Hilfen zur Rechtschreibung und zur Grammatik und zum Gendern

  • Ein Fehler im Namen, der den nicht lächerlich macht, ist doch keine Pöbelei.

    Aber darüber zu lachen, wenn man bittet den Namen richtig zu schreiben, schon. Den Fehler mutwillig zu machen, wenn man wüsste, dass es die Namensträgerin stört, wäre das übrigens auch.

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

    2 Mal editiert, zuletzt von O. Meier ()

  • Und Flüxigskeitsfehler "treten"auf.

    #Zesame:!:


    Konzentrieren Sie sich ganz auf den Text, wenden Sie das Ganze auf sich selbst an. (J.A. Bengel)

  • Und Flüxigskeitsfehler "treten"auf.

    Ja, natürlich. Alles Flüchtigkeitsfehler. Und? Ist deswegen die Bitte, zukünftig auf die Schreibung des Namens zu achten, zum Lachen? Oder wäre es respektvoll, diesem Wunsch nachzukommen?


    PS: Auf die Möglichkeit sich bei der Namensschreibung von der Forensoftware unterstützen zu lassen, habe ich bereits hingewiesen. Noch einfacher geht es eigentlich nicht, einen Namen einzufügen.

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

    Einmal editiert, zuletzt von O. Meier () aus folgendem Grund: PS

    • Offizieller Beitrag

    Vielleicht ist es ja ein genervtes Lachen über deine ständige Pöbelei, wenn mal wieder einer deinen Namen falsch schreibt.

    Außerdem: wieso immer diese Unterstellung mit der "Mutwilligkeit". *kopfschüttel*

  • Vielleicht ist es ja ein genervtes Lachen über deine ständige Pöbelei

    Ja, sicher, jetzt wird eine Bitte zur Pöbelei umgedeutet. Aecht?


    Ich finde diese gehäufte, wiederholte und nachhaltige Respeklosigkeit jedenfalls unterirdisch. Aber wer sich darin gefällt, soll sich darin gefallen.

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

  • Und dann sind wir auf dem Niveau „Selber, selber!“ angelangt. Deine Ad-hoc-Behauptung wirst du sicher nicht mit Beispielen belegen, oder? Was nun, Schultern zucken oder nachtreten?

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

    • Offizieller Beitrag

    Naja, wenn man berechtigte Kritik als "selber, selber" abtut, ist eh Hopfen und Malz verloren. Aber das Beispiele suchen spare ich mir - wenn man dir Beispiele nennst, interessiert es dich eh nicht. *schulterzuck*

    A propos "Hopfen und Malz" - ich mache mir jetzt ein Bier auf und bin hier raus. #erwachsen



    ---

    edit: Link eingefügt - wollte ich vorher schon gemacht haben, aber am Handy war mir das Suchen zu aufwändig.

  • berechtigte Kritik

    Belege, dass sie berechtigt ist. Behaupten reicht nicht.

    Aber das Beispiele suchen spare ich mir - wenn man dir Beispiele nennst, interessiert es dich eh nicht.

    Auch diese Behauptung darfst du gerne belegen.


    Und ja, das Erwidern einer ein konkretes Problem benennenden Bitte mit derart diffusen Behauptungen kann ich von infantilen „Selber! Selber“-Rufen tatsächlich nicht unterscheiden. Erwachsen sein und sich zum Erwachsenen deklarieren könnte durchaus zweierlei sein.


    Aber um mal etwas zur Person zu sagen: „Prost! Lass’ dir schmecken.”

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

  • Aber darüber zu lachen, wenn man bittet den Namen richtig zu schreiben, schon. Den Fehler mutwillig zu machen, wenn man wüsste, dass es die Namensträgerin stört, wäre das übrigens auch.

    Lass den Usern doch etwas Spaß. Kannst dich ja auch über meinen Namen lustig machen oder ihn falsch schreiben, würde mich nicht stören. Über solche Kleinigkeiten muss man sich doch nicht aufregen.

    Bildung ist die Fähigkeit, fast alles anhören zu können, ohne die Ruhe zu verlieren oder das Selbstvertrauen. (Robert Frost)

    Bildung kann einen sehr glücklich und gelassen machen. (Günther Jauch)

    Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt? (Ernst R. Hauschka)




  • Über solche Kleinigkeiten muss man sich doch nicht aufregen.

    Eigentlich ist alles eine Kleinigkeit, wo es nicht um Leben und Tod geht und bei Letzterem ist "aufregen" ziemlich nutzlos. Die Leute regen sich halt über verschiedene Sachen auf. Vielleicht können wir alle künftig das '@' nutzen, dann wird der Name automatisch richtig geschrieben.

    (Es sei denn, man zitiert bumblebee und meinte Humblebee , dann wird's wieder kompliziert. Aber das ist eine andere Geschichte...)

  • Lass den Usern doch etwas Spaß.

    Sie sollen mich da 'raus halten. Es gibt genug Spaß, den sie haben können, ohne meine Kreise zu stören. Die Konsequenz deines Vorschlags wäre, dass man jegliche Beleidigung ertragen muss. Hauptsache, ihr habt Spaß. Einer Zivilgesellschaft steht es auch gut an, Spaß gegen Respekt abzuwägen.

    Kannst dich ja auch über meinen Namen lustig machen oder ihn falsch schreiben, würde mich nicht stören.

    Ja. Und? Das reicht, um einzufordern, dass es andere auch nicht zu stören hat? Mich stört es. Ich habe mehrfach gebeten, es zu unterlassen. Ich frage mich, welche Geisteshaltung jemanden dazu bringt, dann auch noch nachzutreten. Und ich bin froh, dass ich die Antwort nicht kenne.

    Über solche Kleinigkeiten muss man sich doch nicht aufregen.

    Ich rege mich nicht auf. Ich bitte lediglich um eine Mindestmaß an Respekt. Und bin äußerst verwundert darüber, wie schwer dieser manchen Menschen fällt.


    Andere Betrachtungsweise: Du meintest, ich solle „den User[inne]n“ den Spaß lassen. Wenn sie nun den Spaß aber genau daher beziehen, andere zu provozieren, sollte man wohl auch provoziert reagieren, damit der Spaß ein Spaß wird. Harharhar. So wer lacht jetzt mit? Ist Spaß auf Kosten anderer wirklich das, was dieses Forum gestalten soll?

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

  • Vielleicht können wir alle künftig das '@' nutzen, dann wird der Name automatisch richtig geschrieben.

    Eine schönes Beispiel, wie weit wir mit der „Digitalisierung“ in diesem Land sind. Einfache Funktionen eines Forums werden von gebildeten Menschen nicht genutzt, die statt dessen munter vor sich hin wurschteln, um anschließen ihre Fehler als „nich soo schlümm“ deklarieren. Ein Muster, das ich sehr häufig bei der Computer-Nutzung erlebe.

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

    Einmal editiert, zuletzt von O. Meier ()

  • Es gibt genug Spaß, den sie haben können, ohne meine Kreise zu stören.

    Vergleichst du dich gerade mit einem der größten Mathematiker der Antike? Falls ja, wie größenwahnsinnig kann man sein?

    Bildung ist die Fähigkeit, fast alles anhören zu können, ohne die Ruhe zu verlieren oder das Selbstvertrauen. (Robert Frost)

    Bildung kann einen sehr glücklich und gelassen machen. (Günther Jauch)

    Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt? (Ernst R. Hauschka)




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