Während in der Nachbarstadt ein Lernbehindertenanteil von rund 6 % angenommen wird, soll der Anteil der SchülerInnen mit Förderbedarf Lernen in unserer Stadt auf unter 3 % gedrückt werden. Was mit Aktenvorsortieren, Diagnostik umstrukturieren u.a. mehr erreicht wird. (Nicht dadurch, dass die Kinder 150km weiter oben schlauer sind).
Nur so an diejenigen, die meinen, es gäbe nur "Gesunde", "Blinde" und "Leute im Rollstuhl" in unserer Gesellschaft und es bedarf eines Fingerschnippens, um sie ihrer rechtmäßig zustehenden Schule (die für Gesunde, die für Blinde und der Rollstuhlschule) zuzuweisen .