Verpflichtende Teilnahme an politischer Veranstaltung?

    • Offizieller Beitrag

    Das Argument der fehlenden Mittagspause klingt jetzt (wie einiges anderes hier) vorgeschoben, wenn man vorher argumentiert, dass diie Schüler sonst um die Uhrzeit (alle? Klar!) Verein, Nachhilfe oder Jobs haben...


    Mein Gott, das Verfahren ist sicher ungeschickt und verbesserungswürdig aber so ist auch einiges in der Schule...
    Allgemeinbildung, politische Bildung und Erziehung zur Mündigkeit kommen nicht nur durch Unterricht sondern auch durch solche Veranstaltungen. Was willst du deinen SuS beibringen? Dass Vereinssport (und seien wir ehrlich: mindestens 2/3 der SuS hat um diese Zeit keinen realen Termin sondern halt FREI) nicht mal wegen einer Schulveranstaltung ausfallen kann?
    Wenn die Schüler Argumente haben und du nicht gerade an einer Grundschule arbeitest, haben sie Schülersprecher und so. Dass da eine Lehrkraft gegen eine solche Veranstaltung Wind macht, super..

  • Was willst du deinen SuS beibringen?

    Ich will sie unter Anderem darin unterstützen, zu mündigen Bürgern zu werden, die vollkommen willkürliche Entscheidungen nicht einfach hinnehmen sondern diese kritisch hinterfragen und sich für ihre Interessen einsetzen.


    Am Tag des Vortrags ist bei uns grundsätzlich kein Nachmittagsunterricht. Es ist für mich vollkommen nachvollziehbar, dass SuS damit planen und ihre Termine da rein legen. Sei es die Therapiestunde, die Fahrstunde, der Nebenjob, die Reitbeteiligung, etc. pp. Und ja, es gibt Schüler, die tatsächlich eine Freizeitgestaltung pflegen und nicht nur zuhause rumgammeln, wie du behauptest.

    Dass da eine Lehrkraft gegen eine solche Veranstaltung Wind macht, super..

    Ich mach dagegen überhaupt keinen Wind. Ich habe den Schülern versprochen mich zu erkundigen und tue das. Wenn ich bis Montag keine Antwort von der SL erhalte, die ich an die SuS weitergeben kann, werde ich sie mit ihrem Anliegen direkt dorthin schicken. Was bleibt mir Anderes übrig? Ich wollte es vermeiden, dass 230 Schüler das Büro der SL aufsuchen, aber gut, dann geht es halt nicht anders...

  • Das Argument der fehlenden Mittagspause klingt jetzt (wie einiges anderes hier) vorgeschoben, wenn man vorher argumentiert, dass diie Schüler sonst um die Uhrzeit (alle? Klar!) Verein, Nachhilfe oder Jobs haben...


    Mein Gott, das Verfahren ist sicher ungeschickt und verbesserungswürdig aber so ist auch einiges in der Schule...
    Allgemeinbildung, politische Bildung und Erziehung zur Mündigkeit kommen nicht nur durch Unterricht sondern auch durch solche Veranstaltungen. Was willst du deinen SuS beibringen? Dass Vereinssport (und seien wir ehrlich: mindestens 2/3 der SuS hat um diese Zeit keinen realen Termin sondern halt FREI) nicht mal wegen einer Schulveranstaltung ausfallen kann?
    Wenn die Schüler Argumente haben und du nicht gerade an einer Grundschule arbeitest, haben sie Schülersprecher und so. Dass da eine Lehrkraft gegen eine solche Veranstaltung Wind macht, super..

    Ich erwarte von meinem Sohn, dass er Termine grundsätzlich früh genug mitteilt, damit andere Planungen rechtzeitig verschoben werden.
    Ich erwarte, dass er seinen Verpflichtungen die er neben der Schule hat, ebenfalls nachkommt.


    Ich kann nicht akzeptieren, dass die Schule einen Termin ansetzt, welcher so gar nicht in der Ausgestaltung geplant war.


