Zweitstudium- sollte man es unter diesen Umständen wagen? -meine Geschichte-Verzweiflung

  • Warum sollte mir jemand aus meiner Familie ein Darlehen geben? Seit wann sind Lehrer Millionäre? Meine Mutter war seit ich denken kann allein erziehend und der Rest hat selbst Kinder. Aber vielleicht hast du im Keller ja eine Millionen, die du großzügig aufteilst?

    Man muss für ein Darlehn kein Millionär sein.


    Wenn ich in ein Bundesland umziehe, bezahle ich Miete und habe das nächste Problem. Bringt mir also null.

    Du bezahlst keine Miete und beschwerst dich über die Finanzierbarkeit eines Zweitstudiums? Luxusprobleme...


    Fürs Erststudium haben meine Eltern Unterhalt gezahlt und ich habe nebenher gearbeitet. Eltern sind aber nur verpflichtet fürs Erststudium zu zahlen. Wirst du sicher wissen.

    Familie ist mehr als eine rechtliche Verpflichtung.


    Kann es vielleicht sein, dass du ein Problem mit Leuten hast, die studieren oder studiert haben oder in ihrem Lebenslauf einen beruflichen Wechsel planen? Nur weil man ein Zweitstudium in Erwägung zieht, ist man kein Langzeitstudent. Siehe oben.Übrigens heißt es nicht umsonst immer so schön: Lebenslanges Lernen. Tja, will man sich dann umorientieren hat man ein Problem.

    Staatliche Mittel sind begrenzt und müssen zielgerecht zugeteilt werden.


    Dann geh mal in eine 12. Klasse und frag wie die Schüler informiert sind. Die meisten haben nicht einmal ein Praktikum absolviert. An der Uni sagt dir übrigens auch niemand: "Frau xyz, Ihre Studienrichtung wird später unterbezahlt."

    Berufs- und Studienorientierung sind fest im Lehrplan integriert. Außerdem sollte ein Abiturient fähig sein sich selbstständig über die Berufsaussichten zu informieren.


    http://bfy.tw/7OiP
    https://www.km.bayern.de/schue…ule/berufsausbildung.html

  • Ich würde wenn ich Vollzeit arbeite, mit Sozialer Arbeit vielleicht um die 1400 Euro verdienen. Die meisten Stellen sind nur auf 20 Stunden ausgeschrieben. Das sind dann höchstens 1200 Euro.

    Du schreibst hier ganz klar, dass du mit einer Teilzeitstelle als Sozialarbeiterin 1200 Euro verdienen würdest. Da du steuerpflichtig arbeitest, bist du auch krankenversichert. Miete zahlst du laut deiner eigenen Aussage keine. Somit reicht das Geld definitiv. Bei zwanzig Stunden kann man das Lehramtsstudium nebenberuflich durchführen (habe ich selber gemacht). Wo ist also dein Problem?

  • Tut mir Leid dich enttäuschen zu müssen, aber es war so. Ich hatte definitiv nicht mehr als 480€ und habe überlebt... Die Semestergebühren sind pro Semester! Nicht pro Monat.


    120€ Miete, 150€ beiseite legen, 20€ Handy, 160€ für Lebensmittel, 30€ Telefon und Internet. Ich wüsste auch nicht, dass es anderen Studenten zu meiner Zeit großartig besser ging...


    Seine Ansprüche muss man halt zurückschrauben...

  • Also jetzt mal ehrlich, was soll dieses Gejammer bringen? Entweder du bekommst deinen Hintern hoch, gehst z.B. mal zu einer Studienberatung deiner Wunschuni (oder PH) oder lässt es eben und bleibst in deinem Beruf. Eventuell musst du eben einen Studienkredit aufnehmen - ja, das Leben ist kein Ponyhof...


    Dass du während/nach deinem Studium in deiner Region bleiben kannst, ist nicht sicher gegeben. Wenn du nicht gerade ein Mangelfach studierst und dir deine Stellen danach aussuchen kannst, musst du damit leben, eventuell auch für einige Jahre in eine andere Region gehen zu müssen. Außer du nimmst danach eine KV-Stelle an und wirst regelmäßig zu den Sommerferien hin entlassen und im Herbst neu eingestellt (meist dann auch bei einer anderen Schule). Viel mehr als die 1200 Euro verdienst du in dieser Zeit übrigens auch nicht. So sieht die Realität leider oft aus.


