Selbstversuch: Passanten unterrichten

  • Hallo zusammen,


    Ich frage mich gerade, ob es nicht irgendwo schon mal den Versuch gab wie es ist, wenn man ständige Nörgler und Besserwisser, die Lehrkräfte immer zu nur kritisieren, selbst mal vor eine Klasse stellt.


    Ich fänd es wahnsinnig spannend mal zu sehen wie das abläuft und ob und wie sich die Meinung bezüglich dem Beruf verändert.


    Ich geh eigentlich schon davon aus, dass solche Experimente schon mal versucht wurden, aber leider Find ich weder über Google, noch über YouTube etwas.


    Hat von Euch jemand schon mal von solch einem oder einem ähnlichen Versuch gehört, bzw. Vielleicht sogar ein Video in Form einer Doku oder ähnliches dazu?


    Liebe Grüße


    Stan

  • Nicht zu deinem Anliegen, nur so als Gedanke:


    Ich finde das Experiment nicht arg zielführend:
    ich äußere mich -zugegebenermaßen- manchmal auch in nörglerischer Manier über Handwerker, Busfahrer, Politiker usw.
    Wenn man mich jetzt dafür in der Fußgängerzone auffordern würde, dann eben selber mal Abwasserleitungen zu installieren, 50 Fahrgäste zu einem Fest zu chauffieren bzw. Deutschland zu regieren, würde sich meine Meinung über diese Berufsstände ändern?
    Nein - ich hätte nämlich bei Misslingen immer die Ausrede, die haben das ja gelernt und ich nicht.

  • Das stimmt natürlich.


    Ich hatte dabei auch eher Leute vor Augen, die das nötige Fachwissen haben, beispielsweise BWLer und dann vor eine Klasse gestellt werden, weil sie sagen, dass man Schüler nur richtig angehen müsse.


    Oder dass sie einfach Ihren Stoff, den sie ja kennen kurz vermitteln und sich dann mittags an Pool legen usw.


    Mich würds unabhängig von dem Erfolg interessieren, wie gut nicht gelernte Lehrer mit einer Klasse und dem Pensum klarkommen.


    Aber tatsächlich Find ich weiterhin nichts, oder such mit den völlig falschen Wörtern :)

    • Offizieller Beitrag

    Ich hatte dabei auch eher Leute vor Augen, die das nötige Fachwissen haben, beispielsweise BWLer und dann vor eine Klasse gestellt werden, weil sie sagen, dass man Schüler nur richtig angehen müsse.


    Oder dass sie einfach Ihren Stoff, den sie ja kennen kurz vermitteln und sich dann mittags an Pool legen usw.


    Mich würds unabhängig von dem Erfolg interessieren, wie gut nicht gelernte Lehrer mit einer Klasse und dem Pensum klarkommen.

    Das sieht man ja oft genug bei den sogenannten Quer-/Seiteneinsteigern. Ich weiß ja, dass einige hier auch im Forum sind, und die machen sicherlich ihre Arbeit gut, aber unter denen, die ich persönlich miterlebt habe, waren vielleicht 10% auch geeignet, viele haben auch freiwillig wieder geschmissen.

  • Hi Stan87!


    Ich denke, ich weiß was du meinst... Manchmal ist es anstrengend, Leuten zu begegnen, die den Lehrerjob nicht als richtigen Job akzeptieren. Eine solche Studie würde ihnen quasi vor Augen halten, was der Job mit sich bringt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es so eine Studie gibt. Es gab aber mal eine Fernsehproduktion, in der eine Moderatorin in die Lehrerrolle geschlüpft ist.


