Viel wichtiger als irgendwelche Integrationskurse ist, dass endlich was für die innere Sicherheit getan wird. In Ansbach hat sich diesmal ein Syrer gesprengt und zum Glück nur sich selber getötet, aber immerhin Menschen verletzt.
Die jetzige Regierung hat auf jeden Fall versagt die Bürger des eigenen Landes zu schützen. Im Gegenteil, sie hat sie in Gefahr gebracht durch diese Flüchtlingspolitik.
Flüchtlingsdiskussion - auf Bitte ausgelagert
-
-
Viel wichtiger als irgendwelche Integrationskurse ist, dass endlich was für die innere Sicherheit getan wird.
Umgekehrt wird ein Schuh daraus, wir brauchen mehr Integration, damit wir erst gar nicht mehr Sicherheit brauchen
-
Dann gehst du aber davon aus, dass sich Jeder integrieren will. Das bezweifel ich einfach mal.
-
Dann gehst du aber davon aus, dass sich Jeder integrieren will. Das bezweifel ich einfach mal.
Selbst jemand, der sich nicht integrieren will, wird nicht zwangsläufig zur Gefahr. Ansonsten: Denen, die sich integrieren wollen, muss man aber die Chance geben, sonst werden sie abrutschen, und das ist die Mehrzahl.
Wenn ich mir weiter die ganze Kacke, von besorgten Bürgern, Pegidioten und anderem Nazigesochs anhören muss, überlege ich ernsthaft, mich selbst zu entintegrieren!
-
Andererseit ärgert es mich, dass wir das beim Thema sozio-Kulturelle Armut nie hinbekommen haben. Kinder aus armen Familien haben durch das Bildungspaket theoretisch Zugang zu Sport und Musik, die bürokratischen Hürden sind aber verdammt hoch, weil für jedes Kind in jedem Teilbereich Einzelanträge gestellt werden müssen. Da braucht man Eltern, die sehr motiviert sind, zum Amt zu gehen und Formulare auszufüllen.
Von einem kostenlosen Besuch der Bäder hier im Umkreis für arme Familien ist mir nichts bekannt. Die Bib ist für Kinder kostenlos. Kostenlose Sportangebote für Jugendliche und Erwachsene sind mir im Umkreis nicht bekannt.Sowas schürt Neid.
Als Lehrer*in solltest du besser über das Bildungs- und Teilhabepaket informiert sein. Der Aufwand für das Ausfüllen des Formulars ist gering.
Der größte bürokratische Aufwand daran ist, die Bestätigung der Schule zu bekommen -
Zum Problem der inneren Sicherheit:
Ich plädiere dafür, dass jedem Bürger ein Polizist zur Seite gestellt wird, der den Bürger bei Gefahr mit seinem Leben verteidigt.
Oder dass kostenlose Schutzwesten an die Bevölkerung ausgeteilt werden.
Außerdem muss das Darknet mit Platzpatronen überschwemmt werden. -
Umgekehrt wird ein Schuh daraus, wir brauchen mehr Integration, damit wir erst gar nicht mehr Sicherheit brauchen
Wie will man einen psychisch-gestörten Selbstmordattentäter integrieren? Der war auffällig wegen Drogendelikten und schon in Behandlung. Irgendwelche Integrationskurse oder Begegnungskaffees mit Einheimischen oder Berufsausbildungskurse an Berufsschulen oder Praktika hätten da auch nicht mehr geholfen. Selbst normale Jobs oder eine eigene Wohnung würde dabei nicht helfen.
Der ist einfach mit dem Leben hier nicht klar gekommen und ist deswegen durchgedreht.
Sieht man doch an München: der Junge war in Deutschland integriert und hat schön am PC Egoshooter gespielt und ist trotzdem durchgedreht. -
Sieht man doch an München: der Junge war in Deutschland integriert und hat schön am PC Egoshooter gespielt und ist trotzdem durchgedreht.