    Also entweder in den sauren Apfel beißen und auch auf einige Annehmlichkeiten verzichten oder es eben lassen. Eine gewisse Flexibilität ist aber ratsam.

  • Ich habe nie geschrieben, dass ich keine Miete zahle. Die Miete zahlt derzeit meine Mutter. Aber nicht für ein Zweitstudium. Logischerweise.
    Erstmal die Augen auf machen und lesen. Danke.


    Hier haben einige null Ahnung. Null. Wer behauptet, dass ich nicht mehrfach bei sämtlichen Studienberatungen war? Ich war 3 Mal beim Arbeitsamt, 2 Mal bei der Studienberatung meiner Uni. Keiner konnte mir wirklich weiter helfen. Alle verwiesen auf das Thema Darlehen. Bafög gibt es nicht, elternunabhängiges Bafög erst recht nicht. Bleibt nur ein Darlehen. Ich hatte mich hier eigentlich in der Hoffnung angemeldet, dass einige angehende Lehrer im Zweitstudium über Insiderwissen verfügen, was ich so nicht habe. Hier haben einige aber noch weniger Ahnung als ich selbst.


    Im Gegenteil. Man liest hier noch Angaben von 480 Euro (was mit Sicherheit Taschengeld war, den Rest haben dann die Eltern gezahlt) und das man sich nicht so anstellen soll. Ich stelle mich nicht an. Ich habe meine Ansprüche auf geringstem Niveau, gehe nie weg, rauche nicht, saufe nicht etc.


    @Nordseekrabbe: Aha und wie soll ich von 1200 Euro Miete zahlen, ein Auto finanzieren und sämtliche andere Kosten abdecken? Wird knapp, was? Das Auto brauche ich. Wird für die Arbeit vorausgesetzt. Steht sogar in den Stellenausschreibungen.


    Landlehrer: Meine Mutter ist wenige Jahre vor der Rente und chronisch krank. Da werde ich mit Sicherheit nicht so lebensmüde sein und von ihr noch verlangen, dass sie für mich ein Darlehen zahlt. Laut deiner Logik besteht Deutschland also aus Bayern? Leider nicht die anderen Bundesländer bedacht. Nicht in jedem Bundesland ist Berufsberatung integriert. Was junge Menschen brauchen sind Praktika. Keine Berufsberatung. Reicht vorne und hinten nicht. Staatliche Mittel sind nicht begrenzt. Kann mir auch keiner erzählen. Deine Thesen hinken leider.



    Fazit: Das Forum mag ja in anderen Bereichen sehr hilfreich sein. Leider bringt mir die Beratung hier überhaupt nichts. Dass es nur eine Darlehensmöglichkeit gibt wusste ich vorher schon. Ich hatte mir hier Insiderwissen von arbeitenden Stundenten im Zweitstudium erhofft.

  • Ich finde es schon ein starkes Stück, dass du mir unterstellst zu lügen. Was erlaubst du dir eigentlich? Nur weil dir meine Angaben nicht passen!


    Fakt ist, ich habe fünf Jahre lang von 480€ monatlich gelebt und habe ALLES selbst finanziert. ALLES. Nicht nur "mein Taschengeld". Denn bei meinen Eltern war nichts zu holen außer das Kindergeld.


    Kann halt nicht jeder Justus-Aurelius sein...


    Mein gesamter Freundeskreis hatte im Studium nicht mehr als 600€ zur Verfügung. Und das waren die Glücklichen. Eine Freundin von mir durfte von 320€ leben...


    Und du willst mit 1200€ nicht zu Rande kommen? Guter Witz. Das hatte ich im Ref und habe davon meine 2-Zimmer-Wohnung, mein Auto (100km/Tag zur Schule!) und meinen Lebensunterhalt finanziert...

  • Alle doof außer mir ;)


    Sorry, aber du kommst hier rüber wie ein schmollender Teenager. Es hat doch nur jeder gut gemeint mit dir, aber leider hat halt noch keiner ein Patentrezept zum Gelddrucken oder kostenlos ein Zweitstudium zu absovieren, gefunden... wenn doch, kann er sich gerne bei mir melden :cash:
    Aber was hier überhaupt nicht geht ist dein Tonfall und deine Ungeduld. Es kann hier keiner was dafür, dass du den falschen Beruf gewählt hast, noch kann keiner Gedanken lesen (z.B. dass du schon bei der Studienberatung warst). Sollte dieses Verhalten "normal" sein, würde ich den Berufswunsch Lehrer eventuell auch noch einmal überdenken.

