A15 Karriereoptionen aus "Warum A15 KEIN Karriereziel mehr ist"

  • Deine in Klammern geschriebene Einstellung ist top. Bei uns gibt es in der erweiterten Schulleitung Frauen, die weder Kinder, und was noch schlimmer ist, nicht mal einen Mann haben. (Wundert mich allerdings Null bei denen, die würden selbst auf einer Single-Börse keine Mails bekommen)

    Die leben quasi für Schule und holen sich da eine Art perfide Ersatzbefriedigung. Tausche ein erfülltes (bzw. überhaupt ein!) Sexualleben und partnerschaftliche Momente gegen die Befriedigung an der Schule ein gaaaanz wichtiges Rädchen im Getriebe zu sein und hier und da Anerkennung dafür zu bekommen, weil man ja sooo viel macht.

    Das Problem ist, dass dieses Ausleben der Ersatzbefriedigung Druck auf die normalen Menschen im Kollegium ausübt.

    Ich wünsche mir also Schulleitungen, die nicht so vernachlässigt sind, wie zwei Kolleginnen in leitenden Positionen bei uns.

    Warum muss frau (oder man) Kinder oder einen Mann haben? Es gibt auch alternative Lebensentwürfe. Man kann sich wie deine erweiterte SL dem Beruf oder seinen Hobbies/dem Ehrenamt/seinen Nichten und Neffen... widmen.

    Bildung ist die Fähigkeit, fast alles anhören zu können, ohne die Ruhe zu verlieren oder das Selbstvertrauen. (Robert Frost)

    Bildung kann einen sehr glücklich und gelassen machen. (Günther Jauch)

    Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt? (Ernst R. Hauschka)




  • nd vor allem hoffe ich, dass die meisten von uns ihre Entscheidung nicht nach A12 oder A13-15 fällen.

    Und warumsollte eine zukünftige Lehrkraft ihre Berufslaufbahn nicht nach der Bezahlung planen? Weil es ja ein sozialer Beruf ist und es da immer ein bisschen anrüchig ist, die Bezahlung ins Spiel zu bringen?

    „Think of how stupid the average person is, and realize half of them are stupider than this.“ - George Carlin

  • In Bayern geht's am Gymnasium für ganz wenige sogar bis B3.

    Aber nicht mehr an den Schulen direkt, oder? Die bayerische Besoldungsordnung sieht bei B3 z.B. Leitende Oberstudiendirektoren als Ministerialbeauftragte vor. Dennoch spannend, hier in Nds. erhalten die Dezernenten mit vergleichbaren Aufgaben ebenfalls "nur" A16.

  • Oha, da habe ich anscheinend noch so jemanden aufgescheucht...

    Wie gesagt, ich habe es ja relativiert in meinem nächsten Post, es ist vollkommen in Ordnung, wenn jemand keine Partnerschaft hat, mit Sex nichts anfangen kann oder was auch immer. Das was aber nicht passieren darf, und das passiert bei uns leider an der Schule, dass diese Personen dann Menschen, die eben auch Zeit für Partnerschaft und so weiter in ihrem Privatleben haben wollen, dieses verleiden, indem sie von diesen ebenfalls erwarten sich primär auf die Schule zu konzentrieren und "mit der Schule verheiratet zu sein".

    Hast du schon mal versucht, mit der erweiterten SL darüber zu reden?

    Du hast sicher Recht damit, dass jeder seine Prioritäten anders setzt. Es gibt Leute, die für ihren Beruf leben und auch welche, die mehr Zeit für ihre Familie oder Freizeit haben möchten. Beides ist aber vollkommen legitim, nichts davon ist per se besser.

    Wie fändest du es denn, wenn deine erweiterte SL in einem Forum über dich oder andere Lehrer, die nicht nur für ihren Job leben, ablästern würden?

    Bildung ist die Fähigkeit, fast alles anhören zu können, ohne die Ruhe zu verlieren oder das Selbstvertrauen. (Robert Frost)

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  • Es gibt auch alternative Lebensentwürfe. Man kann sich wie deine erweiterte SL dem Beruf ... widmen

    Das kann man sehr gern tun, solange man es akzeptieren kann, dass es Kollegen gibt, die das anders sehen. Da liegt das Problem, nicht im Engagement.

    „Think of how stupid the average person is, and realize half of them are stupider than this.“ - George Carlin

  • Und warumsollte eine zukünftige Lehrkraft ihre Berufslaufbahn nicht nach der Bezahlung planen? Weil es ja ein sozialer Beruf ist und es da immer ein bisschen anrüchig ist, die Bezahlung ins Spiel zu bringen?

