Hyposensibilisierung bei der PKV

  • Guten Tag,


    ich werde ab 1. Mai das Referendariat in Hessen beginnen und habe mal eine Frage.
    Ich bin Allergiker und bin zurzeit in einer Hyposensibilisierungstherapie, bei der ich alle 4 Wochen jeweils 2 Spritzen bekomme. Nun würde mich mal interessieren, ob andere Leute in diesem Forum Erfahrungen damit in Verbindung der PKV bzw. der Beihilfe haben. Vor allem der Kostenaspekt interessiert mich in diesem Zusammenhang.


    Zur weiten Info: Ich bin bereits in einer PKV angenommen und die Erkrankung wurde dort wahrheitsgemäß angegeben. Das sollte ja selbstverständlich sein^^


    Viele Grüße,
    Hendrik

  • Ich habe eine abgeschlossene und eine abgebrochene Hypo, bei beiden wurden die Kosten von Pkv und Beihilfe übernommen. Ich hatte es bei der Pkv auch angegeben und bezahle seitdem einen kleinen Risikozuschlag. Dafür wird aber dann auch mein cortison-Nasenspray und mein Asthma-Spray übernommen.

  • Vielen Dank für die Antwort =) Ich zahle ebenfalls einen geringen Risikozuschlag. Mich würde es halt interessieren, was s z.B. kostet, dass der Arzt die Spritzen gibt oder dass das Serum bestellt wird? Mir ist klar, dass man da spauschal nicht sagen kann. Dennoch würden mich Erfahrungen von anderen Betroffenen interessieren. Rechnungen können ja erst ab einer Summe von 250€ eingereicht werden, soweit ich weiß.

  • Die Fortsetzung der begonnen Behandlung könnte vielleicht ein Problem sein. (Ich meine mich zu erinnern, dass eine Freundin da Schwierigkeiten mit der Pkv hatte.)
    Zu den Kosten würde ich den Arzt fragen.

  • Vielen Dank schon einmal für die vielen Rückmeldungen =) Morgen muss ich sowieso wieder zur Hyposensibilisierung. Da werde ich meinen Arzt mal fragen.


    Ich hoffe, dass es mit der PKV keine Probleme gibt. Ich habe beim Gespräch und bei der Anfrage an die Versicherung angegeben, dass ich in einer Behandlung bin und regelmäßig Spritzen bekomme. Der PKV ist das also bekannt.

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