Der passt aber auch gar nicht in Flüchtlingsdebatte und Terrorismusproblematik (und damit auch nicht in diesen Thread)! Da hätte übrigens auch mehr Sicherheit (was auch immer das ist) nichts geholfen. Wir können ja schon froh sein, dass es "nur" in einem McDonalds war und nicht in einer Schule. Was geholfen hätte, wenn wir mal die psychologische Notfallbehandlung in Deutschland ausbauen und außerdem die Stigmatisierung psychisch kranker beenden würden, die dann ja auch noch nach außen immer heile Welt spielen müssen, um nicht auch noch ausgegrenzt zu werden!
-
Würzung: Afghanischer "Flüchtling" begeht Anschlag mit Messer und Axt auf Passagiere eines Zuges
München: Iraner erschiesst 9 Menschen mit einer illegalen Waffe. Ein Mitwisser der Tat, ein Afghane, wurde gerade festgenommen.
Reutlingen: Syrischer "Flüchtling" geht mit einer Machete auf Menschen los, tötet eine Frau und verletzt mehrere schwer.
Ansbach: Syrischer "Flüchtling" verübt Selbstmordattentat mit einer Bombe.
"Wir schaffen das."
-
Das Logik-Defizit liegt eher bei dir, aber das ist man ja schon gewohnt...
Der Täter in München hatte sich ILLEGAL Waffen besorgt, da nützen dir schärfere Waffengesetze überhaupt nichts (Deutschland hat sowieso schon eines der schärfsten Waffengesetze der Welt).
Der Attentäter von Nizza hat 88 Menschen mit einem LKW getötet.
Der Attentäter von Würzburg hat eine Axt und ein Messer benutzt.
Der Attentäter von Reutlingen nutzte eine Machete.
Die Attenäter von Paris hatten Kalaschnikows vom Balkan geschmuggelt und TNT-Bomben gezündet.
Der Attentäter von München hatte eine illegale, umgebaute Dekowaffe aus dem Darknet besorgt.Was hat das alles mit dem deutschen Waffengesetz zu tun?
-
Der Attentäter von München hatte eine illegale, umgebaute Dekowaffe aus dem Darknet besorgt.
Es war eine Glock 17, eine halbautomatische Waffe, die auch das österreichische Bundesheer und die deutsche Marine einsetzt
BTW: Weshalb gilt Schießen eigentlich als "Sport" ?.
Nur weil man damit eine Zielscheibe trifft?
Das würde auch mit Kirschkernspucken funktionieren - und wäre spaßiger. -
[...]
München: Iraner erschiesst 9 Menschen mit einer illegalen Waffe. Ein Mitwisser der Tat, ein Afghane, wurde gerade festgenommen.
[...]
Sehr interessant, dass dem Täter seine zweite Staatsbürgerschaft - nämlich die deutsche - aberkannt wurde, um das Deutschsein in einem guten Licht zu präsentieren. Nichtsdestotrotz war der Täter Deutscher oder zumindest Deutsch-Iraner. So viel Zeit zur Differenzierung muss sein, auch wenn seine Nationalität offenkundig kein Grund für den Amoklauf darstellte.
Zitat von Stille Mitleserinich mache sehr wohl einen Unterschied zwischen Inlandstätern und Tätern mit Migrationshintergrund. Nicht moralisch. Da ist die Tat zu verurteilen.
Aber mir ist klar, dass man einen Inlandstäter nicht irgend einem anderen Land aufhalsen kann - unsere Gesellschaft ist dafür verantwortlich, Konsequenzen zu ziehen und, aus Steuergeldern, diese auch zu finanzieren. dazu gehört dann auch der komplette Justizapperat, eine Unterbringung und Maßnahmen zur Resozialisation.Nun sprechen wir aber von Menschen, die bei uns Schutz gesucht haben und die ich zunächst einmal als Gäste betrachte. Und bei denen sehe ich nicht ein, dass die Gesellschaft die Kosten für Täterschaft übernehmen soll.