    http://www.t-online.de/eltern/…lich-an-ihre-grenzen.html


    Kurze Anekdote dazu: Eine Bekannte von mir war arbeitslos. Sie wollte sich auf eine Vertretungsstelle an einer Hauptschule bewerben (übles Einzugsgebiet). Sie war aber keine Lehrerin sondern vorher im Büro (auch kein Studium abgeschlossen). Aufgrund des Lehrermangels hatte sie tatsächlich ein Vorstellungsgespräch. Ihre Vorstellung von ihrer zukünftigen Arbeit war immer ein Halbtagsjob, da sie alleinerziehende Mutter ist. Die Leherstelle hätte sie aber in Vollzeit angenommen, "weil das bisschen Kopieren und die paar Stunden ja echt ein Witz sind. Außerdem hing ich früher oft mit den Asis rum, mit denen komm ich klar!" Erschreckend, wie wenig man anscheinend nach einem Studium und nem Ref können muss, um unseren Job zu erledigen... (sie hat die Stelle nicht bekommen, ich hätte es ihr allerdings im Sinne des Realitycheck gegönnt...).

    • Offizieller Beitrag

    ich vertrete da eine andere Meinung:


    nicht die Nörgler haben Probleme mit Lehrern:
    die Lehrer haben Probleme mit Nörglern.


    Mit genügend Selbstbewusstsein ausgestattet können einem solche Nörgler doch völlig am ..... vorbeigehen ;)


    So what.... *Achselnzuck*

  • Such mal nach Reportagen über Quereinsteiger. Da hab ich mal eine 37 Grad Reportage gesehen. Es ist nämlich so, wie Traktor sagt: Man wird direkt von der Strasse vor die Klasse gestellt. Und da gibt es viele, die merken, dass sie das nicht können. Am BK gibt es sehr sehr viele Seiteneinsteiger. Wir haben ganz tolle Leute, aber ich hab auch Dinge gesehen....die kann man kaum erzählen.


    Einige sieht man aber auch, die geborene Lehrer sind. Ich hab selbst den Quereinstieg gemacht und in den ersten Jahren reichlich Lehrgeld bezahlt. Nach meinem 6. Berufsjahr fühle ich mich mittlerweile als gestandene Lehrerin. War ein langer Weg. Ich bin also kein Naturtalent :) Und will meine ersten Unterrichtsversuche lieber niemals sehen.


    Allerdings würde ich sagen, dass es Referendaren auch oft nicht anders geht...


  • Ich hatte dabei auch eher Leute vor Augen, die das nötige Fachwissen haben, beispielsweise BWLer und dann vor eine Klasse gestellt werden, weil sie sagen, dass man Schüler nur richtig angehen müsse.


    Oder dass sie einfach Ihren Stoff, den sie ja kennen kurz vermitteln und sich dann mittags an Pool legen usw.

    Ich schätze das wäre ähnlich, wie diese Versuche, bei denen Leute 14 Tage von HartzIV leben und dann rumposaunen, dass man sich trotzdem Parmaschinken leisten könne.


    Zumindest ein paar volle Wochen inklusiver fachfremden Vertretungen in unbeliebter Klasse, Inklusionsschülern, Eltern die mit Anwalt drohen, sowie Pausenaufsicht dazwischen sollte schon drin sein ;)


    Aber ich denke, du weißt doch selbst am besten, wieviel Zeit, Mühe und didaktisches Wissen dein Beruf kostet. Und wer dich gut kennt, weiß das auch. Allen anderen ggü. kannst du ja zugeben "ja, geil, Pool im Sommer, Sauna im Winter. Hättest du bloß Lehramt studiert!"

  • Erstmal vielen Dank für die Rückmeldungen :)


    Selbstverständlich stehe ich über allen Vorurteilen und habe auch null Problem damit, eine Diskussion anzunehmen.


    Haben Quereinsteiger eigentlich nicht einen mehrwöchigen Crashkurs in Pädagogik um zumindest paar Basics kennenzulernen?


    Ansonsten sind meine Ambitionen diesbezüglich tatsächlich dem schlichten Interesse geschuldet, wie sich denn ungelernte Personen im Lehrerberuf schlagen.


    Ich schau sehr gerne solche Dokus über den Beruf an und vergleich anschließend deren Erkenntnisse mit den meinen.


