Hallo,
an meiner Schule stehen kurz nach den Herbstferien die Sprechtage an und damit auch die Übergangsgespräche zu den weiterführenden Schulen. Für mich ist es das erste Mal, da ich vorher noch nie eine 4. Klasse hatte. Da ich die Kinder aber schon seit dem 1. Schultag habe, bin ich mir bei den meisten Kindern abr recht sicher welche Empfehlung sie bekommen werden. Natürlich gibt es auch noch ein paar Wackelkandidaten, aber ich glaube so etwas wird auch mit langjähriger Erfahrung immer wieder haben. Aber das ist auch gar nicht mein Problem. Vielmehr sind da die abgehobenen Wünsche der Kindern und Eltern schwierig. Denn so wie ich es bis jetzt in Unterrichtsgesprächen herausgehört habe, wollen natürlich die meisten Kinder zum Gymnasium gehen und natürlich nicht auf irgendeins, sondern nur auf das beste. Diese Wünsche äußern allerdings auch Kinder, die meilenweit davon entfernt sind und eher auf der Kippe stehen, das Schuljahr zu wiederholen.
Ich meine damals während meines Refs hatte meine Mentorin mal einen Schüler- und Elterntest, den sie kurz vor den Übergangsgesprächen hat ausfüllen lassen. Es waren Einschätzungsfragen einmal für die Kinder und ein zweiter Bogen für die Eltern. Am Ende kam dann heraus welche Schule am besten für mich als Schüler bzw. für mein Kind geeignet ist )sofern man den Test wahrheitsgemäß beantwortet hat natürlich). Leider habe ich zu meiner Mentorin keinen Kontakt mehr. Aber vielleicht hat jmd von euch ja auch so etwas oder kann mir bei der Erstellung eines solchen Bogens behilflich sein. Welche Fragen sollten eurer Meinung auf dem Bogen erscheinen?
Über Antworten würde ich mich sehr freuen.