Werden wir doch mal konkret beim "Durchgreifen" - auch das Wort ist schon recht abgegriffen. Was stelle ich mir vor bei (um bei meinem Beispiel zu bleiben) sexuellen Belästigern in einem Bad?
ich stelle mir nicht vor, dass lediglich die Personalien aufgenommen werden (wenn überhaupt) und unter 18-Jährige (oder angebliche unter 18-jährige, ohne Papiere ist das ja nicht nachweisbar)nach einer Ermahnung (die sie verstehen?) die Örtlichkeit verlassen, ohne, dass irgendeine Ahndung der Tat erfolgt. Dann ist nämlich klar: Die weheren sich gar nicht, da passiert nichts außer ein paar Worte, so schlimm war es also nicht. Konsequenz: Ich kann mich weiterhin so verhalten, Konsequenzen gibt es keine.Wir bleiben als Gesellschaft mit unseren sanften Ermahnungen weit unter einer Schwelle, die von jemand, der aus einem Regime stammt und sicher Schreckliches gesehen hat, als Konsequenz interpretiert werden könnte. Dazu gehört auch, dass viele Flüchtlinge auch nach dem Asylantrag keinerlei Paiere bei sich tragen (oder es behaupten.) Wie wäre es mit der einfachen Pflicht, sich jederzeit ausweisen zu können?
Was ist meine Alternative? ich wünsche mir, dass Täter festgesetzt werden und in einem möglichst schnellen Verfahren abgeurteilt. Und dann bedeutet das bei einem Gast, dass er abgeschoben wird. Auch bei kleinen Vergehen und Bewährungsstrafen. In sein Herkunftsland. Egal, wie es da aussehen mag. Das könnte meiner Meinung nach dazu führen, das weitere Täter sich besser überlegen, ob sie gesellschaftliche Regeln in Zukunft überschreiten oder nicht und unseren Ordnungsapperat und die Justiz etwas ernster nehmen.
Und genau das ist der Grund, weshalb ich mich gegen eine von Dir geforderte Leitkultur ausspreche. Ich sehe das nämlich anders und möchte den Täter nicht aufgrund seiner Nationalität als Menschen zweiter Klasse "bestrafen", sondern aufgrund seines Vergehens. Und das ist keineswegs besser, wenn der Täter schon sein ganzes Leben in Deutschland verbracht hat. Sich auf bloße biologische Zufälligkeiten - nämlich die Geburt an einem Ort X - als Legitimation einer Differnzierung zwischen Menschen zu beziehen, passt nicht in mein Weltbild. Vor allem, weil Du scheinbar auch einen wegen leichten Diebstahls verurteilten Geflüchteten fernab jeder humanistischen Einstellung nach Syrien zurückschicken würdest. Du sagst, nach hier flüchtende oder migrierende Menschen sollen sich an unsere Werte anpassen. Das scheinen mir aber teilweise sehr suspekte Werte zu sein...
-
Wir können ja schon froh sein, dass es "nur" in einem McDonalds war und nicht in einer Schule.
Was ist denn das für ein kranker Gedankengang?
-
Was ist denn das für ein kranker Gedankengang?
Ich denke, dass Trantor damit nur ausdrücken wollte, dass die Anzahl potentieller Opfer damit geringer war.
-
Wieso ist es antihumanistisch, einen Täter, der hier zu Gast ist, in sein Heimatland zurückzuschicken?
Da sieht es furchtbar aus, korrekt. Aber wenn meine Gäste meine Familie sexuell belästigen oder sich
mit uns eine Prügelei liefern würden, würde ich sie des Hauses verweisen. Würdest du das nicht tun?Ich sprach auch nicht von Diebstahl - ich haben von Eingriffen in das Leben anderer geschrieben (Gewaltdelikte, Sexualstraftaten, Drogenhandel, Menschenhandel) - ganz nach dem Kantschen Imperativ. Was ist daran suspekt, dass ich weder Körperverletzungen noch Begrapschungen noch Angriffe mit Kebapmessern (in Reutlingen) schätze? Die körperliche Unversehrtheit schien mir mal ein hohes Gut. Siehst du das nicht so? Ist dir das egal? Ist das kein Konsens mehr, dass man niemanden verprügelt, ihm in den schritt oder an den Po fasst oder auf ihn einsticht?