  • Ich hoffe wirklich, dass einige nicht ernsthaft Lehramt studieren und nur herum trollen. Ansonsten ist es um die Lesekompetenz nicht so gut bestellt.
    Grundsätzlich liest hier überhaupt niemand. Da wird fehlinterpretiert und irgendetwas gefragt, was völlig ohne Zusammenhang steht.
    Ich habe eine simple Frage gestellt. Und die lautete, ob es außer einem Darlehen noch andere Finanzierungsmöglichkeiten gibt? Nicht mehr und nicht weniger.


    Realschullehrerin: So wie du hier wildfremde Leute beleidigst, würde ich eher mein pädagogisches Verhalten überdenken. Ich hoffe, du gehst mit deinen Schülern nicht auch so um, wie du dich hier im Forum mir gegenüber präsentierst. Ansonsten wünsche ich dir viel Freude mit den Eltern deiner Schüler.


    @Mrs Pace: Deine Angaben sind vollkommen utopisch. Ich habe im 21. Jahrhundert studiert und mit dem von dir genannten Betrag käme man nicht einmal in einem Zimmer zurecht. Deine Angaben hätten vielleicht zu DM Zeiten hingehauen. Selbst da ist es utopisch. Du hast doch mit deinem ersten Beitrag schon indirekt deutlich gemacht, dass du mich hier auf den Arm nehmen möchtest. Mit 450 Euro hast du 680 Euro Semestergebühren bezahlt. Dass das nicht hin haut, hätte auch ein Viertklässler erkannt.


    600 Euro sind nicht 450 Euro. Und bitte tue jetzt nicht so, als ob die armen Lehrer nur mit 1200 Euro zurecht kommen müssten. Ich weiß wie viel ein Lehrer verdient. 1200 Euro sind es vielleicht vorübergehend. Danach steigt dein Einkommen stetig an. Das eines SA's aber nicht.


    Ja, ich weiß. Falschen Job gewählt. Habe ich hier schon 10 Mal gehört. War aber auch nicht meine Frage. Mir ging es darum, wie ich außer einem Darlehen und nebenher arbeiten, was ich ohnehin tue, ein Zweitstudium finanzieren kann?


    Dass hier einige herum trollen oder noch keine fertigen Lehrer sind, erkennt man eigentlich schon an der Zeit, wann hier einige online sind. Es ist Freitag. Im Normalfall ist ein Lehrer um diese Zeit noch in der Schule...
    Schon sehr merkwürdig. Ich kenne das von Grundschullehrerinnen, die um 13 Uhr Freitags zu Hause sind. Es ist aber gerade einmal kurz nach 12. Da momentan in den meisten Ländern noch Semesterferien sind, gehe ich stark davon aus, dass ihr keine Lehrer seid und kann mir daher auch die Tipps von Laien ersparen.
    Also bitte nur ernst gemeinte Ratschläge von echten Lehrern. Danke.

  • Sorry, aber du hast doch nicht mehr alle Tassen in Schrank...


    Die 650€ Semestergebühr bezahlt man nur alle halbe Jahre. Ergo sind das etwa 110€ pro Monat.


    Lesen kannst du offenbar auch nicht. 1200€ verdiente ich im Referendariat. Sorry, falls dir die Abkürzung nicht geläufig ist...


    Echte Lehrer in BaWü haben noch Sommerferien. Ich kann nichts dafür, dass du dich nicht auskennst.

  • dann bist du amtlich gesehen halt Arbeitnehmer in teilzeit und nebenher student. Das geht. Ich habe so ein zweitstudium ohne große Probleme finanziert. Und ich war älter als du jetzt. Und das war in der bekannt teuren großen bayerischen stadt, sicher nicht mehr zu dm-zeiten. 1000 Euro hatte ich netto in den sehr guten monaten. Ach ja, die studiengebühren waren auch noch nicht abgeschafft, aber wurden dann zurückgezahlt nach examen, da beste zehn Prozent des jahrgangs.