    Und ob politische Bildung und Mündigkeit durch einen Vortrag entsteht, halte ich für äußerst zweifelhaft. Wenn, dann durch eine Podiumsdiskussion, bei welcher alle relevanten politischen Gruppen eingeladen werden. Ansonsten ist das nichts anderes als (Wahl-)werbung auf dem Rücken der SuS.

  • na, in bayern wäre das schnell gegessen. hier kann so eine veranstaltung zur schulveranstaltung erklärt werden, und dann ist anwesenheit pflicht. krankheit als entschuldigung geht freilich, aber wenn rauskommt, dass das kind stattdessen beim training etc. war (wenn es sich nicht gerade um einen kader kurz vor einem wichtigen wk handelt, und da weiß die schule i.a. bescheid), dann steht da ebenso schnell eine attestpflicht. falls gefälligkeitsatteste auffällig werden, wird das an den amtsarzt weitergegeben.


    die schule ist der job der kinder. entsprechend haben sie anwesend zu sein. das ist keine "ich will aber lieber blabla tun"-sache.


    falls wirklich politische bedenken vorliegen, so sollen die betreffenden schüler bei den schülersprechern vorstellig werden und mit diesen gemeinsam die schulleitung aufsuchen, ggf. unter mitnahme des verbindungslehrers (oder wie das bei euch eben heißt, lehrkraft gewählt von schülern in dieses amt).


    du als klassen- oder fachlehrerin solltest dich da meiner ansicht nach den schülern gegenüber dringend raushalten bzw. auf die bestehenden mitsprache-strukturen verweisen.
    falls du persönlich wirklich politisches bauchweh wegen der veranstaltung hast, dann solltest du deinen chef aufsuchen und ein gespräch unter vier augen führen. wenn das schwieirg ist, gibt es ja noch den personalrat und deine sonstigen kollegen, um gemeinsam dagegen anzugehen. immer vorausgesetzt, das ist wirklich eine politisch fragwürdige veranstaltung...

  • Ich wundere mich, dass irgendjemand am Nachmittag Eingeladene zur schulischen Veranstaltung deklarieren kann. Ist das nur in Bayern so? Was, wenns eben doch nicht neutral ist? Grenzwertig.


    Ansonsten würde ich mich da tunlichst raushalten. Deine Schüler scheinen alt genug zu sein, ihre Probleme selber zu klären. Sag ihnen doch: wenn du das Reitengehen wichtiger findest, als die Rede von Donald Trump, dann müssen deine Eltern/ du bei Volljährigkeit, einen schriftlichen Antrag beim Schulleiter stellen. Machs zu deren/dessen Problem.
    Und wenn dir die Sache wirklich wichtig ist: argumentativ darauf vorbereiten könnt ihr euch allemal.

  • Noch mal zur Klärung: Der Vortrag war bis Ende dieser Schulwoche nicht als schulische Veranstaltung gedacht. Die Schüler waren bis dahin überhaupt nicht explizit eingeladen. Dann werden sie plötzlich zur Teilnahme verpflichtet.


    Wenn mich Schüler bitten, mich kundig zu machen, wie und warum, sage ich (als Klassenlehrerin) sicher nicht: "Sorry, euer Problem." Zumal ich es wie gesagt vermeiden wollte, dass die Schüler der SL die Tür einrennen...