Ich sprach auch nie davon, dass ein deutscher Täter mir lieber ist - er hat aber nun mal meine Staatsangehörigkeit, ergo bin ich als Mitglied der Gesellschaft dazu verpflichtet, die Kosten für Bestrafung und Resozialisation mitzutragen. Toll find eich das auch nicht, ich akzeptiere es aber.
Nun erklär mir aber mal bitte, warum die Gemeinschaft die Kosten für Straftäter tragen sollte, die keinen deutschen Pass haben und folglich nicht der Gemeinschaft angehören. Ich trage gern die Kostenwelle mit, die für Integrationsaufgaben, Sprachunterricht und das Gesundheitswesen auf uns zurollt - aber eben nicht für Straftäter. Ich will diese Leute nicht hier haben. Dies ist nicht ihre Heimat, sie haben eine Heimat. Also mögen sie bitte dort leben, auch, wenn es dort schlechte Zustände gibt. Diese Personen können selbst entscheiden, ob sie zu Tätern werden.
Ich verstehe nicht, warum sich für euch offenbar alle Zugehörigkeiten aufgelöst haben - es gibt keine Angehörigkeiten, keine Zuständigkeiten mehr. Folglich müsste sich die Bundesrepublik auch für alle Straftaten im Ausland verantwortlich fühlen? Un die Täter bei uns unterbringen?
Oder ist das nur ein Teil eines modernen Missionschauvinismus, bei dem die Deutschen sich auf humanistischer Mission in der ganzen Welt fühlen, weil nur sie korrekte Werte transportieren und Probleme lösen können? Und folglich muss jedem geholfen werden, am deutschen Wesen (Pardon : pluralistischen) zu genesen, weil das nur hier geht?
Echt schräg.
-
Ich denke, dass Trantor damit nur ausdrücken wollte, dass die Anzahl potentieller Opfer damit geringer war.
Aha, du denkst. Aber es ist erschreckend, dass der Beitrag, in dem so ein Satz steht, von mehreren Nutzern in diesem Forum mit "Gefällt mir" versehen wird, ohne das wir genau wissen, wie er gemeint ist.
Hier scheinen einige reflexartig auf den "Gefällt mir"-Button zu klicken, ohne überhaupt noch nachzudenken.
Aber langsam wundert mich in diesem Forum gar nichts mehr.
Gruß !
-
Weshalb gilt Schießen eigentlich als "Sport" ?.
Nur weil man damit eine Zielscheibe trifft?Yup. Allein dieses "nur" reicht dafür schon vollkommen aus. Wer anderes trifft ist auch kein Sportschütze mehr. Sondern Jäger, Polizist, Soldat, Gewalttäter oder schlichtweg unfähig und/oder untrainiert.
-
Hallo alias,
als GK-Lehrerin bin ich regelmäßig damit beschäftigt, mit meinen Schülerinnen, die schon Mütter sind, Formulare auszufükllen, die zum Bildungspaket führen.
ich fand das nicht easy und es geht alles andere als schnell, da für jedes Kinkerlitzchen ein eigenes Formular ausgefüllt werden muss. Da sind einige Schülerinnen dabei, die aus Sprachgründen die segel streichen wollten, nicht, weil sie ihre Kinder nicht lieben. Meike, find ich arrogant. Aks Akademi füllst du einen minimalen Bruchteil der Formulare aus, mit denen ein hartzer sich rumschlagen muss.
gerade wir sind verdammt weit weg von einer Welt, in der in einem mir bekannten Viertel Krieg herrscht zwischen den Asis im viertel und den Containerflüchtlingen (Ein paar ehemalige Arbeitskollgeen wohnen da) - und werden regelmäßig mit Dosen beworfen, wenn sie am Container vrorbeifahren und auch die deutschen und Migranten im Viertel gehen auf die Flüchtlinge los.
