Flüchtlingsdiskussion - auf Bitte ausgelagert

  • Was wäre gewesen, wenn die flüchtenden Täter sich nochmal umgedreht und auf das Opfer geschossen hätten, um es als einzigen Zeugen aus dem Weg zu räumen, damit sie nicht geschnappt werden?

    Dann würde vermutlich Sherlock Holmes ermitteln und Perry Mason oder Matlock würden einen Freispruch erwirken.
    Oder sprachst du tatsächlich vom Real Life (tm)?

  • Völlig absurd, dass das alles hier unter "Flüchtlingsdiskussion" steht. Im Thread geht es doch nur noch ums " stell dir vüür ", und ums Waffentragen. Das erinnert mich zunehmend an meine Verhandlungen als Kriegsdienstverweigerer in den 70er/80er-Jahren... Claudius und Karl-Dieter hätten bestimmt einen Platz in der Befragungskommission gefunden. ...


  • Was wäre gewesen, wenn die flüchtenden Täter sich nochmal umgedreht und auf das Opfer geschossen hätten, um es als einzigen Zeugen aus dem Weg zu räumen, damit sie nicht geschnappt werden?

    Darf ein Polizist in einer aufgeheizten Situation, in der sich der Täter evtl (wir gehen jetzt mal von einem einfachen Diebstahl aus) auf die Fluct begibt den einfach über den Haufen schießen? Nö darf er nicht, selbst wenn auf eine Waffe auf ihn gerichtet ist, muss er sich sicher sein, das dies keine Spielzeugwaffe ist.
    In Afghanistan mussten wir z.B. uns auch vergewissern, das die Kids nicht mit ner Spielzeugwaffe auf uns deuten bevor wir uns wehren (ROE).


    Ein Täter der eine Waffe beihat rennt nicht erst los dreht sich dann dabei um und knallt das Opfer über den Haufen. Schon allein die Wahrscheinlichkeit, das ein ottonormal Täter mit einer Schusswaffe im Laufen so präzise schießen kann, das er das Opfer tötlich verwundet ist eher gering.
    Zudem kommt: Hat der Täter keine Waffe, knall ich ihn über den Haufen und man findet keine Waffe --> Problem für dich in den meisten Fällen. Denn glücklicherweise sind wir nicht in einen der tollen Bundesstaaten der USA, in dem man einen Fremden auf eigenem Grundstück ohne Vorwarnung über den Haufen knallen darf. Wenn ich in eine solche Situation lande und eine Schusswaffe an der HAnd habe bin ich dazu verpflichtet, den Täter über den Gebrauch der Waffe zu informieren. Mach ich das nicht sondern baller gleich los und ein zweiter Täter/Passant bekommt das mit und sagt vor Gericht aus, bin ich am Arsch. Denn ich habe meine stärkere Position (Schusswaffe) genutzt um einen Schwächeren über den Haufen zu ballern. So ist nun mal die Gesetzeslage. Kann man sich drüber streiten inwiefern dsa sinnvoll oder sinnfrei ist, es ist aber nun mal so wie es ist.

    • Nicht, wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. -Machiavelli-
    • Zwei Mächte gehen durch die Welt, Geist und Degen, aber der Geist ist der mächtigere. -Napoleon-
    • In dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst! -Augustinus-
  • Darf ein Polizist in einer aufgeheizten Situation, in der sich der Täter evtl (wir gehen jetzt mal von einem einfachen Diebstahl aus) auf die Fluct begibt den einfach über den Haufen schießen? Nö darf er nicht, selbst wenn auf eine Waffe auf ihn gerichtet ist, muss er sich sicher sein, das dies keine Spielzeugwaffe ist.

    Polizisten sind natürlich speziell für genau solche Fälle geschult worden, der normale Bürger nicht. Davon abgesehen gehe ich davon aus, dass jeder Mensch in realer Todesangst nur noch intuitiv zum Selbstschutz handelt und da keine grosse Zeit mit weitschweifigen Überlegungen vergeudet, auch ein Polizist nicht. Im Ernstfall gilt es einfach nur durch schnelles Handeln zu überleben.


    Wenn drei bewaffnete Räuber vor mir stehen würden, die mir ihre Waffe an den Kopf halten und drohen mich zu erschiessen, würde ich mit Sicherheit nicht erstmal in Ruhe überprüfen, ob es sich bei dieser Waffe eigentlich um eine echte, scharfe Waffe handelt. Wie kann man denn sowas bitte von einem Menschen in einer solchen Situation absoluter Todesangst verlangen? Wie realitätsfremd ist das?