    Also absolut nicht, weil ich irgendwelche rechthaberischen Punkte unterstreichen oder jemand eines Besseren belehren möchte, sondern reine Neugierde und Zeitvertreib, wie sich wohl jemand ohne pädagogischen Vorkenntnisse in diesem Beruf schlägt :)

  • Naja, die Besserwisser und Nörgler wirst du nicht bekehren. Im Zweifel sind dann die anderen, die Umstände oder das System Schuld, wenn etwas nicht klappt. ;)


    Eine weitere Schwierigkeit bei so einem Experiment ist die Dauer. Eine der Belastungen ist ja, dass du kontinuierlich jeden Tag in einem bestimmten Qualitätsrahmen liefern musst.


    Wie sich Laien bei singulären, nicht ziel- und lehrplangebundenen Stunden schlagen, kannst du manchmal bei Promistunden sehen. Promi XY (gerne ne Band) kommt in die Schule und quatscht (als Werbung) über sich selbst. Oft kommt dann der Kommentar von den Beteiligten oder der Presse, dass es eine tolle Stunde war. Mit Unterricht hat das natürlich nichts zu tun. ;) Etwa alle halbe Jahres kannst du so einen Bericht bei Spiegel Online lesen.

  • Haben Quereinsteiger eigentlich nicht einen mehrwöchigen Crashkurs in Pädagogik um zumindest paar Basics kennenzulernen?

    Ich habe den klassischen Weg gemacht (Abi an einem Gymi mit sozialpädagogischem Schwerpunkt, Ausbildung in einem anderen Beruf zum Sichselbstfinden und Arbeitsalltag kennenlernen, Studium an einer pädagogischen Hochschule mit nebenbei Jobben, Ref).


    Mein Pädagogikstudium bestand aus dem Lesen unfassbar schwerer und uralter Texte (aus den 70ern) von Erziehungswissenschaftlern, die ich kaum verstanden habe. Keine Ahnung, wie ich die mündliche Prüfung so gut hingekriegt habe, mit hirnlosem Schwafeln über irgendwelche toten Philosophen und Bildungsgreisen. Im Ref dann als Abendlektüre gefühlt 1000 Hilbert-Meyer-Bücher gelesen und danach mit müdem Lächeln in das hinterste Eck des Schranks verbannt.


    Das alles hat mich null auf das Ref und den Berufsalltag, geschweige denn den Umgang mit den Schülern vorbereitet. Meiner Ansicht nach ist es learning-by-doing - und das immer noch, Tag für Tag. Ich bin zwar ausgebildete Pädagogin - habe aber eigentlich keinen Plan davon und verhalte mich intuitiv. Natürlich kennt man ein paar kleine Tricks. Diese theoretischen Kniffe dann aber im Alltag spontan und auf die 10000000 individuellen Situationen anzuwenden, ist ein anderer Kaliber.


    Crashkurs in Pädagogik aka "Wie man es richtig macht"? Her damit, danke! Bitte mit übersichtlichem Handout!

  • Ein Problem mit solchen Tests ist, dass sie nicht ein paar Wochen, sondern ein ganzes Jahr laufen müssten, um irgendwie realistisch zu sein. Ein großer Teil des Berufes würde sonst nicht erfasst werden (Notenfindung, unzählige Gespräche zur Zukunft der Schüler, langfristige Zusammenarbeit mit Kollegen in und außerhalb der Schule (auch Sozialarbeiter, Wofa, Jugendamt, etc.), Durchführung von langfristigen Projekten, Begleitung von anstrengenden Klassenfahrten, die ganze Elternarbeit, etc. etc.). Wenn man weiß, ich mache das jetzt 3 oder 4 oder auch 5 Wochen, dann würde in so einem Test kein Berufsstress entstehen, da viele Probleme überhaupt nicht angefasst werden wüssten. Womöglich würde man auch noch zufällig die Hauptkorrekturzeit verpassen und was ist mit den vielen Konferenzen am Jahresende?