    Ich glaube für die Mehrheit ist die Frage wichtiger, was ich machen möchte. Ob ich an einer Grundschule oder einem Gymnasium oder an einer Förderschule oder ...

    ist doch ein großer Unterschied. Letztlich spielt die Bezahlung natürlich eine Rolle, aber ich würde beispielsweise nie an die Förderschule wollen.

  • Hö wieso? Ich gratuliere herzlich zur Beförderung. Ich freue mich für jeden, der etwas in seinem Berufsfeld erreicht und erreichen kann. Ich weise dabei auch gerne darauf hin, dass es noch Stellen gibt, wo es keine Perspektiven gibt. Besonders bei kleinen Kindern wird trotz Master-Ausbildung noch kleines Geld gezahlt. Ein Leben lang sogar kleiner als die netten BK-Lehrer als Berufsanfänger starten. Um diese Diskussion ging es mir aber nicht.

    Ich kann dich verstehen, ich finde es (als nicht GS) auch nicht gut, dass ihr mit A12 abgespeist werdet. Aber es gibt noch so viele andere Themen, zu denen man sich äußern kann, nicht nur das Geld.

    Bildung ist die Fähigkeit, fast alles anhören zu können, ohne die Ruhe zu verlieren oder das Selbstvertrauen. (Robert Frost)

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  • Ist das wirklich so?

    Die Bedingungen in den Schulen ändern sich seit Jahren dahingehend, dass günstige Kräfte eingestellt werden, die Unterricht übernehmen, und dass Förderung einfach eingespart wird.

    Den Mangel gibt es schon länger.

    Die Eltern sollten dann einfach Druck machen, wenn ihre Kinder von einem sagen wir mal zweitklassigen Lehrer unterrichtet werden. Dann ändert sich was zum Besseren. Es gibt nun mal vielfach mehr Eltern als Lehrer.

    Bildung ist die Fähigkeit, fast alles anhören zu können, ohne die Ruhe zu verlieren oder das Selbstvertrauen. (Robert Frost)

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  • Das kann man sehr gern tun, solange man es akzeptieren kann, dass es Kollegen gibt, die das anders sehen. Da liegt das Problem, nicht im Engagement.

    Dann kann man immer noch nein sagen. Gerade als jemand, der auf Lebenszeit verbeamtet ist. Dem wird nichts passieren, wenn er die 10te Zusatzaufgabe ablehnt.

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  • Dann kann man immer noch nein sagen. Gerade als jemand, der auf Lebenszeit verbeamtet ist. Dem wird nichts passieren, wenn er die 10te Zusatzaufgabe ablehnt.

    Ich denke, Du solltest erst mal eine Weile in dem System arbeiten, ehe Du beurteilst, was für den einzelnen geht und was eher nicht.

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  • Aber nicht mehr an den Schulen direkt, oder? Die bayerische Besoldungsordnung sieht bei B3 z.B. Leitende Oberstudiendirektoren als Ministerialbeauftragte vor

    Jein. Die MBs sitzen schon auch direkt an Schulen, firmieren dort aber als "MB-Dienststelle". Ist halt so ein Zwischending.

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  • Die Eltern sollten dann einfach Druck machen, wenn ihre Kinder von einem sagen wir mal zweitklassigen Lehrer unterrichtet werden. Dann ändert sich was zum Besseren. Es gibt nun mal vielfach mehr Eltern als Lehrer.

    Der "Druck" könnte schon sein, einfach mal das Hirn einzuschalten, bevor man ein Kreuzchen macht...

    Der Zyniker ist ein Schuft, dessen mangelhafte Wahrnehmung ihn Dinge sehen lässt wie sie sind, nicht wie sie sein sollten. (Ambrose Bierce)
    Die Grundlage des Glücks ist die Freiheit, die Grundlage der Freiheit aber ist der Mut. (Perikles)
    Wer mit beiden Füßen immer felsenfest auf dem Boden der Tatsachen steht, kommt keinen Schritt weiter. (Miss Jones)
    Wenn der Klügere immer nachgibt, haben die Dummen das Sagen - das Schlamassel nennt sich dann Politik (auch Miss Jones)

  • Ich glaube für die Mehrheit ist die Frage wichtiger, was ich machen möchte. Ob ich an einer Grundschule oder einem Gymnasium oder an einer Förderschule oder ...

    ist doch ein großer Unterschied. Letztlich spielt die Bezahlung natürlich eine Rolle, aber ich würde beispielsweise nie an die Förderschule wollen.

    Ich fände es super wenn man sich rein für die Schule entscheiden könnte ohne mit dem Gehalt drauf zu zahlen. Wenn du gut mit Kindern kannst, sollst du nicht dafür bestraft werden mit monatlich A12.

    in vielen Bundesländern hat man das Studium dahingehend auch angepasst.

