uns werden die Stundenpläne im Entwurf recht früh rausgegeben und anschließend haben alle Kollegen 3 Wochen Zeit die Pläne zu optimieren. Also: „Der Plan geht so nicht, mach mal anders!“ wird nicht akzeptiert. Wohl aber werden Änderungen akzeptiert, wenn man als betroffener Kollege mit Lösungsvorschlägen um die Ecke kommt und darum bittet den Plan entsprechend anzupassen.


    Da wundert man sich jedes Jahr welch Optimierungspotential in den Plänen steckt, wenn die Leute, die es betrifft, ihr Hirn anstrengen.

  • Stundenplanung und Vertretungsplanung isoliert halte ich für nicht sonderlich attraktiv als Aufgabe, zumal Du der Depp vom Dienst bist und entsprechend allen Frust und alle Verärgerung der KollegInnen abbekommst, wenn sie ihre Einsatzwünsche nicht erfüllt bekommen. Das mag etwas für Tüftler sein, die gerne (zu) viel Zeit in der Schule verbringen.

    Anekdote:


    Ich koordiniere an meiner Schule u.a. die Aufsichten bei Prüfungen und selbst dabei fühlt man sich schon wie der Depp vom Dienst. Als Stundenplaner an einer großen Schule muss da das Fell nochmal entsprechend dicker sein. An meiner Stunde mit gerade einmal 9*4 überhaupt möglichen Slots (wenn man nur in einem Bildungsgang eingesetzt ist, sind es realistisch nur 6*4 mögliche Slots) gibt's da wenig Gegenwind.

  • Bei uns werden die Stundenpläne im Entwurf recht früh rausgegeben und anschließend haben alle Kollegen 3 Wochen Zeit die Pläne zu optimieren. Also: „Der Plan geht so nicht, mach mal anders!“ wird nicht akzeptiert. Wohl aber werden Änderungen akzeptiert, wenn man als betroffener Kollege mit Lösungsvorschlägen um die Ecke kommt und darum bittet den Plan entsprechend anzupassen.

    Das mag am BK anders strukturiert sein, an einer größeren allgemeinbildenden Schule haben die einzelnen Lehrkräfte i.d.R. nicht ansatzweise einen Einblick, welchen Rattenschwanz von Änderungen schon das Umlegen einer einzelnen Stunde verursachen kann. Insofern fällt es mir gerade wirklich schwer vorzustellen, wie eine Optimierung von Stundenplänen durch die einzelnen Kollegen erfolgen soll.

  • Das mag am BK anders strukturiert sein, an einer größeren allgemeinbildenden Schule haben die einzelnen Lehrkräfte i.d.R. nicht ansatzweise einen Einblick, welchen Rattenschwanz von Änderungen schon das Umlegen einer einzelnen Stunde verursachen kann. Insofern fällt es mir gerade wirklich schwer vorzustellen, wie eine Optimierung von Stundenplänen durch die einzelnen Kollegen erfolgen soll.

    Mit Hilfe von untis geht das recht gut. Ich sehe ja die Pläne aller Klassen und KuK.

    Wenn mich ein Unterricht in einer Klasse stört, dann schaue ich erst, ob es alternative Zeitfenster gibt, die bei mir und der Klasse frei sind. Dann funktioniert in 95% ein Tausch problemlos.

    Ein bisschen mehr Arbeit ist ein Tausch mit KuK, weil ich einen weiteren Plan checken muss, dann den/die KoK fragen und abschließend bei der Abteilungsleitung vorlegen.

    Klappt in der Regel und ist mit Hilfe von untis bei uns kein Hexenwerk

    Tim Finnegan liv’d in Walkin Street
    A gentle Irishman mighty odd.

  • Mit Hilfe von untis geht das recht gut. Ich sehe ja die Pläne aller Klassen und KuK.

    Wenn mich ein Unterricht in einer Klasse stört, dann schaue ich erst, ob es alternative Zeitfenster gibt, die bei mir und der Klasse frei sind. Dann funktioniert in 95% ein Tausch problemlos.

    Ein bisschen mehr Arbeit ist ein Tausch mit KuK, weil ich einen weiteren Plan checken muss, dann den/die KoK fragen und abschließend bei der Abteilungsleitung vorlegen.

    Klappt in der Regel und ist mit Hilfe von untis bei uns kein Hexenwerk

    Ich lassen beim erstellen der Stundenpläne 4-5 Untisinstanzen parallel rechnen, wähle dann die beste Variante aus und lasse diese wieder in 4-5 Instanzen Optimieren. Bei unseren Randbedingungen ist am Ende fast keine Möglichkeit der manuelle Optimierung drin.

  • Ich lassen beim erstellen der Stundenpläne 4-5 Untisinstanzen parallel rechnen, wähle dann die beste Variante aus und lasse diese wieder in 4-5 Instanzen Optimieren. Bei unseren Randbedingungen ist am Ende fast keine Möglichkeit der manuelle Optimierung drin.