    Fazit: du kannst mit sicherheit, wenn du das willst, teilzeit als sozpäd arbeiten (ich war vertetungslehrkraft mit ca. 50-70%) und die restliche Woche studieren. Ist stressig, aber gut machbar.

    2 Mal editiert, zuletzt von kecks ()

  • Hallo Studentin234, ich melde mich mal in der Hoffnung, etwas deeskalieren zu können, da ich bisher nicht an der Diskussion beteiligt war. Ich spiegele dir hier mal mein Eindruck:


    Alle User hier im Thread haben versucht, dir auf der Basis deiner Angaben zu helfen. Einige dieser Hilfsangebote bestanden darin, dich an andere Stellen zu weisen, die eine solche Beratung, nach der du hier fragst, hauptberuflich und professionell machen. Dass du da schon warst, konnten betreffende User nicht wissen. Ein freundlicher Hinweis (und die Bemerkung, dass dich die Beratung dort nicht weiter gebracht hat) hätten hier genügt. Mangelnde Lesekompetenz oder -breitschaft zu unterstellen war hier wirklich nicht nötig, denn was hier nicht steht kann auch niemand wissen.
    An anderer Stelle riet dir jemand, für das Zweitstudium das Bundesland zu wechseln, da dann die Gebühren entfallen. Hierauf antwortetest du, ein Bundeslandwechsel käme für dich nicht in Frage, weil du dann Miete zahlen müsstest. Dass hieraus nun geschlossen wurde, du müsstest - wenn du in deinem Bundesland bleibst - keine Miete zahlen, sollte dich nicht wundern. Dem User, der diesen Schluss gezogen hast, unterstellst du wiederum mangelnde Lesefähigkeiten. Das Gegenteil ist der Fall, da hat jemand mitgedacht - undzwar intensiver als du selbst, sonst hättest du erkannt, dass deine Entgegnung (dass du in einem anderen BL während des Zweitstudiums dann Miete zahlen müsstest, was deine Situation noch verschlechtern würde) keinen Sinn machte, da du ja offenbar auch in deinem eigenen BL während des Zweitstudiums Miete zahlen würdest. Nun da wir das wissen, solltest du aber wirklich nochmal über einen BL-Wechsel nachdenken, um Gebühren zu sparen.
    Und schlussendlich kann man natürlich von 480€ monatlich auch 650€ Semestergebühren bestreiten (1 Semester = 6 Monate, sprich von den 480€ gehen monatlich 110€ für Semestergebühren ab). Du hast hier übersehen, dass Semestergebühren eben nicht monatlich anfallen, sondern nur alle 6 Monate. Das solltest du auch dem Viertklässler verraten, der die Rechnung für dich ausführen sollte ;)


    Schließlich sei angemerkt, dass man mit 1200€ (die du parallel zum Zweitstudium ja verdienen könntest!) wirklich gut leben kann als Student. Ich hatte monatlich 520€ und bin damit gut über die Runden gekommen. Habe aber auch kein Auto finanziert, sondern den ÖPNV genutzt, und hatte im ersten Jahr Studiengebühren+Semesterbeitrag (zusammen >750€), danach war es nur noch der Semesterbeitrag. Auch mit den von dir so beharrlich angezweifelten 480€ kann man das Studentendasein bestreiten - es ist immer eine Frage der Ansprüche. Wenn du eine eigenen 2-Zimmer-Wohnung haben möchtest, kommst du damit kaum für die Miete aus. Wenn du ein Zimmer in der 6er-WG wählst, hingegen durchaus.
    Schließlich würde ich dir raten, eine positive Einstellung anzunehmen: Du hast ein Erststudium völlig ohne Schulden zu machen hinter dich gebracht, diese Möglichkeit haben nicht viele Studenten. D.h. du kannst für das Zweitstudium durchaus ein Darlehen aufnehmen, ohne hinterher finanziell wesentlich mehr belastet zu sein als die meisten Studenten. Ich würde an deiner Stelle also eine Mischung aus geringem monatlichem Darlehen und Arbeit - möglichst in deinem Beruf - wählen und das Zweitstudium angehen. Auf lange Sicht hast du so eine Chance auf mehr Zufriedenheit und mehr Geld -> eine schöne Kombination :)


    Übrigens gab es bei uns heute nach der 4.Std. Hitzefrei, daher sind bei uns alle Lehrer schon zu Hause. In vielen Bundesländern sind zudem noch Sommerferien. Dann gibt es in Teilzeit arbeitende Lehrer, die womöglich den Freitag frei haben. Und schließlich gibt es in vielen Lehrerzimmern auch Internet und jemand vertreibt sich vielleicht gerade eine Freistunde im Forum. Es gibt also viele Gründe, weshalb Lehrer freitags um 12 hier im Forums ein könnten. Du bist wirklich sehr schnell dabei mit deinen Unterstellungen!


