Hallo zusammen!
Ich bin gerade am Überlegen, wie ich die Einleitung zum Malrechen in einer sehr guten zweiten Klasse, wo ich jetzt Praxis mache, am besten gestalte. Ich habe sehr viel diesbezüglich gelesen und auch hier die alten Threads durchsucht und nun habe ich sehr viele Ideen gesammelt. Ich habe nur eine Stunde zur Verfügung. Ich denke, ich beschäftige mich am besten mit:
- der akustischen, optischen und taktilen Wahrnehmung,
- dem Unterschied zw. "mal" und "plus" und
- mit den Rechnungen OHNE Lösung
- wenn Zeit übrig bleibt würde ich die Kinder gerne Zeichnungen zu einer Rechengeschichte machen lassen
Glaubt ihr - erfahrungsgemäß - dass dies so in Ordnung ist, oder sollte ich am Ende der Stunde schon Rechnungen mit Lösungen anbieten?
Was könnte ich als Hausübung/Arbeitsblatt anbieten. Im Arbeitsbuch stehen nur Übungen mit Lösung
Danke für eure Tipps!
Ganz liebe Grüße
I_ove_my_Job