Natürlich gibt es einen Unterschied zwischen Umgangs- und Bildungssprache. Und meiner Meinung nach, sollten sich Arbeitsblätter (zumindest am Gymnasium) der Bildungssprache bedienen.
Denn wenn sich dem Menschen, der die Bewerbungsmappe liest, die Fußnägel hochrollen und man daher keinen Ausbildungsplatz bekommt, hat dieser vermeintlich harmlose Trend schon deutliche Konsequenzen.
(Wobei ich auch schon gehört habe, dass man bei einer Firma, die Wert auf solche Details legt, gar nicht angestellt sein möchte.)