Beides. Zunächst Augenzugenberichte generell und warum du diese sinnvoll für das Erreichen deines Unterrichtszieles verwendest.
Dann konkret, warum du dieses Tonmaterial ausgewählt hast und jenen Feldpostbrief, was die Schüler dabei erkennen sollen, wie es in den fachlichen Kontext deiner Unterrichtsreihe passt und in den des Lehrplans.
warum du diese sinnvoll für das Erreichen deines Unterrichtszieles verwendest.
Dann konkret, warum du dieses Tonmaterial ausgewählt hast und jenen Feldpostbrief, was die Schüler dabei erkennen sollen, wie es in den fachlichen Kontext deiner Unterrichtsreihe passt und in den des Lehrplans.
Das ist doch aber eher didaktische Analyse?
(Dass die sich auf das in der Sachanalyse Beschriebene beziehen sollte, ist klar.)
Wenn du beides im Unterricht verwendest, würde ich auch beides hineinnehmen. Ggf. würde ich sogar auch andere Augenzeugenquellen erwähnen (Vollständigkeit), auch um später in der did. Analyse deine Auswahl begründen zu können.
Das ist doch aber eher didaktische Analyse?
Das nimmt sich nicht viel. Nimm einen beliebeigen Beispielunterrichtsentwurf, lies ihne, vertausche anschließend die Überschreiften der einzelnen Abschnitte (fast beliebig) und lies ihn nochmal.
Es wird so gut wie kein Unterschied erkennbar sein.
Ich würde unter der Sachanalyse eher verstehen, dass dort das Quellenmaterial an sich/der fachliche Inhalt der Stunde näher erläutert wird, also was dort alles dazu gehört. In die didaktische Analyse kommt mMn dann die Begründung für ein oder zwei Aspekte aus der Sachanalyse, also warum gerade diese Schwerpunkte in dieser Unterrichtseinheit/-reihe.
Also nicht so ganz identische Abschnitte.