    Dass man beim Lehramt auf die Schulform achten muss um gut bezahlt zu werden, macht die Schulformen unter A13 zu einem Trümmerfeld. Denn so gehen eventuell die besseren Lehrkräfte sowieso dahin wo es nicht unbedingt nötig ist.

  • bestraft werden mit monatlich A12.

    Bisschen theratralisch meinst du nicht? Aber ich sagte es ja schon einmal und viele andere auch: Wir hier sind nicht gegen A13 für alle.

    Ich definitiv nicht, habe doch eh keinen Nachteil dadurch.

    Aber wenn ich unterschreiben müsste dafür und vorher dein Geschreibsel lese oder dich im Kollegenkreis hätte - dann würde ich es mir trotzdem noch einmal überlegen, weil ich es arg befremdlich finde, wie du urteilst und andere Themen dafür kaperst. Das nervt, damit überzeugt man einfach nicht.


    Als Sonderpädagoge mit A13, der mit dir arbeiten würde, könnte ich mir sogar ein - der kann mich mal - vorstellen und ihm keine Arbeit abnehmen. Achte mal ein bisschen drauf, wie es nach außen wirkt.


    Du hast nen sicheren Job, A12 ist ne verdammt gute Bezahlung und du machst hoffentlich etwas, was dir Spaß macht.

    Positiver durchs Leben gehen hilft ungemein. Das ist nen genereller Tipp.

    Ich lächel lieber, als grießgrämig zu denken.


    Könnte nun ja jammern, dass du schon geimpft bist und ich noch lange drauf warten darf ... tue ich aber nicht. Ich freue mich insbesondere für die Kolleginnen und Kollegen, die definitiv deutlich näher dran sind und generell jeden der geimpft ist.

  • Die Eltern sollten dann einfach Druck machen, wenn ihre Kinder von einem sagen wir mal zweitklassigen Lehrer unterrichtet werden. Dann ändert sich was zum Besseren. Es gibt nun mal vielfach mehr Eltern als Lehrer.

    Klar. Eltern, die Druck machen, sind genau an den anderen Schulen, die dann womöglich bessere Bedingungen haben, weil ihre Eltern mehr Druck machen, bessere Beziehungen haben, mehr Geld für den Förderverein spenden ...

    DAS kann es doch aber nicht sein.

    Die anderen Schulen teilen sich dann die Vertretungslücken, müssen auf vieles verzichten, da das Land sich aus der Verantwortung stiehlt, und fangen über Jahre den Lehrkräftemangel auf, bei ständig wechselnden Vertretungen und Abordnungen, denn neue Lehrkräfte können sich aus den möglichen Stellen die Rosinen aussuchen und gehen häufig an die besser gestellten Schulen, womit die Schulen mit Mangel diesen behalten.


    Wenn das System insgesamt so aufgestellt ist, dass es keine Vertretungsreserve gibt, dass Vertretungen von prekär Beschäftigten übernommen werden, dass die Nachhilfeinstitute finanziell unterstützt werden, statt den Schulen entsprechendes Personal zuzuweisen, wird doch der Mangel einfach nur an die nächste Schule weitergereicht.

  • Klar. Eltern, die Druck machen, sind genau an den anderen Schulen, die dann womöglich bessere Bedingungen haben, weil ihre Eltern mehr Druck machen, bessere Beziehungen haben, mehr Geld für den Förderverein spenden ...

    DAS kann es doch aber nicht sein.

    Die anderen Schulen teilen sich dann die Vertretungslücken, müssen auf vieles verzichten, da das Land sich aus der Verantwortung stiehlt, und fangen über Jahre den Lehrkräftemangel auf, bei ständig wechselnden Vertretungen und Abordnungen, denn neue Lehrkräfte können sich aus den möglichen Stellen die Rosinen aussuchen und gehen häufig an die besser gestellten Schulen, womit die Schulen mit Mangel diesen behalten.


    Wenn das System insgesamt so aufgestellt ist, dass es keine Vertretungsreserve gibt, dass Vertretungen von prekär Beschäftigten übernommen werden, dass die Nachhilfeinstitute finanziell unterstützt werden, statt den Schulen entsprechendes Personal zuzuweisen, wird doch der Mangel einfach nur an die nächste Schule weitergereicht.

    Da hast du recht. Ich hoffe einfach, dass mehr Eltern Druck machen und sich für bessere Bildung für alle Kinder einsetzen und nicht nur für die Kinder in ihrer Blase.

    Bildung ist die Fähigkeit, fast alles anhören zu können, ohne die Ruhe zu verlieren oder das Selbstvertrauen. (Robert Frost)

    Bildung kann einen sehr glücklich und gelassen machen. (Günther Jauch)

    Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt? (Ernst R. Hauschka)




  • Als Sonderpädagoge mit A13, ...


