In einer 6. Klasse sitzen zwei Schüler, die in der 4. Klasse nach Deutschland gekommen sind, nun im 3. Schulbesuchsjahr in Deutschland sind und sprachlich noch große Schwierigkeiten haben (Grammatik, Rechtschreibung, Wortwahl). Sie sollen auch am Unterricht der bald anlaufenden Internationalen Vorbereitungsklasse teilenehmen.
In den Deutscharbeiten äußern sie gute Gedanken, nur die Sprache zieht die Gesamtleistung deutlich herunter.
Wie verfahrt ihr in solchen Fällen, welche Art von Nachteilsausgleich gebt ihr bzw. empfehlt ihr?
Eine Arbeitszeitverlängerung würde m.E. nicht viel bringen, die Arbeit mit einem zweisprachigen Wörterbuch und Duden ist für Sechtsklässler auch noch nur bedingt hilfreich, oder?