  • Polizisten sind natürlich speziell für genau solche Fälle geschult worden, der normale Bürger nicht. Davon abgesehen gehe ich davon aus, dass jeder Mensch in realer Todesangst nur noch intuitiv zum Selbstschutz handelt und da keine grosse Zeit mit weitschweifigen Überlegungen vergeudet, auch ein Polizist nicht. Im Ernstfall gilt es einfach nur durch schnelles Handeln zu überleben.
    Wenn drei bewaffnete Räuber vor mir stehen würden, die mir ihre Waffe an den Kopf halten und drohen mich zu erschiessen, würde ich mit Sicherheit nicht erstmal in Ruhe überprüfen, ob es sich bei dieser Waffe eigentlich um eine echte, scharfe Waffe handelt. Wie kann man denn sowas bitte von einem Menschen in einer solchen Situation absoluter Todesangst verlangen? Wie realitätsfremd ist das?

    Claudius: Du soltlest lesen WAS ich geschrieben habe. Ich habe nichts von "drei bewaffneten Räubern, die vor mir stehen und mir eine Waffe an den Kopf halten und drohen mich zu erschiessen" geschrieben. Du dramatisierst und ziehst dir ständig neue Situationen aus den Fingern. Wir sprachen von dem Fall, auf flüchtende Täter zu schießen.


    Im Übrigen: Sollten dir gegenüber drei bewaffnete Täter eine Knarre an den Kopf halten, denke ich nicht, das du dich da wehren würdest. Solltest du dies doch tun: Viel Glück, ganz ganz viel Glück. Wer schon mal eine Bedrohungssituation mit nur einem bewaffneten Täter überstanden hat, hat schon eine Menge Glück gehabt das die Verteidigung nicht mti dem eigenen Tod geendet ist.


    Ist eine Bedrohungslage ausgemacht, nämlich genau die, worüber wir hypotethisch sprachen, ist es deine Aufgabe als Schießkundiger dich zu vergewissern, das die PErson wirklich eine Waffe in der Hand hat und nicht nur eine Waffel.



    Solange du hier aber in keinster Weise bei realen Situationen bleibst, spar ich mir das Ganze hier....
    Geh doch bitte auf die vorher besprochene Situation ein:


    Unbewaffnete Person flüchtet, "Opfer" schießt ihn über den Haufen = Keine Notwehr sondern mindestens Notwehrextess!
    Alles Andere findest du in Actionfilmen wieder.

    • Nicht, wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. -Machiavelli-
    • Zwei Mächte gehen durch die Welt, Geist und Degen, aber der Geist ist der mächtigere. -Napoleon-
    • In dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst! -Augustinus-
  • http://web.de/magazine/panoram…tzte-attacke-zug-31693106


    Genau deshalb bin ich froh, dass ich in einer Region lebe, wo es nur wenige Flüchtlinge gibt. Auch vermeide ich öffentliche Verkehrsmittel und Plätze. Aus genau solchen Gründen, es passiert immer dort, wo viele Menschen zusammen sind. Es ist und bleibt ein zusätliches Risko zu all den Irren die eh schon herumlaufen.
    Und der Großteil der Schläferzellen, der durch den Flüchtlingsstrom mit ins Land gekommen ist, wird erst noch aktiv werden.
    Mit von unseren als Flüchtlingshilfe gedachten Geldern kaufen die sich frei erhältliches Aceton und Wasserstoffperoxid und dann geht es los. Zum Glück muss ich Flüchtlingskindern noch keinen Chemieunterricht erteilen. Ich hätte große Bedenken, dass das Wissen missbraucht wird.
    Aber vor solcher Gefahr zu warnen ist natürlich politisch nicht korrekt.
    Solange es die Franzosen trifft kann man auch immer noch sein gutmenschliches Weltbild aufrecht erhalten. Wartet mal ab, wenn es mal jemanden trifft, den ihr kennt, vielleicht sogar eure Familie.

  • krieg! weltuntergang! ausnahmezustand! bewaffnet euch! aktionismus! rassismus ole! religionsfreiheit go home!


    ...im ernst: pluralismus, offene gesellschaft und grundgesetz for the win. sicherheit ist immer noch kein grundrecht und wer sich derart gebärdet (siehe post über mir), der erreicht genau das, was isis will: einen keil zwischen gewöhnliche muslime in der welt und mitbürger nicht-muslimischen glaubens treiben. keep calm and... ihr wisst schon.