    Ein Effekt, den man auch bedenken sollte (und das tun die wenigsten, die nur selten vor Klassen stehen) ist, dass die Situation für die betroffenen Klassen auch keinem realistischen Unterricht gleichen würde. Wenn der Feuerwehrmann in die Klasse kommt, um was über Brandschutz zu erzählen, dann ist das erstmal spannend und die Kinder hören zu (kein echter Unterricht, keine Noten, keine Hausaufgaben). Ebenso verhält es sich bei Projekten, die von externen Nicht-Lehrern durchgeführt werden, und am Ende sind alle der Meinung: "So schwer ist das doch nicht, irgendwie hab ich Talent dafür". :victory:

  • +1

  • Man muss sich nur mal vor Augen führen: Für einen "normalen" Arbeitnehmer hat das Arbeitsjahr 260 Tage (52 mal 5 Tage). Davon sind 30 Tage Urlaub. Sind wir bei 230 Tagen. Ein Lehrer hat 12 Wochen Ferien, ergo 40 Arbeitswochen à 5 Tage, also 200 Tage. Dass ein Lehrer über das Jahr verteilt diese fehlenden 30 Tage durchaus mit Korrekturen, Fortbildungen, Prüfungserstellung, Zeugnisschreiben, Konferenzen, Elternabenden, etc. verbringen kann, dürfte doch fast jedem einsichtig sein...

  • Dass ein Lehrer über das Jahr verteilt diese fehlenden 30 Tage durchaus mit Korrekturen, Fortbildungen, Prüfungserstellung, Zeugnisschreiben, Konferenzen, Elternabenden, etc. verbringen kann, dürfte doch fast jedem einsichtig sein...

    Deine Rechnung berücksichtigt nur die Tage, an denen Unterricht stattfindet. D.h., du erklärst, warum Lehrer auch in den Ferien beschäftigt sind, indem du die zusätzlichen Arbeitsfelder aufzählst.
    Damit unterschlägst du aber, dass der durchschnittliche Arbeitnehmer eine 40 Stundenwoche hat, das Unterrichtsdeputat in der Regel aber nur ca. 18-19 Zeitstunden pro Woche im Unterricht verbringt. Die übrigen ca. 22 Stunden kann/muss er für eben die Aufgabenfelder verwenden, die du aufzählst. Und das ist ja das eigentliche Problem in der Wahrnehmung der Bevölkerung: Der vermeintliche Halbtagsjob verbunden mit den angeblich so vielen Urlaubstagen.


    Um das mal in Arbeitsstunden auszudrücken:
    Der normale Arbeitnehmer arbeitet im Jahr 1840 Stunden.
    Der Lehrer unterrichtet im Jahr - je nach Bundesland - ca. 750 (Zeit-)Stunden (25 Stunden/Wocche x 40 Unterrichtswochen x 0,75 weil eine Unterrichtsstunde nur eine 3/4 Zeitstunde ist). Das bedeutet, dass wir im Jahr 1090 Stunen mit "Korrekturen, Fortbildungen, Prüfungserstellung, Zeugisschreiben, Konferenzen, Elternabenden etc." verbringen müssen, um mit einem "normalen" Arbeitnehmer gleichzuziehen.


    Dass das in etwa hinkommt, wissen wir Kollegen natürlich; ich kann es aber keinem Außenstehenden verübeln, dass er das nicht so wahrnimmt. Deswegen zucke ich bei entsprechenden Kommentaren nur mit den Schultern und wechsle das Thema...

  • Der normale Arbeitnehmer arbeitet im Jahr 1840 Stunden.Der Lehrer unterrichtet im Jahr - je nach Bundesland - ca. 750 (Zeit-)Stunden (25 Stunden/Wocche x 40 Unterrichtswochen x 0,75 weil eine Unterrichtsstunde nur eine 3/4 Zeitstunde ist). Das bedeutet, dass wir im Jahr 1090 Stunen mit "Korrekturen, Fortbildungen, Prüfungserstellung, Zeugisschreiben, Konferenzen, Elternabenden etc." verbringen müssen, um mit einem "normalen" Arbeitnehmer gleichzuziehen.