    Wie viele Durchläufe es bei uns gibt, weiß ich nicht. Grundsätzlich hat eine Abteilungsleitung immer mehr Planungsaufwand, wenn KuK in verschiedenen Abteilungen und Schulformen arbeiten.


    Bei mir ist es in der Regel so, dass ich in fast jedem Jahr 2 Stunden verschieben kann (um mal die überschaubare Dimension zu zeigen). Das ist dann häufig ein Tausch 7./8. auf 1./2. oder das Verschieben in Freistunden mit kleinem Verschieben anderer KuK.

    Insgesamt bleibt mein Stundenplan aber schon seit sehr langer Zeit ziemlich stabil und passt.

    Tim Finnegan liv’d in Walkin Street
    A gentle Irishman mighty odd.

  • Da unsere Stundenplaner händisch nicht mehr viel verändern, weil das so aufwendig ist, könnte da schon noch die eine oder andere Verbesserung möglich sein. Da sie aber nicht zu Lasten von Schülerstundenplänen, auch nicht einzelnen Kursstufenschülern, gehen darf, Räume auch frei sein müssen und Kollegen beim Tausch auch einverstanden sein müssen, ist es oft doch nicht möglich.


    Meiner Meinung nach machen die Stundenplaner, bei deren Stundenplänen die Kollegen regelmäßig umsetzbare Verbesserungen finden, etwas nicht optimal gut.

  • Der zentrale Unterschied zwischen schulfachlicher Koordination und stv. SL dürfte wohl der sein, dass Du theoretisch (und oft genug auch praktisch) Chef bist, wenn die SL nicht da ist. Mein Dezernent sagte mir seinerzeit, dass ich mir vorstellen sollte, ich wäre zwei Tage "im Amt" und dann würde die SL plötzlich langfristig krank. Dann müsste ich ran. Das hat sich in einem mir bekannten Fall an einer Schule bei der benachbarten BR und einer stv. SL, die gerade im Amt war, tatsächlich so ergeben

    Das ist in der Tat der zentrale Unterschied in der Überlegung.

  • Stundenplanung und Vertretungsplanung isoliert halte ich für nicht sonderlich attraktiv als Aufgabe, zumal Du der Depp vom Dienst bist und entsprechend allen Frust und alle Verärgerung der KollegInnen abbekommst, wenn sie ihre Einsatzwünsche nicht erfüllt bekommen. Das mag etwas für Tüftler sein, die gerne (zu) viel Zeit in der Schule verbringen.

    An vielen Gesamtschulen in RLP ist das tatsächlich so: Es gibt eine Organisationsleitung, die hauptsächlich genau dafür zuständig ist.

    Ich bin stellvertretender Schulleiter und mache den Vertretungsplan nur, wenn unser Orgaleiter nicht da ist. Am Stundenplan wirke ich erst mit, wenn es an das händische Feintuning geht.

    Der Effekt ist jedenfalls genau der, den du befürchtest: Der Orgaleiter ist der Depp vom Dienst und bekommt allen Frust und Ärger ab.

  • Ein schulfachlicher Koordinator könnte theoretisch mit der Erstellung des Stundenplans betraut werden, gleichwohl habe ich das an den Schulen, an denen ich bisher gearbeitet habe, immer so erlebt, dass der/die stv. SL dafür zuständig war.

    Bei uns machen 2 Koordinatoren den Stundenplan. Vertretungsplaner sind ein Team. Einer davon hat dafür A14.

  • Meiner Meinung nach machen die Stundenplaner, bei deren Stundenplänen die Kollegen regelmäßig umsetzbare Verbesserungen finden, etwas nicht optimal gut.

    Wobei ich da das Problem in dem Begriff „Verbesserung“ sehe. Was ist eine Verbesserung? Ist es z.B. eine Verbesserung, wenn man sich selber einen Tag in der Woche komplett freischaufelt, im Gegenzug aber 2 oder 4 zusätzliche Springstunden in Kauf nehmen muss? Für mich ist es eindeutig ein Gewinn an einem Vormittag in der Woche frei zu haben, um dort z.B. die Arzttermine und Behördengänge einplanen zu können. Andere Kollegen sagen aber, dass sie 8 Stunden am Stück nicht durchhalten und ihnen weniger Springstunden wichtiger sind als ein komplett freier Tag.

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    Vielleicht sollte man das Hauptziel im Auge behalten:

    Meine Aufgabe als stv. SL ist es nicht, perfekte Stundenpläne zaubern.

    Vom Ranking her würde ich Pi mal Daumen folgendes sehen:
    a) Abdeckung der Stundentafel bzw. Erteilen des Unterrichts ohne Kürzungen

    b) Berücksichtigung der KollegInnen in Teilzeit / in der Wiedereingliederung / mit Schwerbehinderung

    c) Berücksichtigung anderer "harter" Kriterien, z.B. pflegebedürftige Eltern

    d) kompakte Pläne mit einerseits wenig Springstunden, andererseits aber eben auch genug Springstunden, um eine Vertretungsreserve zu haben. (Sonst fliegt einem der ach so kompakte Stundenplan recht schnell um die Ohren.)

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