Ein technisches Detail noch: Wenn man an einer Linux-Lösung interessiert ist, muss man natürlich Hardware verwenden, die für Linux geeignet ist.
Und noch ein Detail: Wenn man an einer Linux-Lösung interessiert ist, muß man auch für den Support sorgen. Es bringt nichts den Leuten irgendwelche Lösungen hinzustellen und dann zu sagen: "Und jetzt macht mal." Da im privaten Umfeld Windows samt MS Office im Einsatz ist, ist nicht davon auszugehen, daß die Leute sich mit den Linux-Alternativen auskennen. Da braucht es dann den entsprechenden Support mit extrem kurzen Reaktionszeiten, also nicht so, wie es bei uns läuft: "Der Kollege, der die Beförderung für den Support bekommen hat, ist erst nächste Woche wieder da (und dabei haben wir heute gerade Dienstag)."
Da muß es wirklich heißen: "Ich habe hier eine AutoCAD Datei, es ist jetzt 7.30 Uhr und ich will die gleich um 11 Uhr im Unterricht einsetzen. Seht zu, daß ihr die passend für das Linux-System konvertiert bekommt."