    Naja, wenn man berücksichtigt, dass im öffentlichen Dienst (und der ist der Vergleichsmaßstab und nicht irgendwelche prekär Beschäftigten!) 30 Urlaubstage mehr oder weniger Standard sind und dass viele gesetzliche Feiertage in unsere Ferienzeiten fallen (z.B. Weihnachten), sind es eher 1800 Stunden pro Jahr (52 Wochen minus 6 Urlaubswochen minus diverse gesetzliche Feiertage).


    Und: Die "45-Minuten-Stunde" ist auch ein Märchen. Sie berücksichtigt z.B. weder die Wegzeiten noch die tausend anderen Dinge, die "zwischen" den Stunden passieren und die auch Arbeitszeit sind: Da will ein Kollege / Schüler / der SL etwa von einem, da soll man ans Telefon, da ordnet man seine Materialien, da kopiert man etwas, da ermahnt man einen Schüler, ... -> alles Arbeitszeit. Und auch der normale Arbeitnehmer in der "freien" Wirtschaft stempelt sich nicht aus, wenn er einen Kaffee außerhalb der Mittagspause trinkt... Wenn ich 6 Unterrichtsstunden am Stück habe, dann arbeiten ich von 8 Uhr bis 13:35 Uhr, also ca. 5,5 Stunden und nicht etwas 4,5 Stunden, wie dieses (dämliche) "45-Minuten-Mantra" behauptet. Und da ist immer noch nichts korrigiert, kein Unterricht vorbereitet, kein Elternabend und keine Konferenz besucht usw. Wenn ich in der Schule anwesend bin, ist es letztendlich Arbeitszeit. Egal ob ich gerade unterrichte oder etwas anderes mache. Meine Freizeit verbringe ich schließlich nicht in der Schule!


    Hochgerechnet muss ich also bei 23,5 Unterrichtsstunden pro Woche nur noch ca. 940 Stunden pro Jahr füllen, ob mit einem "normalen" Arbeitnehmer gleichzuziehen. Immerhin 150 Stunden, d.h. vier volle Arbeitswochen weniger als bei deiner vereinfachten Rechnung!


    Und bevor hier jemand wegen der "nur" 23,5 Unterrichtsstunden pro Woche kommt: Die beste Arbeitszeituntersuchung, die wir in Niedersachsen zur Zeit haben, ist die jüngst von der Universität Göttingen (auf Initiative der GEW) durchgeführte Arbeitszeitstudie. Und die hat herausgefunden, dass niedersächsische Gymnasiallehrer die höchste Arbeitsbelastung aller Lehrkräfte in Niedersachsen haben. Wir arbeiten im Durchschnitt 3 Zeitstunden mehr pro Woche als wir eigentlich müssten. Die Ferien sind bei dieser Rechnung schon berücksichtigt. Wahrscheinlich sieht es in anderen Bundesländern genauso schlimm aus.


    Gruß !

    Mikael - Experte für das Lehren und Lernen

    4 Mal editiert, zuletzt von Mikael ()

  • Mikael:
    Und wie genau widerspricht das nun meiner Grundaussage, dass es für Außenstehende eben nicht so einfach ist zu sehen, wie viel wir arbeiten? Es bleibt eben dabei: Die Unterrichtsarbeit wird wahrgenommen, alles andere nicht. Deshalb diskutiere ich auch nicht mit Außenstehenden über meine Arbeitsbelastung, weil mir das einfach zu blöd ist.


    MrsPace:
    Ich verstehe auch nicht, was sich an meiner Rechnung vom Prinzip her ändert, wenn man nun statt von 40 Stunden von 41,5 Stunden ausgeht?!?

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