Zitat von Keckskannst du mal auf meine beiden posts antworten? du entziehst dich und provozierst. troll, trolliger, am trollsten. oder so.
Hast du was anderes erwartet?
kl. gr. frosch
Warum man aus Sachsen wegzieht - oder es nicht mehr besucht
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nein, aber ich bin berufsoptimistin. auch bei trollen und speziell bei claudius.
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mh. hast du meinen beitrag oben gelesen? da wären wir wieder bei den drängenden globalen problemen unserer zeit, von denen du hier einige korrekt benennst. die positionen der etablierten parteien zu diesen themen sind so ähnlich, wie sie auf den ersten blick scheinen, weil diese probleme unseren alltag beherrschen und man auf sie vernünftig reagieren, mit ihnen umgehen, sich erwachsen damit auseinandersetzen muss. das ist buchstäblich alternativlos. man kann sich nicht ewig vor der welt verstecken. irgendwann sind der globale kapitalismus, die globale erwärmung, das ende des öls und die gefahren der kernenergie oder die globale neue völkerwanderung von süd nach nord eben hier angekommen. diese probleme sind vor unserer haustür literal gelandet, anwesend, hier vor ort.
Warum sollten alle Parteien zu den globalen Problemen der Zeit die gleichen Lösungskonzepte vertreten? Warum sollte es keine unterschiedlichen Meinungen und Konzepte dazu geben, um die dann eben gestritten und geworben wird, wie es in einer Demokratie eigentlich der Normalfall sein sollte?
Du sprichst z.B. die Energiepolitik an. Warum sollte es da keine unterschiedlichen Meinungen geben, ob man die Kernkraft weiterhin als eine wichtige Säule der Energiegewinnung nutzen sollte oder nicht? Oder warum sollte es keine unterschiedlichen Konzepte geben, wie mit den gewaltigen Migrationsbewegungen in Richtung Europa umzugehen ist?
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es gibt unterschiedliche konzepte. diese werden von den etablierten parteien vorgetragen und diskutiert. oder willst du sagen, dass cdu, csu, spd, grüne und fdp einer meinung seien? wenn ja, dann bist du wirklich schlecht informiert. einig sind sie sich lediglich darin, dass man erstmal flüchtlinge aufnehmen muss, weil wir ein grundgesetz mit menschenrechten für alle menschen drin haben, das positives rect in diesem staat ist und weil diese flüchtlinge aktuell nun mal hier sind. von unserer moralischen verantwortung in der ganzen sache mal ganz zu schweigen.
die afd dagegen hat eben gerade *keinerlei* konzept, um mit dem thema umzugehen, außer "mauerhoch/abschießen/ignorieren/deportieren", eben in der hoffnung, dass das problem irgendwie weggeht, wenn man es zu verdrängen versucht. klappt halt eher schlecht bei globalen problemen, die uns direkt und unmittelbar betreffen. die realität (der gefährdung durch kernkraft, der globalen wanderungsbewegungen, des endes des öls, des klimawandels, der charakter der geschlechter-kategorien als spektren, nicht als substanz-merkmale etc.) hat die für manchen unangenehme eigenschaft, sich immer wieder zu melden. die welt ist komplex.
"problem, geh nach hause" und dann "lügenpresse-halt die fresse", wenn die mehrheit wieder auf die realitäten hinweist, die du zu ignorieren versuchst - das ist kindisch, albern, naiv. kann man machen. aber dann nimmt einen halt keiner ernst in realen demokratischen systemen.
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kannst du mal auf meine beiden posts antworten?
Nein, kann er nicht. Macht er nie. Der Claudius ist nur ein Bot, der auf Stichwort immer die gleiche Leier loslässt.
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Um mal etwas positives über Sachsen zu sagen:
Sachsen ist das einzige Bundesland, welches einen Landesbeauftragten für LGBT-Flüchtlinge hat.
Der sorgt dafür, dass LGBT-Flüchtlinge aus den Erstaufnahmestellen (in denen sie durch Mitflüchtlinge drangsaliert werden) herausgeholt und in entsprechenden Bedarfswohnungen untergebracht werden. Außerdem holen sie, wenn ein entsprechender Hilferuf sie erreicht, auch LGBT-Flüchtlinge aus anderen Bundesländern nach Sachsen (sofern sie sich noch in den Erstaufnahmeeinrichtungen befinden), um entsprechend zu helfen.Das kriegen anders regierte Bundesländer nicht hin. Da labern die Regierenden lieber, als zu handeln.
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Da labern die Regierenden lieber, als zu handeln.
Na das lass mal den Herrn Dupper in Passau nicht hören bzw. lesen.
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die afd dagegen hat eben gerade *keinerlei* konzept, um mit dem thema umzugehen, außer "mauerhoch/abschießen/ignorieren/deportieren", eben in der hoffnung, dass das problem irgendwie weggeht, wenn man es zu verdrängen versucht. klappt halt eher schlecht bei globalen problemen, die uns direkt und unmittelbar betreffen.