    • Offizieller Beitrag

    Aber es ist - vom Prinzip her - doch egal, wie es vorher war. Jetzt ist es nunmal eine Schulveranstaltung. und die Veranstaltung ist halt nicht morgen.
    Und selbst, wenn einer der Gedanken ist, den Saal zu füllen. Ursprünglich hatte der ausgewählte Ort (=Schule) _auch_ mal damit zu tun, dass man dachte, es sei für Schüler interessant und von Nutzen.
    und ich bin mir ziemlich sicher, dass keine Schulleitung der Welt eine Veranstaltung mit dem Thema "Flüchtlinge aufnehmen? Nein, auf keinen Fall, lasst uns einen Maschendrahtselektrozaun bauen!" oder "Warum Atombefürworter total doof sind" macht. Selbst, wenn nur ein Redner sprechen sollte: es gibt eine Moderation, es gibt die Möglichkeit, Fragen zu stellen (DARAUF würde ich als Lehrkraft hinweisen... "Ach, ihr habt Angst, dass es eine Wahlveranstaltung wird? Dann bereitet euch doch mit den Schülersprechern vor und diskutiert sachlich mit, es gibt sicher eine solche Möglichkeit")


    Ich kann die Gedanken auch nachvollziehen. Ich bin auch nicht begeistert, wenn mein Unterricht wegen "Unfallvermeidungsveranstaltung" ausfällt, oder meine Schüler wegen einer abendlichen Theaterexkursion definitiv keine Hausaufgaben bekommen können, und ich es in meiner Planung berücksichtigen muss, aber so ist nunmal Schule, sehr viele - zum Teil divergierende - Ziele....

  • Schließe mich voll kecks an. Das ganze kann man abkürzen: "Darf die Schule... (viel Empörung etc.)"
    Antwort: Ja, selbstverständlich darf sie! In Bayern jedenfalls, in anderen Ländern weiß ich nicht, aber da finde ich: Selbstverständlich soll sie das dürfen! Pflichtverstanstaltungen außerhalb der Unterrichtszeit: Natürlich. Gäste einladen: Natürlich. Schüler zu irgendetwas verpflichten: Natürlich. Schüler nicht um Erlaubnis bitten: Klar. (Nachtrag: Keine Diskussion, sondern Vortrag: Natürlich.)


    Diese Threadfrage ist falsch gestellt. Es kann nicht darum gehen, ob die Schule das darf, sondern ob das in diesem konkreten Fall sinnvoll ist. Und da wir aus Diskretionsgründen keine konkreten Angaben, sondern nur Andeutungen kriegen, lässt sich das nicht beantworten. Ich denke, es gibt konkrete Bedingungen, unter denen das nicht sinnvoll ist. Das klingt hier für mich nicht so, aber das kann ich nicht sicher wissen.

    Seit 2004 unter dem gleichen Namen im Forum, weitgehend ohne ad hominem.

    • Offizieller Beitrag

    Nein, gibt es beides nicht. Die SL hält zur Eröffnung eine kurze Ansprache. Dann der Vortrag. Applaus. Alle gehen heim. Die Möglichkeit, Fragen zu stellen wird es nicht geben. Nicht zwischendrin und am Ende auch nicht.

    aber DARAN kann man vielleicht arbeiten, wenn man es will. Mit der Schulleitung Bedenken (wenn es welche gibt) nennen und konkret, konstruktiv versuchen, die Veranstaltung mitzugestalten.
    Aber wahrscheinlich gibt es daran kein Interesse.

  • Wenn mich Schüler bitten, mich kundig zu machen, wie und warum, sage ich (als Klassenlehrerin) sicher nicht: "Sorry, euer Problem." Zumal ich es wie gesagt vermeiden wollte, dass die Schüler der SL die Tür einrennen...

    Okay dann verstehe ich deine Frage nicht. Du findest richtig, dass sie dort nicht hinwollen, begründest das mit fadenscheinigen Argumenten der Schüler. Gleichzeitig traust du dich nicht, ihnen die Freistellung auszustellen. Zur SL, die das ganze angeordnet hat, willst du sie auch nicht schicken. Fragen vorbereiten möchtest du auch nicht. Ob das Verpflichten rechtens ist, kann man nur fürs Bundesland angeben. Daraus eine moralische Diskussion zu machen, wenn du schon die Haltung deiner Schüler Hast ergibt auch nicht so richtig Sinn :ka:

  • aber DARAN kann man vielleicht arbeiten, wenn man es will. Mit der Schulleitung Bedenken (wenn es welche gibt) nennen und konkret, konstruktiv versuchen, die Veranstaltung mitzugestalten.Aber wahrscheinlich gibt es daran kein Interesse.

