Hallo,
mein Freund, der ein Magister in Germanistik, Neuerer und Neuester Geschichte und Erziehungswissenschaften hat (in NRW wurde nur Deutsch als 1. Staatsexamen anerkannt), überlegt nun, sich in RLP fürs Referendariat zu bewerben. Scheinbar ist das dort ohne Probleme möglich. Nach dem 18-monatigem Vorbereitungsdienst könnte er da ganz normal sein zweites Staatsexamen ablegen.
Wenn er nach bestandenem zweiten Examen wieder nach NRW zurückkäme - könnte er sich dann auch hier auf Planstellen bewerben? Ich frage, weil man ja bei den Bewerbungen eine Kopie des ersten und zweiten Staatsexamens mitschicken muss, und er das erste Staatsexamen ja nicht hat (eben nur den Magisterabschluss).
Hat da jemand Erfahrungswerte?
Vielen Dank!