    #notafraid

  • Was mich in der gesamten Debatte rund um von Geflüchteten begangene Kriminalität aufregt ist der Umgang der Medien mit eben jenem Problem. Es wird durchgehend gegen die Richtlinie 12.1 verstoßen, die eine Benennung der Nationalität, Religion, etc. nur vorsieht, wenn es für das Verständnis der Tatmotive notwendig ist. Im Falle des Anschlags in Würzburg wäre die Information, dass es sich um einen Asylbewerber handelt also vollkommen unnötig und würde im Gegensatz zum Pressekodex stehen. Allein der Umstand, dass sich der Täter zum IS bekennt, dürfte auf Grundlage des Presserates berichtenswert sein, um den Lesern die Motivation zu verdeutlichen. Alles andere führt lediglich dazu, dass Menschen solche Aussagen treffen wie Firelilly.

  • .. Richtlinie 12.1 ...

    Deshalb ist es wichtig, sich heutzutage auch aus ausländischen Medien zu informieren. Ansonsten gilt immer noch:

    Zitat

    Art. 5 Abs 1. GG:
    Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.


    Gruß !

    Mikael - Experte für das Lehren und Lernen

  • Sich aus anderen Medien zu informieren ist ja das gute Recht eines Jeden. Allerdings liest sich Dein Beitrag so als würdest du internationale Presse aus dem Grund heraus verfolgen, um über die Nationalitäten von Tätern zu erfahren - was wieder auf den Pressekodex des Presserates zurückführt. Inwiefern soll die Nationalität überhaupt eine Erwähnung widerfahren, wenn es nicht für die Tat erheblich war?

  • Andererseits ist es auch bescheuert, so zu tun, als hätten Personen mit Migrationshintergrund hier keinerlei Probleme. Das mag auf eine
    erkleckliche Zahl von Personen zutreffen, aber nicht auf jeden.


    Nicht ohne Grund sind es junge Männer und Frauen mit Migrationshintergrund (und direkt dahinter deutsche Staatsbürger ohne solchen), die
    sich als Auslandskämpfer beim IS andienen oder aber/und sich im Inland radikalisieren.


    ich finde nicht, dass man darüber einfach hinweg sehen sollte. Das sollte aber nicht zum Schüren von Ängsten führen, sondern zu
    verstärkten Bemühungen um eine Integration dieser Gruppen. Der kulturelle Unterschied ist dann manchmal doch nicht so klein, wie ich es in Auseinandersetzungen mit Schülern (selten mit Schülerinnen) oft erlebe und manchmal ist die Kinderstube offenbar anders verlaufen. Und dann müssen wir uns überlegen, ob wir Deutschen uns anpassen oder ob wir die Anpassung der zu uns gekommenen Menschen fordern.


    Bis zu einem gewissen Grad bin ich bereit, zu hinterfragen, ob meine "Ideologie" oder Kulturpraxis offen genug ist, ich habe aber auch ganz deutliche Grenzen, die
    ich auch benennen kann: So bin ich nicht bereit, auf die Gleichberechtigung der Frauen zu verzichten (und es gibt Klassen, in denen ich mit der Überzeugung ganz alleine dastehe, auch unter den Mädchen), ich bin nicht bereit, tradierte Praktiken wie weibliche Beschneidung, Ehrenmord oder Zwangsverheiratungen zu akzeptieren.


    In diesen Punkten bin ich nicht bereit, auch nur einen Fingerbreit von meiner Überzeugung abzuweichen.
    Vielleicht brauchen wir doch so etwas wie eine Leitkultur, an die man sich anpassen kann, denn das heute praktizierte "alles ist toll" ist zu breit und faktisch nicht erklärbar.
    Und wir müssen überlegen, ob ein System, das auf Freiwilligkeit aufbaut, überlebt, wenn es nicht mehr von der Mehrheit getragen wird.

  • haben wir doch schon: nennt sich grundgesetz. pluralismus und offene gesellschaft funktionieren *nur* auf der basis von freiwilligkeit. das gilt auch für werthaltungen. man kann *niemandem* irgendeinen wert verordnen, wie z.b. gleichberechtigung. man kann angepasstes verhalten erzwingen, und das tun unsere gesetze recht effizient. die dahinter stehenden werthaltungen gehen einen demokratischen staat dagegen nichts an, gerade *weil* wir ein wertbasiertes gg haben. menschenwürde und aufgezwungene werthaltungen schließen sich aus.
    lediglich verhalten, das anderen die würde nimmt, kann - und wird - sanktioniert.


    für alles andere kann man nur vorbild sein und werben. "ausländer raus" und ähnliche parolen des (bestenfalls) rechtspopulistischen blocks mehr erreichen wohl zielsicher genau das - werbung für gg und vorbildsein für die werte des gg - nicht.


    (jo, das ist alles komplexer als das "leitkultur - los, pass dich gefälligst an." aber politik und menschen und demokratie sind halt alle komplex. da muss man durch.)

  • Sich aus anderen Medien zu informieren ist ja das gute Recht eines Jeden.