In unseren schönen Vierteln kommt davon nix an, logo. -
Es war eine Glock 17, eine halbautomatische Waffe, die auch das österreichische Bundesheer und die deutsche Marine einsetzt.
Ja, aber es handelte sich dabei um eine eigentlich nicht funktionstüchtige Dekorationswaffe, die von Kriminellen illegal "scharf" gemacht und dann illegal über kriminelle Seiten im Internet verkauft wurde. Das hat überhaupt nichts mit einem angeblich zu liberalen Waffengesetz zu tun, denn der Täter hat sich überhaupt nicht an das Waffengesetz gehalten.
Zitat von aliasBTW: Weshalb gilt Schießen eigentlich als "Sport" ?.
Nur weil man damit eine Zielscheibe trifft?
Ja genau. Schiessen ist sogar ein olympischer Sport mit ganz vielen verschiedenen Disziplinen.Warum ist es eigentlich "Sport", wenn Menschen Waffen wie Speere möglichst weit werfen?
Oder wenn Menschen mit Säbel und Degen aufeinander losgehen mit dem Ziel sich gegenseitig zu treffen? Oder wenn Menschen sich beim Boxen gegenseitig mit Fäusten so lange ins Gesicht schlagen bis davon einer umfällt? -
Ich verstehe nicht, warum sich für euch offenbar alle Zugehörigkeiten aufgelöst haben - es gibt keine Angehörigkeiten, keine Zuständigkeiten mehr. Folglich müsste sich die Bundesrepublik auch für alle Straftaten im Ausland verantwortlich fühlen? Un die Täter bei uns unterbringen?
Ich verstehe nicht, wie du darauf kommst, wer ist denn hier "euch" und wieso "alle Zuständigkeiten aufgelöst"?
Ich hätte auch gerne alle ausländischen Gewalttäter wieder im Ausland. Noch lieber auf dem Mond. Für immer. Und unsere gleich mit. Das Problem ist aber, dass das nicht so einfach ist, wie es AfD und andere einfache-Antworten-auf-komplexe-Fragen-Lügenbolde so gern vermitteln.
Manche kommen ohne Pass und ohne ermittelbare Staatsbürgerschaft. Wohin also zurück schicken? Setzt du die dann in ein Flugzeug in irgendein Land und hoffst, dass die da ohne Pass aussteigen dürfen? Kannste schön vergessen. Manche kommen aus Ländern, die deutlich sagen, dass sie sie nicht zurück nehmen, wie die nordafrikanischen, da verhandelt man gerade über Abkommen. Kann dauern. Und unser hier geborener Deutsch-Iraner, der hier ein Verbrechen begangen hat - glaubst du, der Iran hat Bock, seine Verhandlung zu führen und ihn dort einzuknasten? Warum sollte er? Warum sollte ein Land überhaupt für ein hier begangenes Verbrechen dort teure Verfahren führen, für die sie dort nicht einmal gescheit ermitteln können, weil sie hier begangen wurden? Wollen die nicht.
Und meinst du alle Täter? Also auch, wenn hier einer klaut, soll er zurück in den Krieg? Wo zieht man da die Grenzen?
Als wär das alles so einfach.
Und was soll diese komische Frage mit "für alle Straftaten im Ausland verantwortlich fühlen"? Das ist doch völliger Kokolores....ZitatMeike, find ich arrogant. Aks Akademi füllst du einen minimalen Bruchteil der Formulare aus, mit denen ein hartzer sich rumschlagen muss.
- verstehe zwar nicht alles an deinem Zitat, aber ich unterrichte mitten im Großstadtghetto. Fülle die Bildungs- und Teilhabedinger und auch viele andere Formulare ständig mit meinen Schülern aus. So schwer ist das echt nicht. Beim zweiten Mal bringen sie es den Eltern bei. Warum du das arrogant findest ist mir unklar, aber wenn alias als Hauptschullehrer das auch machbar findet, kannste ja ihm vielleicht vertrauen - der ist vielleicht nicht "aks Akademi"
Werbung