    Es gibt weder Raum noch Zeit für eine aktive Mitgestaltung. Ist nicht erwünscht. Es ist ein Vortrag. Zur Wahlpropag... Äh, Information.

  • Okay dann verstehe ich deine Frage nicht. Du findest richtig, dass sie dort nicht hinwollen, begründest das mit fadenscheinigen Argumenten der Schüler. Gleichzeitig traust du dich nicht, ihnen die Freistellung auszustellen. Zur SL, die das ganze angeordnet hat, willst du sie auch nicht schicken. Fragen vorbereiten möchtest du auch nicht. Ob das Verpflichten rechtens ist, kann man nur fürs Bundesland angeben. Daraus eine moralische Diskussion zu machen, wenn du schon die Haltung deiner Schüler Hast ergibt auch nicht so richtig Sinn :ka:

    Wo habe ich gesagt, dass ich Schüler nicht freistellen würde? Würde ich ohne zu zögern machen. Ich werde sie zur Schulleitung schicken, da ich ja keine Antwort bekommen habe.

  • (DARAUF würde ich als Lehrkraft hinweisen... "Ach, ihr habt Angst, dass es eine Wahlveranstaltung wird? Dann bereitet euch doch mit den Schülersprechern vor und diskutiert sachlich mit, es gibt sicher eine solche Möglichkeit")

    Vielleicht ist eine kritische und kontroverse Diskussion im Rahmen dieser Veranstaltung gar nicht vorgesehen.


    Da es laut MrsPace bei der Veranstaltung um ein sehr brisantes politisches Thema geht, kann es auch gut sein, daß viele Schüler Angst haben ihre kritische Meinung zu diesem Thema einzubringen. Das kann heutzutage ja durchaus gefährlich sein. Schnell landet man in irgendeiner Ecke und hat dann ggf. soziale oder berufliche Nachteile hinzunehmen. Je nach dem wie brisant das Thema ist und worum es genau geht. Das ist es ggf. klüger an solchen Diskussion gar nicht erst teilzunehmen und die eigene Meinung für sich zu behalten, damit man keine Probleme bekommt.


  • Da es laut MrsPace bei der Veranstaltung um ein sehr brisantes politisches Thema geht, kann es auch gut sein, daß viele Schüler Angst haben ihre kritische Meinung zu diesem Thema einzubringen. Das kann heutzutage ja durchaus gefährlich sein. Schnell landet man in irgendeiner Ecke und hat dann ggf. soziale oder berufliche Nachteile hinzunehmen. Je nach dem wie brisant das Thema ist und worum es genau geht. Das ist es ggf. klüger an solchen Diskussion gar nicht erst teilzunehmen und die eigene Meinung für sich zu behalten, damit man keine Probleme bekommt.

    Mhm, kenne ich. Fass dir mal an die eigene Nase.


    Wenn die Schüler diese Bedenken hätten, würden sie nicht mit Reitunterricht argumentieren.

  • Da es laut MrsPace bei der Veranstaltung um ein sehr brisantes politisches Thema geht, kann es auch gut sein, daß viele Schüler Angst haben ihre kritische Meinung zu diesem Thema einzubringen. Das kann heutzutage ja durchaus gefährlich sein. Schnell landet man in irgendeiner Ecke und hat dann ggf. soziale oder berufliche Nachteile hinzunehmen.

    Ja, das ist schon schlimm. Kaum äußert man sich gegen Ausländer, wird man in die rechte Ecke gestellt...


    Warum habe ich dich eigentlich nicht längst auf "ignore" gestellt?!?

  • Nein, gibt es beides nicht. Die SL hält zur Eröffnung eine kurze Ansprache. Dann der Vortrag. Applaus. Alle gehen heim. Die Möglichkeit, Fragen zu stellen wird es nicht geben. Nicht zwischendrin und am Ende auch nicht.

