Vertretungsplan

  • Stimmt. Personenbezogene Daten müssen denjenigen zugänglich gemacht werden, die sie dienstlich benötigen, heißt, ein unterrichtender Lehrer muss sehen können, ob ein Schüler entschuldigt oder unentschuldigt fehlt. Genau das sind auch die selektrierbaren Gründe für Abwesenheit in den gängigen Klassenbuchprogrammen. Genaue Erkrankungen oder Symptome haben im Klassenbuch überhaupt nichts verloren und werden der Schule normalerweise auch gar nicht mitgeteilt.

    Darüber hinaus dürfen Sie nicht "unnötig" verbreitet werden.

    Als eintragender Kollege, wähle ich Krankheit oder Beurlaubung oder einen der anderen vorgegebenen Punkte aus.

    Seit die Eltern Fehlzeiten für ihr Kind direkt in Untis eintragen (nicht entschuldigen) können, sehe ich immer öfter zeilenlange Bemerkungen zu den Krankheitssymptomen der Schüler. Da steht teilweise mehr als in den schriftlichen Entschuldigungen.

  • Bin ich der einzige, der das überhaupt nicht schlimm, sondern eher gut findet? Ob ein Kollege wirklich krank, auf Fortbildung oder einem Ausflug ist, kann mir als Vertreter doch von Bedeutung sein.

    Verständlich finde ich nur die Sache mit "Kind krank" (und trotzdem: in welcher Situation kann das zum Nachteil des kindkranken Kollegen sein?)

    Nein, das sind Informationen, die niemanden etwas angehen. Was genau bringt dir diese Info? Wenn jemand nicht da ist, ist er nicht da.

  • irgendjemand hat diesen thread wieder ausgebuddelt.

    lehrerforen-Archäologie gilt als spannende, herausfordernde aber auch fachlich sehr enge Teildisziplin der Archäologie. Man weiß nicht so recht, ob nun die Besten des Fachs oder die anderen sich diesem Teilgebiet besonders widmen. In jedem Fall gelten die Ergebnisse dieser Forschung als wegweisend.

    Tim Finnegan liv’d in Walkin Street
    A gentle Irishman mighty odd.

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