Evaluator BW - Erfahrungen?

  • Liebe Kolleginnen und Kollegen,


    mich hatte in den Sommerferien schon einmal die Sinnkrise heftig erwischt und sie ist auch nach einigen Wochen im neuen Schuljahr nicht kleiner geworden (hatte schon einmal gepostet).
    Ich habe nichts gegen Arbeit einzuwenden und verfüge durchaus auch über Stressresistenz. Die Vollzeittätigkeit an einer Sonderschule tut mir aber nicht mehr gut tut und sie ist für mich auch nicht mehr wirklich erfüllend.


    Nun müssten bald wieder die Evaluatorenstellen ausgeschrieben werden, für die mich schon länger interessiere. Ich weiß im Prinzip schon viel über die Tätigkeit. Ich frage mich immer wieder, wie man die Arbeitsbelastung in diesem Job (oder auch bei vergleichbaren anderen Tätigkeiten) beschreiben könnte.


    Damit meine ich nicht unbedingt stundenmäßig, sondern eher von der Art der Belastung. Nach der Schule bin ob der Dinge, die ständig auf einen einströmen, seit einiger Zeit einfach sehr ausgelaugt - unabhängig von der Zahl der unterrichteten Stunden.


    Die Evaluationen sind ja sehr strukturiert und genau geplant. Das klingt für mich derzeit attraktiv, zumal mich das Thema grundsätzlich interessiert.


    Hat jemand auch Erfahrungen bzgl. der "Anschlussverwendung" von Evaluatoren?


    Danke"


    LeLä

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