    Hoffentlich erkennst du, dass du die Fehler nicht nur bei den Usern hier, sondern auch dir selbst suchen solltest.

    Warum Trübsal blasen, wenn man auch Seifenblasen kann?

    • Offizieller Beitrag

    <Mod-Mode ON>


    @Midnatsol - als Moderator muss ich sagen "Sehr gut zusammengefasst."


    @studentin, ich kann mich, als Moderator dieses Forums, Midnatsol nur anschließen.
    Zügele dich bitte etwas mit deinen Unterstellungen.


    Danke,


    kl. gr. frosch, Moderator

  • Ich habe gerade mal bei "echten" Studenten nachgefragt, wie viel Geld sie im Monat zur Verfügung haben. Tenor 600-750€, für alles. Und das in Freiburg...


    Eigentlich hätte die TE einfach nur mal nachdenken müssen... 120€ Miete zahlte zu meiner Studienzeit (2004-2009) für ein Wohnheimzimmer mit 9qm. Das sind umgerechnet 13,33€/qm und wie ich finde recht happig dafür, dass Dusche, Küche, Klo, Aufenthaltsräume geteilt werden mussten. Und zwar mit 12 bis 20 Personen. Je nachdem. Meine erste 2-Zimmer-Wohnung kostete mich 12,70€/qm. Und da hatte ich alles eigen und musste nichts mehr teilen...


    Aber manche scheinen eben in ihrer plüschig pinken Traumwelt zu leben und sind außer Standes mal über ihren eigenen Tellerrand zu gucken.

  • 600 Euro halte ich für realistisch. Ich würde euch aber bitten, in diesem Thread von anderen Umständen abzusehen, weil es mir hier eigentlich nur um die Finanzierung geht. Danke.


    @Mrs. Pace: Schön, dass du zugibst, dass du uns hier einen Bären aufgebunden hast. Darüber hinaus bitte ich dich: Kehr du erstmal vor eher vor deiner eigenen Haustür. Das dazu.


    Midnatsol: Vielleicht kannst du nähere Informationen liefern, aber ich bin dementsprechend informiert, dass ich nur 450 Euro erarbeiten darf oder in 3 Monaten mehr erarbeite und dann am Jahresende auf einen gewissen Betrag komme?
    Ich habe von der KKV lediglich die Info, dass ich nur 450 Euro verdienen darf und ansonsten den vollen Beitrag von 300 Euro zahlen muss.
    Wenn das mit dem Teilzeitstudium geht, würde ich dann allerdings 10 Jahre studieren (5 Jahre Grundstudium) und das übersteigt definitiv meinen zeitlichen Rahmen.
    Meine Hoffnung war ja, dass man mir den ein oder anderen CP anrechnen kann. Aber das sieht derzeit nicht so gut aus.


    Ich halte nicht viel davon Geld zu pauschalisieren. Mit 1200 Euro kommt man in München sicher weniger zurecht als in einer Kleinstadt, in der alles super billig ist.
    1200 Euro halte ich für die Zeit während des Studiums für Luxus. Mit 1200 Euro als Einkommen lebt man selbst als Single dauerhaft stark an der Armutsgrenze.


    Ich weiß, dass es in vielen Orten hitzefrei gab. Aber einige Mitglieder mit ihren schlauen Ratschlägen waren hier bereits um 10 oder 11 unterwegs. Abgesehen gehe ich stark davon aus, dass sich ein echter Lehrer anders artikuliert. Zumindest bin ich von echten Lehrern einen anderen Umgangston gewohnt.

  • Wie viel Geld hast du im Erststudium zur Verfügung? Welches Lehramt willst du studieren?


    Tipps wurden dir genug gegeben: Bundeslandwechsel um Studiengebühren zu umgehen, günstiges Darlehn, Studium in einer kleinen Stadt mit geringen Lebenshaltungskosten, nebenbei arbeiten.

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