Hallo ihr Lieben,
wir haben an unsere Schule nächste Woche eine Projektwoche zum Thema Wasser. Ich muss in dieser Woche auch meinen 5ten und damit letzten UB zeigen.
Steht erst seit heute fest, sodass ich mit der Planung der Stunde jetzt reinhauen muss.
Meine Idee war, die Kinder herausfinden zu lassen, warum eine Kugel aus Knete sinkt und Verformte Knete schwimmt.
Hat jemand zu diesem Thema schonmal eine Stunde oder einen UB gehabt und Erfahrungen, wie schnell die Kinder auf das Formen eines Boots kommen und vor allem, wie gut diese "Konstruktion" eigentlich funktioniert? Habe irgendwo gelesen, dass das mit der Knete nur so mittelmäßig klappt bzw. man sie sehr dünn kneten muss und die Kids das kaum hinbekommen.
Habe etwas Bammel vor dem Thema, weil ich schon oft gehört habe, dass die UBS nicht gut laufen, weil die (wichtigen) physikalischen Eigenschaften in der Reflexionsphase zu kurz kommen bzw. von den Kinder nicht genug verstanden werden.
Ich würde, falls ich die Stunde so zeigen sollte, die Kinder dazu auffordern, dass sie bei jedem Versuch (wie auch immer sie die Knete verformen) den Wasserstand notieren/vergleichen - ob er also gestiegen ist, oder gleich geblieben. Damit wir später auch auf die Auftriebskräfte zu sprechen kommen können. Denn, dass Schiff aus Knete schwimmt, weil mehr Wasser verdrängt wird und somit mehr Auftriebskraft wirkt, oder?
Peinlich... aber man muss sich selber erstmal echt einlesen.
Bin über Tipps/Hilfe und Anregung dankbar!