Gefährlich ist für Säuglinge zum Beispiel Keuchhusten. Das Risiko wollte ich nicht eingehen, deswegen wollte ich meine Kinder geimpft wissen. Kinderlähmung oder Pocken wären hierzulande nicht asugestorben, hätte man nicht flächendeckend geimpft.
Dass Impfungen auch Nachteile haben, wird hier aber keiner ernsthaft bestreiten wollen (Quecksilber- und Aluminiumverbindungen z.B. von denen man nicht gesichert weiß, welche Nachteile die genau mit sich bringen).
Und auch hier gilt: es ist Privatvergnügen (= Persönlichkeitsrechte), sich für oder gegen eine Impfung zu entscheiden. Wenn es denn mal wieder eine Impfpflicht für eine bestimmte Krankheit geben sollte, dann haben sich hoffentlich Ethiker, Rechtswissenschaftler und Mediziner ausreichend darüber ausgetauscht.
Dass sich hier in diesem Thread ständig einige als WissenschaftlerInnen aufspielen, weil sie Mathe auf Lehramt studiert haben, finde ich schon belustigend. Ja, liebe Kolleginnen und Kollegen, ihr habt das Grundlagenwissen eines Akademikers. Genau wie alle anderen hier. Und nein, daraus lässt sich keine Position herleiten, aus der man zweifelsfrei beurteilen könnte, was für alle Menschen gleichermaßen das Beste ist.