Hallo,
ich habe bereits Wirtschaftswissenschaften mit dem Bachelor abgeschlossen und daraufhin ein Jahr in der Steuerberatung gearbeitet.
Die Arbeit war jedoch rein gar nichts für mich. Aus diesem Grund habe ich eine Ausbildung zum Bankkaufmann begonnen und möchte danach Wirtschaftspädagogik studieren.
Mein Ziel ist es, Lehrer an einer Berufsschule für Wirtschaft und Verwaltung zu werden.
Die Nachfrage beim Kultusministerium Niedersachsen hat ergeben, dass ich für die Zulassung zum Vorbereitungsdienst, aufgrund meiner einjährigen Tätigkeit in der Steuerberatung,
gar keine Berufsausbildung mehr benötigen würde. Daher überlege ich die Ausbildung abzubrechen und gleich im Oktober mit dem Studium WiPäd zu beginnen. Dadurch würde ich sehr viel Zeit und Kosten sparen.
Meine einzige Befürchtung dabei ist, dass die Ausbildung einen großen Einfluss auf die späteren Bewerbungen an berufsbildenden Schulen haben könnte. Wie seht ihr das?
Liebe Grüße
Dani87