    Meiner Meinung nach wäre eine Anwesenheitspflicht in diesem Fall ein Verstoß gegen den Beutelsbacher Konsens.

    • Offizieller Beitrag

    Quatsch.
    Das wäre nur dann der Fall, wenn es den Lehrern untersagt wäre, mit einer Veranstaltung inhaltlich pädagogisch hinterher im Unterricht umzugehen. Was ist das denn für eine neue Mode, dass man meint, man dürfe in der Schule nur noch lauwarm aufbereiteten Kram präsentieren? Der Punkt ist, dass man mit den Schülern darüber sprechen muss. Das wird man als Kollege ja wohl gerade noch drauf haben.
    Bei uns kommen Zeitzeugen, sehr Konservative, Neoliberale, sehr Linke, Aktivisten, Bosse - alle mit sehr dezidierten Meinungen. Im Unterricht spricht per Video Trump, Corbyn, Rachel Maddow, Fox News, der Chef des KuKluxKlan, Londoner Salafisten und die Aktivisten des Southern Poverty Law Centre, und genau deswegen ist der Unterricht nah am Leben und kein dröges Gedümpel - es wird halt mit dem, was man anbietet umgegangen. Und ja, das darf man. Noch genauer: das soll man.


    Beutelsbacher Konsens zu rufen ist die neueste Mode derer, die keinen Bock haben, mit Gegenmeinungen zu ihrer Meinung umzugehen oder mal ne etwas anspruchsvollere Moderation eines Diskurses durchzuführen.

  • Super. SuS als Lückenfüller benutzen, um den Saal für den Vortragenden zu füllen und danach dann in der Klasse über das Thema diskutieren. Als SuS käme ich mir da richtig veräppelt vor.
    Du setzt dich in deinem Unterricht direkt mit den unterschiedlichen politischen Gruppen auseinander. Das ist sinnvoll und absolut .


    Zum Theaterbesuch: Ja, im Deutschunterricht hat man zu meiner Zeit Theaterbesuche häufig in Verbindung mit einer gerade im Unterricht behandelten Lektüre verbunden. Aber es war immer eine freiwillige Veranstaltung. Nie wurden alle SuS dazu verpflichtet. Das halte ich persönlich für wesentlich sinnvoller.


    Aber das was der SL hier betreibt und von einigen hier als politische Bildung verkauft wird ist nichts anderes als ein Benutzen von SuS um die fehlende Resonanz einer freiwilligen Veranstaltung nicht zu einer peinlichen Posse werden zu lassen.

    • Offizieller Beitrag

    Zum Theaterbesuch: Ja, im Deutschunterricht hat man zu meiner Zeit Theaterbesuche häufig in Verbindung mit einer gerade im Unterricht behandelten Lektüre verbunden. Aber es war immer eine freiwillige Veranstaltung. Nie wurden alle SuS dazu verpflichtet. Das halte ich persönlich für wesentlich sinnvoller.

    Interessant.
    Ich verpflichte / Wir verpflichten auch mal meine / unsere SchülerInnen. Zum Theaterbesuch auf Deutsch, auf Englisch oder auf Französisch. In der Schulzeit oder außerhalb der Schulzeit. und auch gegen Geld.


    Freiwilligkeit und intrisische Motivation sind mal was super, aber wir haben einen Bildungsauftrag und Heranwachsende wissen nunmal nicht immer, was gut für sie ist, weil sie nicht alle Gründe und Absichten durchschauen (können). Also wird einfach verpflichtet.
    Einige mosern rum ("nix verstanden" (hättest du die Vokabellisten gelernt...)), aber die meisten freuen sich und mein letzjähriger Kurs redet immer noch vom französischen Theaterabend in der nächsten Stadt. (und sie werden sich in 10-15 Jahren auch daran erinnern, wenn sie ihren Kindern das Buch vorlesen (auch wenn sie das dann auf Deutsch vorlesen) )

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