    Genau. Und ich ziehe es vor, selbst zu entscheiden, welche Informationen ich für wichtig halte und welche nicht, ohne dass mir ein privater Verein vorschreibt, was ich lesen soll.


    Gruß !

  • Wenn ich nicht weiß, an was ich mich halten muss, wenig Kontakt zu den Normalbürgern habe und auch noch probleme mit der Sprache finde ich das, was du da verlangst, verdammt schwierig.
    Die Form der Sanktionen sind ebenfalls unbekannt und wirken im Gegensatz zu den Herkunftsländern lachhaft. Woran soll man sich in Deutschland denn bitte orientieren, wenn man aus einem ganz anderen Kulturkreis kommt?


    Und du, kecks, glaubst wirklich, dass das überzeugend ist? Insbesondere für junge Leute, die nach einer Orientierung suchen (auch die deutschen Jugendlichen haben große Schwierigkeiten mit den unendlichen Möglichkeiten - auch hier sind viele überfordert)? Ich habe sehr wohl Sorgen, dass unsere wenig wehrhafte Demokratie und unser wenig wehrhaftes Gesellschaftsleben extremen Auswüchsen wenig entgegenzusetzen hat. Viele meiner Schüler finden gerade Diktaturen cool, wenn mal einer sagt, wos langgeht. darunter sind sehr viele Jugendliche mit Migrationshintergrund.


    Bist du wirklich bereit, all das (Pluralismus, offene Gesellschaft etc) aufzugeben, um ein guter Gastgeber zu sein?

  • ich weiß, von was du redest. ich habe solche jugendliche jahrelang in sozialkunde unterrichtet. meiner erfahrung nach kommt man mit dem oben skizzierten ansatz am weitesten. nochmal: menschenwürde und "jemanden zu einer werthaltung zwingen" (was eh nicht funktionert ohne massive folter aka gehirnwäsche; man kann nur fake-wertbekenntnisse und eine atmosphäre der angst und des gegenseitigen misstrauens per repression erzwingen, nicht mehr, nicht wenigerI schließen sich aus.


    man kann nur vorleben und werben und in der praxis immer wieder beispiel sein und erfahrungen mit positive erfahrungen mit pluralismus und demokratie und offener gesellschaft ermöglichen.


    mehr geht nicht, auch wenn du dir das (verständlicherweise) wünschst.

    Einmal editiert, zuletzt von kecks ()

  • Und dann verbuchen wir Fälle wie in Nizza oder den angriff in den franz. Alpen und in Würzburg als Kollateralschäden und nötig für die Freiheit?
    Hauptsache, es trifft uns nicht?


    Das ist mir viel zu wenig Antwort, um die braunen Massen abzuhalten, die gerade ziemlich toben.
    es muss irgend etwas dazwischen geben-

  • Und dann verbuchen wir Fälle wie in Nizza oder den angriff in den franz. Alpen und in Würzburg als Kollateralschäden und nötig für die Freiheit?
    Hauptsache, es trifft uns nicht?

    Selbstverständlich nicht. Islamismus muss - ebenso wie Rassismus - bekämpft werden. Dass das aber nicht durch dem plumpen Versuch einer "Leitkultur" gelingen wird, ist offenkundig. Statt einer Integration würde Assimilation folgen. Zumal ich auch nicht der Auffassung bin, dass sich alle Bundesbürger mit der von konservativen Christdemokraten etablierten Idee einer deutschen Leitkultur identifizieren können.

  • Das ist mir zu dünn. Alles wird gut, ich weiß nicht wie reicht mir nicht.


    Es wird sich schon zurechtzurren?


    Ich habe heute einen Bericht in der örtlichen Presse überflogen und wollte ihn dann später online noch einmal nachverfolgen - es ging um sexuelle Übergriffe auf Mädchen in mehreren Fällen.
    Da ich überlesen hatte, dass es sich um Kirchheim handelte, habe ich gegoogelt - und bin vom Hocker gekippt, wie viele unterschiedliche sexuelle Übergriffe auf Kinder es in den vergangenen Wochen in Bädern gab. Von Jungen und Männern mit Migrationshintergrund. Flüchtlingen.


    Ich bin geplättet.


    Und bitte komm mir jetzt keiner mit "Die müssen das erst lernen." Das macht man auch im Heimatland nicht - dort erst recht nicht, weil später die männlichen Verwandten des Mädchens vor der Tür stehen und nicht nur die Polizei.


    Und auf die Story von Selin Gören bin ich dann auch gestoßen:


    http://www.dailymail.co.uk/new…ant-encourage-racism.html
    So viel political correctness muss nicht sein, oder?

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