    Du hast nen sicheren Job, A12 ist ne verdammt gute Bezahlung...

    Hihi ok. Sorry ich find es immer albern wenn Leute mit A13 mich belehren wollen. Du arbeitest auch nicht für A12.


    Und ich kaper die Diskussionen nicht, füre ja keine Selbstgespräche. Ursprünglich habe ich nur gratuliert. Aber erzähl du dem A12 Pöbel nicht wie sie zufrieden sein sollen mit dem Gehalt. Vorallem nicht wenn sie den gleichen Abschluss haben.


    Du kannst nichtmal im Ansatz den Frust nachvollziehen. Aber ich biete dir gerne an, mir die 500 Euro monatlich zu überweisen und dann sehen wir wie gut du A12 findest

  • Du kannst nichtmal im Ansatz den Frust nachvollziehen

    Ich kann den Frust nachvollziehen,

    auch ich finde es unfair, dass es nicht A13 für alle als Einstieg gibt, dass die Entlastungen und auch die Funktionsstellen nicht annähernd gleich verteilt sind,

    dass in meinem BL die Aufgaben der FörderschulkollegInnen zu großen Teilen und ohne Ausgleich an die GrundschulkollegInnen gegeben wurden,

    dass man den Eindruck erhält, die Arbeit mit kleineren Kindern würde nicht wertgeschätzt, die Betreuung ohne Mehrkosten aber gerne eingefordert.


    ABER dafür können die KollegInnen mit A13 selbst nichts.

    Sie können sich für A13 aussprechen, was sehr viele von ihnen auch tun,

    sie können Abordnungen an Grundschulen übernehmen, wenn der Lehrkräftemangel so groß ist, und ihren Teil zum Gelingen des Alltags beitragen, was sie auch machen und dabei wirklich engagiert sind, auch wenn es für sie nur ein paar Monate sind (meine Beobachtung bisheriger Abordnungen vom Gym),

    sie können die Ungleichheit benennen und die Kritik verbreiten,

    sie können es bei der nächsten Wahl beherzigen...


    Ihnen dann zu unterstellen, sie wollten die Ungleichheit nicht wahrnehmen, weil sie selbst an anderen Schulen sind, ist unfair.

    Der Sache ist es nicht dienlich, weil es Frust oder Unmut bei ihnen erzeugt, statt Verständnis und Unterstützung.

    Das wurde jetzt mehrfach geäußert, weil man sich durch deine Worte, Tommi , angegriffen fühlt für etwas, das man selbst wenig beeinflussen kann.


    Wenn es, wie bei euch, an einer Schule stattfindet, kann man versuchen, Aufgaben besser zu verteilen. Das ist viel schwieriger, wenn Förderschulkräfte an mehreren Schulen eingesetzt sind. Oft sind sie auch frustriert, weil sie sich auch unter anderen Vorstellungen für das Lehramt SoPäd entschieden haben und nun ohne Klasse und ohne Schule und oft auch ohne Unterricht eingesetzt sind und sich überall nur zu Gast fühlen.


    Für alles, was andere Schulformen betrifft, hilft es am ehesten, gemeinsam solidarisch zu sein und füreinander einzutreten, für bessere Bedingungen an allen Schulen in allen Bundesländern.

  • genau so ist es. Deswegen hoffe ich ja auf A13 für alle. Leute sollen sich für die Schule eben entscheiden können, ohne mit dem Gehalt dafür drauf zahlen zu müssen. Wer gut mit Kindern kann, der wird momentan in jeder Form bestraft. Das darf nicht sein. Manche können gut mit Jugendlichen, manche mit Kids. Man sollte unter gleichen Bedingungen und Lohn seine favorisierte Schule aussuchen dürfen. So würde man die besten und motiviertesten Lehrer an die Schulform bekommen, die dort nicht nur wegen der Gehaltsstufe sitzen.

  • A12 Pöbel

    Ja, Akademiker mit A12 statt A13 gehören zum Pöbel. Was ist mit Menschen, die für den Mindestlohn oder so weniger (durch unbezahlte Überstunden) arbeiten?

    Ganz ehrlich, ich bin wirklich für A13 für alle Lehrer und auch dasselbe Netto für die Angestellten. Aber du übertreibst es einfach maßlos. Dein Selbstmitleid nervt echt. A12 ist ein verdammt gutes Gehalt und für die meisten Menschen in D und noch viel mehr auf der ganzen Welt nur ein Traum.

    Bildung ist die Fähigkeit, fast alles anhören zu können, ohne die Ruhe zu verlieren oder das Selbstvertrauen. (Robert Frost)

    Bildung kann einen sehr glücklich und gelassen machen. (Günther Jauch)

    Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt? (Ernst R. Hauschka)




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