Ich weiss ja nicht, ob Du gelegentlich mal die Nachrichten verfolgst, aber das AfD-Konzept in der "Flüchtlingskrise" wird gerade von den meisten EU-Staaten umgesetzt. Die Balkanroute wurde abgedichtet, die nationalen Grenzen wurden geschlossen, Grenzkontrollen überall wieder eingeführt, Grenzanlagen errichtet. Es werden nur noch geringe Tageskontingente durchgelassen. Dadurch hat der Zustrom nach Deutschland extrem abgenommen. Das haben wir Staaten wie Österreich, Ungarn, Slowakei, Kroatien und dem Nicht-EU-Staat Mazedonien zu verdanken, die das gegen den Willen der deutschen Bundesregierung so durchgezogen haben. Die AfD hat genau dieses Vorgehen schon vor über einem Jahr gefordert. -
Kecks stellt an ein Konzept zur Lösung eines Problems höhere Ansprüche als ein "Tür zuschlagen" und so zu tun, als sei man nicht da oder nicht zuständig, das hat er jetzt mehrfach dargelegt. Das "AfD-Konzept" in der Flüchtlingskrise ist keines. So what?
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Das haben wir Staaten wie Österreich, Ungarn, Slowakei, Kroatien und dem Nicht-EU-Staat Mazedonien zu verdanken, die das gegen den Willen der deutschen Bundesregierung so durchgezogen haben. Die AfD hat genau dieses Vorgehen schon vor über einem Jahr gefordert.
Was heißt zu verdanken? Dass kurzfristig das Flüchtligsproblem woandershin verlagert wurde? Ist es davon weg, weniger, gelöst worden?
Das sind genau die Kinderantworten, die in einer komplexen Welt einfach nichts mehr taugen. -
[Blockierte Grafik: http://wp.production.patheos.com/blogs/exploringourmatrix/files/2016/01/answers.jpg]
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Kecks stellt an ein Konzept zur Lösung eines Problems höhere Ansprüche als ein "Tür zuschlagen" und so zu tun, als sei man nicht da oder nicht zuständig, das hat er jetzt mehrfach dargelegt. Das "AfD-Konzept" in der Flüchtlingskrise ist keines. So what?
Das was nun als Lösung präsentiert wird, sich verkaufen an Erdogan, kann dies aber auch nicht sein.
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/doppelt
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Alias, so mache ich das auch. Aber mal ehrlich, was unterscheidet denn Parteien wie SPD, CDU, Grüne überhaupt noch? Und was von den Zielen wird dann wirklich umgesetzt? Mich wundert Politikverdrossenheit nicht. Ist aber offtopic hier, das ist schon vor der AFD ein Problem gewesen...
Dein Beitrag zeigt eigentlich nur, dass du keine Ahnung von Politik und Arbeit in politischen Strukturen hast.einig sind sie sich lediglich darin, dass man erstmal flüchtlinge aufnehmen muss, weil wir ein grundgesetz mit menschenrechten für alle menschen drin haben
Nein, das ist nicht richtig.Das Grundgesetz sagt nicht, dass man Flüchtlinge aufnehmen muss. Im Grundgesetz ist die Rede von "politisch Verfolgten", den Antrag stellen darf grundsätzlich erst mal jeder. Das sind die klassischen "Asylbewerber".
Flüchtling sind bezogen auf die Genfer Flüchtlingskonvention, das deckt sich zum großen Teil mit dem Asylrecht, rechtlich ist es aber dennoch ein Unterschied. Hat aber keinen Verfassungsrang.
Und die Menschenrechte im Grundgesetz bedeuten nicht automatisch, dass Deutschland sie aufnehmen muss.
Bitte hier auch keine Parolen hinaushauen sondern bei den Fakten bleiben.
Flüchtling: § 3 AsylG
Asylberechtigter: Art. 16a GGJede Person die über einen sicheren Drittstatt eingereist ist, kann höchstens nur noch Flüchtling werden. Mit den unterschiedlichen Rechtsstellungen sind unterschiedliche Rechte und Pflichten verbunden.
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Sachsen ist das einzige Bundesland, welches einen Landesbeauftragten für LGBT-Flüchtlinge hat.
Das ist sicherlich löblich, ändert aber nichts daran, dass tausende Frauen in den Unterkünften weiter drangsaliert werden.
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Weißt du, nun besteht die Masse der Wählenden nicht aus so Schlauköpfen wie dir. Politikverdrossenheit ist eine Tatsache und dass nach Außen hin, es den Anschein hat, dass es eh egal ist, wer regiert, auch.
Alles anzeigenDein Beitrag zeigt eigentlich nur, dass du keine Ahnung von Politik und Arbeit in politischen Strukturen hast.
Nein, das ist nicht richtig.
Das Grundgesetz sagt nicht, dass man Flüchtlinge aufnehmen muss. Im Grundgesetz ist die Rede von "politisch Verfolgten", den Antrag stellen darf grundsätzlich erst mal jeder. Das sind die klassischen "Asylbewerber".
Flüchtling sind bezogen auf die Genfer Flüchtlingskonvention, das deckt sich zum großen Teil mit dem Asylrecht, rechtlich ist es aber dennoch ein Unterschied. Hat aber keinen Verfassungsrang.
Und die Menschenrechte im Grundgesetz bedeuten nicht automatisch, dass Deutschland sie aufnehmen muss.
Bitte hier auch keine Parolen hinaushauen sondern bei den Fakten bleiben.
Flüchtling: § 3 AsylG
Asylberechtigter: Art. 16a GGJede Person die über einen sicheren Drittstatt eingereist ist, kann höchstens nur noch Flüchtling werden. Mit den unterschiedlichen Rechtsstellungen sind unterschiedliche Rechte und Pflichten verbunden.
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Politikverdrossenheit ist eine Tatsache und dass nach Außen hin, es den Anschein hat, dass es eh egal ist, wer regiert, auch.
Ist beides keine Tatsache.
